Rolle und Bedeutung der Phantasie in Tolkiens "Der Herr der Ringe" und Endes "Die unendliche Geschichte"
Seiten
2003
|
03002 A. 2. Auflage
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-6439-2 (ISBN)
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-6439-2 (ISBN)
Magisterarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Universität zu Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
J.R.R. Tolkien und Michael Ende zählen zu den bekanntesten Autoren phantastischer Literatur. Die Höhepunkte ihrer schriftstellerischen Arbeit waren Der Herr der Ringe (Tolkien) und Die unendliche Geschichte (Ende), wobei zwischen der Entstehung dieser beiden phantastischen Romane mehr als vierzig Jahre liegen. Diese große Zeitspanne bedingt einen jeweils völlig anderen gesellschafts-politischen Hintergrund der Autoren. Deshalb ist es besonders interessant zu untersuchen, ob es bei Tolkien und Ende Parallelen oder Unterschiede in Bezug auf Motivation und Intention gibt.
Eine Gemeinsamkeit haben die beiden Werke mit Sicherheit:
Daß für die Autoren die Phantasie eine große Rolle spielte und bei der Entstehung der Romane sozusagen als schöpferisches Moment diente. Tolkien entwickelte daraus eine Art des phantastischen Romans, die es bis dahin in dieser Form kaum oder gar nicht gegeben hatte und ist deshalb als Begründer des Fantasy-Romans anzusehen. Trotz sehr widersprüchlicher Kritiken wurde Der Herr der Ringe mit seiner von Tolkien präzise erdachten Phantasiewelt ein Kultbuch. Auch Endes Die unendliche Geschichte hatte weltweit großen Erfolg.
Inwieweit die Rolle und Bedeutung von Phantasie bei der Entstehung der beiden Werke entscheidend war, und welche Intention dabei von den Autoren verfolgt wurde, soll Thema dieser Arbeit sein.
Inhaltsverzeichnis:
J.R.R. Tolkien und Michael Ende zählen zu den bekanntesten Autoren phantastischer Literatur. Die Höhepunkte ihrer schriftstellerischen Arbeit waren Der Herr der Ringe (Tolkien) und Die unendliche Geschichte (Ende), wobei zwischen der Entstehung dieser beiden phantastischen Romane mehr als vierzig Jahre liegen. Diese große Zeitspanne bedingt einen jeweils völlig anderen gesellschafts-politischen Hintergrund der Autoren. Deshalb ist es besonders interessant zu untersuchen, ob es bei Tolkien und Ende Parallelen oder Unterschiede in Bezug auf Motivation und Intention gibt.
Eine Gemeinsamkeit haben die beiden Werke mit Sicherheit:
Daß für die Autoren die Phantasie eine große Rolle spielte und bei der Entstehung der Romane sozusagen als schöpferisches Moment diente. Tolkien entwickelte daraus eine Art des phantastischen Romans, die es bis dahin in dieser Form kaum oder gar nicht gegeben hatte und ist deshalb als Begründer des Fantasy-Romans anzusehen. Trotz sehr widersprüchlicher Kritiken wurde Der Herr der Ringe mit seiner von Tolkien präzise erdachten Phantasiewelt ein Kultbuch. Auch Endes Die unendliche Geschichte hatte weltweit großen Erfolg.
Inwieweit die Rolle und Bedeutung von Phantasie bei der Entstehung der beiden Werke entscheidend war, und welche Intention dabei von den Autoren verfolgt wurde, soll Thema dieser Arbeit sein.
Inhaltsverzeichnis:
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 116 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lektüren / Interpretationen ► Deutsch |
ISBN-10 | 3-8386-6439-6 / 3838664396 |
ISBN-13 | 978-3-8386-6439-2 / 9783838664392 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2023)
hep verlag
CHF 33,90
Lehrerheft Real- und Werkrealschulabschluss
Buch | Softcover (2024)
Krapp & Gutknecht Verlag
CHF 29,90
Buch | Softcover (2024)
Reclam, Philipp (Verlag)
CHF 11,90