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Tempussemantik (eBook)

Das französische Tempussystem ; eine integrative Analyse
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2012
608 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-026190-5 (ISBN)
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Die Frage, was Tempora im Vergleich zu Modi und Aspekten sind und semantisch bewirken, ist in der modernen Forschung trotz wichtiger neuer Erkenntnisse und Ansätze bislang nicht zufriedenstellend geklärt.
Die vorliegende Abhandlung untersucht - nach einem umfassenden Forschungsbericht - am Beispiel des Gegenwartsfranzösischen die Unterscheidungskriterien für Tempora und den Einfluss von Intonation, Wortbedeutung und Syntax auf deren Semantik und klärt den Anteil der Sprecherbezogenheit. Es entsteht im formalen Rahmen des Ansatzes der Integrativen Sprachwissenschaft (IL: Lieb und andere) eine detaillierte, auf höhere Stringenz und Kohärenz abzielende Neuanalyse des gesamten französischen Tempussystems, bei der auch viele neue Einsichten zum Französischen, insbesondere zu Tempusverwendungen außerhalb des Indikativs, gewonnen werden.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Fachlinguisten und Examenskandidaten der Allgemeinen und der Romanistischen Linguistik, ist jedoch durch die Fülle an Belegen und Beweisführungen eine wichtige Informationsquelle für alle, die sich mit Fragen zum französischen Tempussystem gezielt vertraut machen möchten.



Marie-Hélène Viguier, Universität Paris 13, Frankreich.

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Marie-Hélène Viguier, Universität Paris 13, Frankreich.

Vorwort 5
1 Einleitung 19
1.1 Problemstellung und Methode 19
1.2 Gliederung und Synopse der Arbeit 23
Teil A Forschungsstand 35
I Ansätze zur Behandlung von Tempus 37
2 Traditionelle Konzeption von Tempora 37
2.1 Tempus und Tempora 37
2.2 Tempora übereinzelsprachlich 38
2.3 Tempora und Modi 38
2.4 Tempus und Aspekt 41
2.5 Polyfunktionalität und Rolle der Temporalität 44
3 Polyfunktionalität 46
3.0 Vorbemerkung 46
3.1 Monosemisten 46
3.2 Polysemisten 52
3.3 Anhänger einer pragmatischen Polysemie 55
4 Aktionsarten und Aspekte 57
4.0 Vorbemerkung 57
4.1 Aktionsarten 60
4.1.0 Vorbemerkung 60
4.1.1 Telizität 60
4.1.2 Durativität 61
4.1.3 Entwicklungsstand 62
4.1.4 Zeitliche Begrenzbarkeit 62
4.1.5 Bemerkung zu der Vielfalt der Aktionsartenmodelle 62
4.2 Aspekte 63
4.2.0 Vorbemerkung 63
4.2.1 Perfektiv vs. Imperfektiv 63
4.2.2 Perfekt vs. Nichtperfekt 65
4.2.3 Sprecheraspekte 67
4.2.4 Phasenaspekte 68
4.2.5 Aspektkombinationen 70
4.3 Interferenzen zwischen Aspekten und Aktionsarten 70
5 Tempora und Zeitrelationen 72
5.0 Vorbemerkung 72
5.1 Reichenbach (1947) – Einführung 72
5.2 Reichenbach (1947) – Probleme 74
5.2.1 Aspekt und Dauerhaftigkeit 74
5.2.2 Umstrittene Relevanz des points of reference 75
5.2.3 Kritik an der Relation zwischen dem point of the event und dem point of speech 75
5.2.4 Anzahl an verfügbaren Zeitrelationen 77
5.2.5 Perspektivenwechsel 78
5.2.6 Konzeptuelle Verwirrung um den point of reference 80
5.3 Weiterentwicklung von Reichenbach (1947) 83
5.3.0 Vorbemerkung 83
5.3.1 Matthews (1994) 84
5.3.2 Ehrich/Vater (1989), Klein (1994), Musan (2002) 84
5.3.3 Stechow (1999) 85
5.3.4 Fabricius-Hansen (1986), Ballweg (1998) 85
5.3.5 Vet (2002b) 87
5.4 Definite vs. Indefinite Sätze 88
6 Atemporale Herangehensweisen 92
6.0 Vorbemerkung 92
6.1 Rekurs auf Bezugsspharen 92
6.1.0 Einführung 92
6.1.1 Distanz in der Germanistik 93
6.1.2 Distanz in der Romanistik 95
6.2 Textsortenspezifische Merkmale 99
6.3 Rhetorische Merkmale 101
6.4 Tempuskategorien und Textprogression 103
6.4.0 Einführung 103
6.4.1 Kamp/Rohrer (1983) 104
6.4.2 Saussure (2003), Vetters (1996), Jayez (1998) 104
6.5 Illokutionare Eigenschaften von Tempuskategorien 107
II Das französische Tempussystem 109
7 Das indikativische Présent 109
7.0 Einführung 109
7.1 Nichtvergangenheit 110
7.2 Zeitlosigkeit 112
7.3 Neutralität 114
8 Das indikativische Imparfait 116
8.1 Prototypischer Gebrauch 116
8.1.0 Einführung 116
8.1.1 Anaphorizität 117
8.1.2 Echte Inklusion 118
8.1.3 Vergangenheit 119
8.1.4 Jayez’ Theorie der Imperfektivität 120
8.2 Charakterisierende Sätze 123
8.3 Höflichkeitsverwendung und futurisches Imparfait 126
8.4 Imparfait narratif 127
8.5 Irrealität 131
8.6 Imparfait hypocoristique 132
9 Das indikativische Passé simple 134
9.0 Vorbemerkung 134
9.1 Präteritale perfektive Funktion 134
9.2 Relation zur Gegenwart 134
9.3 Rolle bei der Textprogression 135
9.4 Assertiver Wert 136
9.5 Inchoation 137
10 Das indikativische Passé compose 141
10.1 Relation zur Gegenwart 141
10.2 Zeiteigenschaft 143
10.3 Resultativität 145
10.4 Semantische Kohärenz 148
10.4.0 Synthese der semantischen Eigenschaften des Passé composé 148
10.4.1 Diachronie 149
10.4.2 Zusammenführung der Funktionen 151
11 Futur simple, Futur composé und die komplexen Früher-Kategorien Plus-que-parfait und Futur antérieur im Indikativ 154
11.1 Futur simple und Futur compose 154
11.1.1 Hauptbedeutung 154
11.1.2 Weitere Bedeutungen 156
11.2 Plus-que-parfait und Futur antérieur 157
11.2.1 Hauptbedeutung 157
11.2.2 Weitere Bedeutungen des Plus-que-parfait und des Futur anterieur 157
11.3 Surcomposées Kategorien 159
11.3.1 Resultativität 159
11.3.2 Entferntheit 159
12 Tempuskonstellationen in nichtindikativischen Kategorien 161
12.1 Tempuskonstellationen im Impératif 161
12.2 Tempuskonstellationen im Conditionnel 161
12.3 Tempuskonstellationen im Subjonctif 162
12.3.0 Einführung 162
12.3.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen 162
12.3.2 In komplementären que-Gruppen 163
12.4 Tempuskonstellationen in nichtfiniten Kategorien 167
Teil B Grundlagen 169
I Theoretischer Rahmen: die Integrative Sprachtheorie 171
13 Einführung in die Integrative Sprachtheorie 171
13.1 Die Integrative Sprachtheorie im Zentrum der Integrativen Sprachwissenschaft 171
13.2 Sprachen, Sprachausprägungen und Idiolekte 173
13.3 Integrative Grammatiken 174
13.4 Die Integrative Sprachsystem-Theorie. Analoger Aufbau von Phonologie, Morphologie und Syntax 175
13.4.0 Vorbemerkung 175
13.4.1 Grundelemente, Einheiten, Kategorien und Funktionen in der Phonologie 175
13.4.2 Grundelemente, Einheiten, Kategorien und Funktionen in der Morphologie 177
13.4.3 Übersicht über die Parallelen zwischen Phonologie, Morphologie und Syntax 182
14 Die Integrative Syntax 186
14.0 Einführung 186
14.1 Syntaktische Strukturen 187
14.1.1 Konstituentenstrukturen 187
14.1.2 Markierungsstrukturen 189
14.2 Syntaktische Funktionen 191
14.3 Paradigmenbasen 196
14.3.0 Einführung 196
14.3.1 Zerlegung von Wortformen 197
14.3.2 Identifizierung funktionaler Kategorien in beliebigen Idiolektsystemen 198
14.3.3 Zusammenstellung des Formenbestands von Wortparadigmen 201
14.3.4 Rolle der Wortbedeutung in den Wortparadigmen 203
14.3.5 Definition der syntaktischen Paradigmenbasen 204
15 Die Integrative Semantik 206
15.0 Vorbemerkung 206
15.1 Zur Bedeutung von Lexemen und lexikalischen Wörtern 206
15.1.1 Der Begriff als Eigenschaft von Perzeptionen oder Konzeptionen 206
15.1.2 Die lexikalischen Bedeutungen als potentielle Begriffe 208
15.1.3 Sprecherrelative Begriffe 209
15.2 Zur Bedeutung eines Satzes 210
15.2.1 Die IL-Konzeption des Satzes 210
15.2.2 Die Satzbedeutung: Überblick und Charakterisierung 211
15.2.3 Referentielle Bedeutungen und Referenzbasen 215
15.2.4 Bedeutungsrichtungen von Satzbedeutungen 217
15.2.5 Der pragmatische Sinn konkreter Äußerungen 218
15.3 Von der Bedeutung von Satzteilen bis zur Proposition 220
15.3.0 Vorbemerkung 220
15.3.1 Syntaktische Grundbedeutungen 221
15.3.2 Syntaktische Zwischenbedeutungen erster Art 221
15.3.3 Syntaktische Zwischenbedeutungen zweiter Art 224
15.3.4 Aufbau einer Proposition 226
16 Zur semantischen Rolle und Definition von Tempuskategorien 232
16.1 Semantische Effekte funktionaler syntaktischer Kategorien 232
16.2 Definition einer Tempuskategorie in Lieb (2005) 232
16.3 Zur Identifizierung primärer temporaler Interpretationen 234
17 Exkurs: Zustände, Geschehen und Eigenschaften in der IL 241
17.1 Zustände und Eigenschaften 241
17.2 Geschehen und Eigenschaften – singuläre, iterative, habituelle und generische Interpretationsart 243
17.2.0 Vorbemerkung 243
17.2.1 Art der Proposition für singuläre und iterative Geschehenssätze 243
17.2.2 Art der Proposition für Nicht-Geschehenssätze 244
17.2.3 Form der Eigenschaft bei Nicht-Geschehenssätzen 246
17.2.4 Effekt der Tempuskategorie 251
II Spezielle Grundlagen für das Französische 253
18 Syntaktische Einheitenordnung in standardfranzösischen Idiolektsystemen: verbaler Teil 253
18.0 Vorbemerkung 253
18.1 Übergang von einer traditionellen Konjugationstabelle zu einem Klassifikationssystem 253
18.1.1 Allgemeine und spezielle Probleme beim Übergang von einer traditionellen Konjugationstabelle zu einem Klassifikationssystem für standardfranzösische Idiolektsysteme 253
18.1.2 Identifizierung von Prés(-, S) 256
18.1.3 Identifizierung von PC(-, S) 258
18.1.4 Tempusidentifizierung der restlichen Subjonctifformen 258
18.1.5 Die Conditionnelformen 260
18.1.6 Tempusidentifizierung des Participe passe 262
18.1.7 Umklassifizierung des Passé simple und des Imparfait 263
18.1.8 Umklassifizierung des Plus-que-parfait und des Passé anterieur 264
18.1.9 Die Surcomposees-Kategorien 265
18.2 Weitere Kategorien aus < aller + Infinitiv>
18.2.1 Syntaktischer Status 266
18.2.2 Formenbestand 268
18.2.3 Syntaktische Kategorisierung 269
18.3 Ergebnisse 272
18.3.1 Funktionales Verbformenklassifikationssystem eines alteren und eines modernen französischen Idiolektsystems 272
18.3.2 Strukturelles Verbformenklassifikationssystem eines alteren und eines modernen französischen Idiolektsystems 278
19 Bausteine für eine Tempussemantik 284
19.0 Vorbemerkung 284
19.1 Zeit- und Geschehenskonzeption, Relationen und Operationen 284
19.1.0 Einführung 284
19.1.1 Summe 285
19.1.2 Teil und Überlappung 285
19.1.3 Zeit 286
19.1.4 Früher 286
19.1.5 Teilrelation auf Geschehen 288
19.1.6 Echter Teil 291
19.1.7 Vollständigkeit 291
19.1.8 Vollzug 293
19.2 Zeitintervalle in Relation 296
19.2.1 Die Äußerungszeit 296
19.2.2 Die Zeit des Zeitträgers 298
19.2.3 Vergleichszeit und Anaphorizität in der Formalisierung von Propositionen 302
Teil C Das französische Tempussystem Integrativ 311
20 Satzsemantische Effekte von Présent(-, S) 313
20.0 Vorbemerkung 313
20.1 In Kombination mit Indicatif(-, S) 314
20.1.1 Nichtvergangenheit 314
20.1.2 Das Présent der «nahen Vergangenheit» 326
20.1.3 Performative Sprechakte 329
20.2 In Kombination mit Impératif(-, S) 330
20.3 In Kombination mit Subjonctif(-, S) 332
20.3.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen 332
20.3.2 In komplementaren que-Gruppen 335
20.4 In Kombination mit nichtfiniten Kategorien 340
21 Satzsemantische Effekte von Imparfait(-, S) (1) 343
21.0 Vorbemerkung 343
21.1 Imperfektive Interpretation 343
21.2 Effekt in charakterisierenden Sätzen 360
22 Satzsemantische Effekte von Imparfait(-, S) (2) 370
22.1 Höflichkeitsverwendung 370
22.2 Futurisches Imparfait 373
22.3 Imparfait narratif 374
22.4 Das irreale Imparfait in hypothetischen si-Gruppen 381
22.5 Das irreale Imparfait außerhalb von si-Gruppen 387
22.5.0 Vorbemerkung 387
22.5.1 Effekt in der Protasis 390
22.5.2 Effekt in der Apodosis 392
22.6 Das imaginäre Imparfait («imparfait préludique») 398
22.7 Imparfait hypocoristique 401
22.8 In Kombination mit Conditionnel(-, S) 402
22.8.1 Hauptinterpretation 402
22.8.2 Sekundäre Interpretation 404
23 Satzsemantische Effekte von PasséComposé(-, S) (1): In Kombination mit Indicatif(-, S) 405
23.1 Semantische Dualität 405
23.2 Resultative Interpretation 409
23.2.0 Vorbemerkung 409
23.2.1 Wann liegt eine resultative Interpretation vor? 409
23.2.2 Zur Definition resultativer Eigenschaften 412
23.2.3 Propositionsform für resultative Sätze 415
23.2.4 Temporales Merkmal 424
23.3 Prozessuale Interpretation 427
23.3.1 Temporales Merkmal 427
23.3.2 Aspektuelle Eigenschaften 428
23.3.3 Gegenwartsrelation in Idiolektsystemen eines gehobenen Registers 429
23.3.4 Gegenwartsrelevanz in Idiolektsystemen mündlicher Register 433
24 Satzsemantische Effekte von PasséComposé(-, S) (2): In Kombination mit nicht-indikativischen Kategorien 440
24.1 In Kombination mit Impératif(-, S) 440
24.2 In Kombination mit Subjonctif(-, S) 442
24.2.1 Außerhalb von komplementären que-Gruppen 442
24.2.2 In komplementaren que-Gruppen 444
24.3 In Kombination mit nichtfiniten Kategorien 449
25 Satzsemantische Effekte von PasséSimple(-, S) 453
25.0 Vorbemerkung 453
25.1 In Kombination mit Indicatif(-, S1) 453
25.1.1 Zeitliches Merkmal 453
25.1.2 Aspektuelle Eigenschaften 453
25.1.3 Relation zur Gegenwart 459
25.2 In Kombination mit Subjonctif(-, S1) 465
25.2.1 Außerhalb von komplementaren que-Gruppen 465
25.2.2 In komplementaren que-Gruppen 467
25.3 In Kombination mit Participe(-, S) 470
25.3.1 Austauschbarkeit mit PasséComposé(-, S) 470
25.3.2 Austauschbarkeit mit Présent(-, S) 478
26 Satzsemantische Effekte von FuturSimple(-, S), FuturComposé(-, S) und komplexen Früher-Kategorien 482
26.1 FuturSimple(-, S) 482
26.1.1 Hauptinterpretation 482
26.1.2 Sekundäre Interpretationen 483
26.2 FuturComposé(-, S) und PrétéritUltérieur(-, S) 485
26.2.1 Prospektive Interpretation 485
26.2.2 Futurische Interpretation 490
26.3 Komplexe Früher-Kategorien 495
26.3.1 Theoretischer Einfluss der Ausgangskategorien auf die Semantik der komplexen Früher-Kategorien 495
26.3.2 Satzsemantische Haupteffekte der komplexen Früher-Kategorien 502
26.3.3 Sekundäre satzsemantische Effekte der komplexen Früher-Kategorien und Abweichungen im Vergleich zu den Ausgangskategorien 503
26.3.4 Ergebnisse 506
26.4 Satzsemantische Effekte von Terminativ(-, S) 511
26.4.1 Hauptinterpretation 511
26.4.2 Regionale Interpretation 517
27 Das Tempussystem in generischen und Gewohnheits-Sätzen und in Erzählungen 519
27.1 Generische und Gewohnheits-Sätze 519
27.1.0 Einführung 519
27.1.1 Satzsemantische Effekte der einfachen Kategorien 519
27.1.2 Satzsemantische Effekte der komplexen Kategorien 521
27.2 Erzählungen 525
27.2.0 Vorbemerkung 525
27.2.1 Fiktion und Realität: Formalisierung 525
27.2.2 Zeitlokalisierte vs. äußerungszeitunabhängige Erzählungen 526
27.2.3 Effekt der Tempuskategorien in fiktionalen zeitlokalisierten Erzählungen 527
27.2.4 Satzsemantische Effekte von Présent(-, S) in Texten mit dem historischen und dem narrativen Présent 528
27.2.5 Satzsemantische Effekte der restlichen Kategorien des Tempussystems in Texten mit dem historischen und dem narrativen Présent 533
28 Auswertung 536
28.1 Einzelsprachliche Ergebnisse zum Französischen 536
28.1.1 Semantische Gesamteffekte der Tempuskategorien 536
28.1.2 Tempus- und Aspektkategorien im Dienste pragmatischer Ziele 547
28.2 Sprachtheoretische Ergebnisse 548
28.2.1 Allgemeine Effekttypen von Tempus- und Moduskategorien 548
28.2.2 Formaler Vergleich zwischen den satzsemantischen Effekten der Tempus- und der Aspektkategorien 550
28.2.3 Zum spezifischen Beitrag einer Tempuskategorie gegenüber einer Moduskategorie 551
28.2.4 Vergleich zwischen den semantischen Funktionen einiger Aspektkategorien an einem Beispiel 554
28.3 Zur Bildung der Tempus-und Aspekt-Kategorienbezeichnungen 556
Literaturverzeichnis 561
Quellenverzeichnis 572
Abbildungsverzeichnis 574
Entsprechungen zwischen herkömmlichen und hier neu eingeführten Kategorienbezeichnungen 578
Notationen 581
Konstanten und Variablen 583
Abkürzungen 585
Sachregister 589
Namensregister 606

Erscheint lt. Verlag 19.12.2012
Reihe/Serie Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
ISSN
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Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lektüren / Interpretationen
Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Aktionsart • Französisch • French • Integrative Linguistics • Integrative Sprachwissenschaft • Manner of Action • Mode • Modus • Tempus Aspekte • Tense Aspects
ISBN-10 3-11-026190-1 / 3110261901
ISBN-13 978-3-11-026190-5 / 9783110261905
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