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Happy Meal et autres récits

Sept nouvelles d'auteurs contemporains. Französische Lektüre für die Oberstufe. Originaltext mit Annotationen
Buch | Softcover
102 Seiten
2010
Klett Sprachen GmbH (Verlag)
978-3-12-591583-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Happy Meal et autres récits - Christine Avel, Marie Friess, Anna Gavalda, Aurélie Gillon, Fred Kassak, Jean-Marie Gustave Le Clézio
CHF 11,90 inkl. MwSt
lt;p>Die Sammlung enthält folgende Kurzgeschichten von zeitgenössischen Autoren der französischsprachigen Literatur:

  • Anna Gavalda: Happy Meal
  • Christine Avel: L'Apocalypse sans peine; Bastien
  • Marie Friess: L'envoûtement des mots
  • Aurélie Gillon: Pont Alexandre III
  • Fred Kassak: Iceberg
  • Jean-Marie Gustave Le Clézio: Le temps ne passe pas
Der Band enthält zusätzlich zu jedem Autor eine Biographie.

Didaktische Hinweise und Kopiervorlagen kostenlos als Download

Anna Gavalda wurde am 9. Dezember 1970 in Boulogne-Billancourt bei Paris geboren. Sie ist eine französische Schriftstellerin und Journalistin. Gavalda wuchs zusammen mit ihren drei Geschwistern auf dem Lande auf. Sie studierte Literatur in Paris und veröffentlichte anschließend im Jahr 1999 den Erzählband „Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part“ („Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet“) - ein Überraschungserfolg, der ein Jahr später mit dem Grand Prix RTL-Lire ausgezeichnet wurde. Gavalda widmete sich von nun an hauptberuflich dem Schreiben und gab ihre Anstellung als Französischlehrerin an einer Privatschule auf. Mit ihrem zweiten Roman „Ensemble, c’est tout“ („Zusammen ist man weniger allein“) landete sie 2004 erneut einen Bestseller. Der Roman wurde im Jahr 2007 mit der bekannten französischen Schauspielerin Audrey Tautou erfolgreich für das Kino verfilmt. Zudem hat sie neben ihren Romanen mit „35 kilos d'espoir“ („35 Kilo Hoffnung“) auch ein Kinderbuch verfasst. Anna Gavalda lebt heute abgeschottet von Medieneinflüssen mit ihren zwei Kindern auf einem Bauernhof in der Nähe von Paris und schreibt regelmäßig für das Magazin „Elle“.

Jean-Marie Gustave Le Clézio wurde am 13. April 1940 in Nizza geboren. Er ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Le Clézio wuchs als Sohn einer französischen Mutter und eines aus Mauritius stammenden Vaters die ersten acht Lebensjahre vaterlos auf. Der britische Tropenarzt war während des Zweiten Weltkrieges in Afrika tätig, wohin ihm die Familie 1948 folgte. Schon in dieser Zeit schrieb Le Clézio seine ersten Erzählungen. Nachdem die Familie 1950 in Nizza zurück war, ging Le Clézio weiter zum Gymnasium und studierte anschließend Englisch in Bristol und London, danach Literaturwissenschaften in Frankreich. Während seiner Zeit in England heiratete er und bekam seine erste Tochter. 1963 erschien sein erster Roman, „Le procès-verbal“, für den er auf Anhieb eine Auszeichnung erhielt. Er reiste viel und veröffentlichte zahlreiche preisgekrönte Werke wie 'Rififi en banlieue' oder 'Le temps ne passe pas'. 1975 heiratete er ein zweites Mal und bekam zwei weitere Töchter. 2008 erhielt Jean-Marie Gustave Le Clézio mit dem Nobelpreis für Literatur seine höchste Auszeichnung.

Erscheint lt. Verlag 6.12.2010
Reihe/Serie Éditions Klett
Sprache französisch; deutsch
Maße 127 x 199 mm
Gewicht 122 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lektüren / Interpretationen Französisch
Schlagworte Abitur • aktuell • annotiert • B2 • Französisch • Französisch; Lektüre (Sekundarstufe II) • Frz • Kurzgeschichten • Lektüre • Sekundarstufe II • zeitgenössisch
ISBN-10 3-12-591583-X / 312591583X
ISBN-13 978-3-12-591583-1 / 9783125915831
Zustand Neuware
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