Die germanische Blutsbrüderschaft
Ein typologischer und völkerkundlicher Vergleich
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Verlag Daniel Junker
978-3-938432-07-5 (ISBN)
Verlag Daniel Junker
978-3-938432-07-5 (ISBN)
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Ohne jeglichen Zweifel besaßen auch die vorchristlichen Germanen eine Einrichtung, die in der Literatur als Blutsbrüderschaft bezeichnet wird. Dabei wird durch das Vermischen einiger Blutstropfen ein verwandtschaftsähnliches Verhältnis zwischen den Beteiligten geschaffen.
Die Dissertation von Leopold Hellmuth aus dem Jahr 1975 untersucht diese charakteristische Kulturform des germanischen Altertums und vergleicht sie mit auffallend ähnlichen Erscheinungen anderer europäischer und außereuropäischer Völker. Der Autor lehrt ältere deutsche Philologie am Institut für Germanistik der Universität Wien.
Die Dissertation von Leopold Hellmuth aus dem Jahr 1975 untersucht diese charakteristische Kulturform des germanischen Altertums und vergleicht sie mit auffallend ähnlichen Erscheinungen anderer europäischer und außereuropäischer Völker. Der Autor lehrt ältere deutsche Philologie am Institut für Germanistik der Universität Wien.
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Schlagworte | Blutsbrüderschaft • Ethnologie • Germane |
ISBN-10 | 3-938432-07-1 / 3938432071 |
ISBN-13 | 978-3-938432-07-5 / 9783938432075 |
Zustand | Neuware |
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