Als unsere Welt christlich wurde (312-394)
Beck, C H (Verlag)
978-3-406-57064-3 (ISBN)
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"Ein Buch, das zu den großen Fragen durchdringt."
Le Figaro
"Ein belebender, antikonformistischer und leidenschaftlicher Spaziergang, der den Leser klüger macht."
L'Express
Paul Veyne, geb. 1930, ist einer der angesehensten Althistoriker Frankreichs; er lehrt an der Université de Provence in Aix und ist seit 1975 Professor am Collège de France in Paris.
I. Ein
Retter der Menschheit: Konstantin Banalität des
Außergewöhnlichen
Kurzer Abriss der Ereignisse
Konstantins Religionspolitik im Überblick
Eine gewinnende Toleranz II. Ein Meisterwerk: das Christentum Eine Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch
Ein Wort, das irreführt: der Monotheismus
Liebe, Charisma des Herrn, Moralismus
Die Religion ist eine nicht herleitbare Eigenschaft
Ein innovativer Bestseller
Bekam man davon Herzklopfen? III. Das andere Meisterwerk: die Kirche
Wahrheitsanspruch und Glaubensbekenntnis
Ein kompletter Organismus, eine Kirche der Bekehrten
Eine Religion quer durch alle Gesellschaftsschichten
Sekte für Virtuosen oder Religion für alle? IV. Der Traum der Milvischen Brücke, Konstantins Glaube und Bekehrung
Konstantins hohe Mission
Ein banaler Traum, ein Bekehrter ohne Taufe V. Kleine und große Beweggründe der Bekehrung Konstantins Bekehrung als "Blackbox"
Prestige durch Religion
Konstantins ehrliche Gläubigkeit
Abergläubisches Kalkül oder Normalität der Religion?
Sekundäre Vorteile VI. Konstantin als "Vorsitzender" der Kirche Zweideutige Anfänge
Ein zweideutiger Herr und Meister
Die Kirche aufbauen
Christlicher Anführer und römischer Kaiser VII. Ein doppeltes Jahrhundert: Das heidnische und christliche Reich
Ein durchaus römisches, ja heidnisches Jahrhundert
Kein Totalitarismus
Immer am Sonntag
Die Heiden bekehren oder ihre Kulte abschaffen? VIII. Das Christentum schwankt, dann triumphiert es
War das Christentum nur ein Zwischenspiel?
Nach der Milvischen Brücke: Der kalte Fluss IX. Eine relativ "tolerante" Staatsreligion. Das Los der Juden Diffusion oder Rezeption? Der neue Glaube des einfachen Volkes
Der religiöse Sinn der Mehrheit
Aber Religion ist nicht homogen
Das Christentum besetzt nur einen Teil des Terrains
Häretiker und Juden: Geburt des Antisemitismus
Der Revolutionär und die Veralltäglichung X. Ideologie - was ist das eigentlich? Die Ideologie ist nicht die Wurzel des Gehorsams
Ein etwas kurzschlüssiger Utilitarismus
Die Kinder und die großen Personen
Pragmatik, keine Ideologie
Ein Vorurteil: Gott und Kaiser XI. Hat Europa christliche Wurzeln? Gibt es Wurzeln in der Geschichte?
Individualismus oder Universalismus?
Religion und politisches Programm sind zwei verschiedene Dinge
Sind wir also noch Christen?
Der Teil der Wahrheit: Das Christentum hat den Boden bereitet
Wurzeln oder Epigenese?
Anhang: Polytheismus und Monolatrie im alten Israel
Anmerkungen
Verzeichnis der Kurztitel
Erscheint lt. Verlag | 20.5.2008 |
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Übersetzer | Matthias Grässlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Quand notre monde est devenu chretien (312-394) |
Maße | 139 x 217 mm |
Gewicht | 408 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Schlagworte | Altes Rom • Antisemitismus • Christen • Christentum • Christentum, Geschichte • Christianisierung • Europa • Europa, Geschichte; Religion • Glaube • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Mittelalter • HC/Sachbücher/Geschichte/Mittelalter • Kaiser • Kirche • Konstantin • Macht • Monotheismus • Religion • Religionsgeschichte • Rom (Römisches Reich); Religion • Sekte • Staatsreligion |
ISBN-10 | 3-406-57064-X / 340657064X |
ISBN-13 | 978-3-406-57064-3 / 9783406570643 |
Zustand | Neuware |
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