Zu Ende denken ... Klassik Band 3
Historische Praxisfälle aus 95 Jahren Werkstattalltag
Seiten
2024
|
1. Auflage 2024
Krafthand (Verlag)
978-3-87441-195-0 (ISBN)
Krafthand (Verlag)
978-3-87441-195-0 (ISBN)
- Titel wird nachgedruckt (ca. Dezember 2024)
- Portofrei ab CHF 40
- Auch auf Rechnung
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Die Anfänge der Automobilreparatur in den 1920er-Jahren waren geprägt von
Improvisation
und sogar hartem Körpereinsatz. Die damaligen Rahmenbedingungen
sind in keiner Weise mit dem heutigen Reparaturalltag in den Werkstätten zu
vergleichen. So verfügten etwa nur wenige Betriebe über eine Hebebühne –
ansonsten
behalf man sich mit mechanischen Wagenhebern und Unterstellböcken.
Umso erstaunlicher war die erbrachte Werkstattleistung: Oftmals nur mit einer
Handvoll Werkzeug wurden die Fahrzeuge wieder ‚gangbar’ gemacht. In den
Nachkriegsjahren
veränderte sich die Situation dramatisch: Die ‚mechanischen
Werkstätten’,
in denen nicht selten auch Fahrräder, Nähmaschinen und landwirtschaftliche
Geräte instandgesetzt wurden, wandelten sich zu professionellen
Kfz-Service-Unternehmen.
Eine neue Mobilitätswelle, repräsentiert durch günstige ‚Brot- und Butter-Fahrzeuge’,
überrollte Deutschland und bescherte dem jungen Gewerbe Rekordumsätze. Bis in
die frühen 1980er-Jahre hinein prosperierte die Branche – die Werkstätten schossen
wie Pilze aus dem Boden.
Der neue, dritte Band aus der Reihe ‚Zu Ende denken – Klassik’ erweckt die
‚goldenen Zeiten’ der Kfz-Reparatur auf charmante und mitunter amüsante Art und
Weise wieder zum Leben. Dank unzähliger Einsendungen von Branchenexperten
und abgedruckt in der jeweiligen KRAFTHAND, entstand diese einzigartige historische
Sammlung von Problemstellungen über 95 Jahre Werk-stattalltag hinweg.
Ergänzt
wurde der neue Band abermals mit einer Auswahl an einzigartigen,
historischen Werbeanzeigen.
Improvisation
und sogar hartem Körpereinsatz. Die damaligen Rahmenbedingungen
sind in keiner Weise mit dem heutigen Reparaturalltag in den Werkstätten zu
vergleichen. So verfügten etwa nur wenige Betriebe über eine Hebebühne –
ansonsten
behalf man sich mit mechanischen Wagenhebern und Unterstellböcken.
Umso erstaunlicher war die erbrachte Werkstattleistung: Oftmals nur mit einer
Handvoll Werkzeug wurden die Fahrzeuge wieder ‚gangbar’ gemacht. In den
Nachkriegsjahren
veränderte sich die Situation dramatisch: Die ‚mechanischen
Werkstätten’,
in denen nicht selten auch Fahrräder, Nähmaschinen und landwirtschaftliche
Geräte instandgesetzt wurden, wandelten sich zu professionellen
Kfz-Service-Unternehmen.
Eine neue Mobilitätswelle, repräsentiert durch günstige ‚Brot- und Butter-Fahrzeuge’,
überrollte Deutschland und bescherte dem jungen Gewerbe Rekordumsätze. Bis in
die frühen 1980er-Jahre hinein prosperierte die Branche – die Werkstätten schossen
wie Pilze aus dem Boden.
Der neue, dritte Band aus der Reihe ‚Zu Ende denken – Klassik’ erweckt die
‚goldenen Zeiten’ der Kfz-Reparatur auf charmante und mitunter amüsante Art und
Weise wieder zum Leben. Dank unzähliger Einsendungen von Branchenexperten
und abgedruckt in der jeweiligen KRAFTHAND, entstand diese einzigartige historische
Sammlung von Problemstellungen über 95 Jahre Werk-stattalltag hinweg.
Ergänzt
wurde der neue Band abermals mit einer Auswahl an einzigartigen,
historischen Werbeanzeigen.
Erscheint lt. Verlag | 15.12.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Zu Ende Denken... ; 13 |
Verlagsort | Bad Wörishofen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Auto / Motorrad |
Schlagworte | historisch • Klassik • Knifflige Fälle • Praxisfälle • Werkstattalltag |
ISBN-10 | 3-87441-195-8 / 3874411958 |
ISBN-13 | 978-3-87441-195-0 / 9783874411950 |
Zustand | Neuware |
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