Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (eBook)
301 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8385-4040-5 (ISBN)
Dr. Norbert Franck studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Germanistik in Berlin. Er unterrichtet in Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Fort- und Weiterbildung. Seit über zwei Jahrzehnten leitet er Workshops für Postgraduierte. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück und Autor zahlreicher Sachbücher über wissenschaftliches Arbeiten, Kommunikation und Schreiben. Im Verlag Brill Schöningh liegt von ihm vor:• Das Trainingsbuch Berufsfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit• Das Übungsbuch Wissenschaftsdeutsch• Schlüsselqualifikationen für den Beruf• Wissenschaft gekonnt präsentieren• Das Handbuch Kommunikation• In der 2. Auflage das Handbuch wissenschaftliches Schreiben• In der 2. Auflage das Promotionshandbuch • In der 3. Auflage das Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten• In der 17. Auflage Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (zusammen mit J. Stary).
Vorwort13
Einleitung
WOLF-DIETER NARR
Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten?
Was bringt ein wissenschaftliches Studium? – Ein Brief15
1 Was bringt Ihnen ein wissenschaftliches Studium?17
2 Was ist Wissenschaft, wissenschaftlich arbeiten?21
3 Ein knappes Dutzend Empfehlungen für das wissenschaftliche Arbeiten23
Literatur ermitteln, lesen und festhalten
DORIS EH, SIMONE SCHÜTTE
Literatur finden33
1 Vor der Recherche34
2 Wie finde ich mit Suchmaschinen Informationen im Internet?35
2.1 Universalsuchmaschinen35
2.2 Spezialsuchmaschinen40
2.3 Weitere wissenschaftliche Suchdienste44
3 Ihr Dienstleister: Die Bibliothek 46
3.1 Recherchehandwerkszeug47
3.2 Der Onlinekatalog50
3.3 Der Verbundkatalog53
3.4 Weitere Bibliotheksangebote54
3.5 Discovery-Systeme59
3.6 Alles unter einem Dach: Fachinformationsportale/ Virtuelle Fachbiobliotheken61
4 Alerting-Dienste: Einmal suchen reicht62
JOACHIM STARY
Wissenschaftliche Literatur lesen und verstehen65
1 Metakognition: Den eigenen Lernprozess reflektieren67
2 Syntaktisch-semantische Analyse: Begriffe klären68
3 Reduktion: Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren70
4 Rekonstruktion: Die wesentlichen Textpassagen mit Hilfe nichtsprachlicher Zeichen rekonstruieren79
5 Elaboration: Dem Text kritisch gegenübertreten85
MARKUS KRAJEWSKI
Elektronische Literaturverwaltungen.
Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten91
1 Das Vergessen vergessen: Die Literaturdatenbank91
2 Die drei Grundfunktionen einer Literaturverwaltung92
2.1 Eingabe: Exzerpieren93
2.2 Verarbeiten: Finden, Klassifizieren, Verbinden97
2.3 Ausgabe: Druck machen101
3 Kleine Software-Liste103
Anhang: Literaturverwaltungen, softwaretechnisch105
Schreiben
NORBERT FRANCK
Lust statt Last: Wissenschaftliche Texte schreiben111
1 Schreibhürden abräumen113
1.1 Hürde 1: Wissenschaftlich schreiben kann man oder nicht113
1.2 Hürde 2: Perfekt oder gar nicht114
2 Verständlich schreiben – lernen115
2.1 Lernen – nicht nachahmen116
2.2 Verständlich schreiben118
2.3 Ich, wir oder man?130
3 Dem Inhalt eine Struktur geben132
3.1 Titel132
3.2 Inhaltsverzeichnis – Gliederung133
3.3 Einleitung136
3.4 Hauptteil142
3.5 Schluss147
3.6 Literaturverzeichnis150
3.7 Anhang150
4 Wissen, was zu tun ist151
4.1 Ein Thema analysieren152
4.2 Literatur beschaffen156
4.3 Literatur auswerten159
4.4 Das Thema erarbeiten160
4.5 Das Thema darstellen und in Form bringen170
FRIEDRICH ROST, JOACHIM STARY
Schriftliche Arbeiten in Form bringen
Zitieren, belegen, Literaturverzeichnis anlegen173
1 Exakt zitieren174
2 Präzise Quellenangaben178
2.1 Bücher178
2.2 Aufsätze180
2.3 Hochschulschriften182
2.4 Graue Literatur183
2.5 Bekannte und standardisierte Dokumente183
2.6 Lose-Blatt-Sammlungen184
2.7 Audio und audiovisuelle Materialien184
2.8 Web-Dokumente185
3 Deutsch oder amerikanisch? Wie belegen?185
3.1 Die „anglo-amerikanische“ Zitierweise186
3.2 Das „deutsche“ Anmerkungssystem186
4 Das Literaturverzeichnis187
GISBERT KESELING
Schreibblockaden überwinden191
1 Der Ansatz des Marburger Schreiblabors191
2 Überprüfen Sie Ihr Schreibverhalten193
3 Die fünf häufigsten Störungsformen und Strategien zu ihrer Überwindung200
3.1 Konzeptbildungsprobleme bei frühzeitigem Starten200
3.2 Probleme beim Zusammenfassen204
3.3 Unstimmige Konzepte, verbunden mit spätem Starten206
3.4 Probleme mit dem inneren Adressaten209
3.5 Der nicht verfügbare Adressat213
4 Schlussbemerkung215
Referieren und diskutieren
NORBERT FRANCK
Lust statt Last (2): Referat, Vortrag217
1 Ein Referat vorbereiten218
1.1 Auf den Anfang kommt es an: Die Einleitung 218
1.2 Im Zentrum: Der Hauptteil222
1.3 Happyend: Schluss228
1.4 Eine gute Stütze: Das Manuskript229
1.5 Der letzte Schliff234
2 Ansprechen statt abschrecken: Ein Referat halten236
2.1 Vom Umgang mit Lampenfieber236
2.2 Der interessante Anfang239
2.3 Der wirksame Schluss242
2.4 Zwischen Anfang und Ende243
2.5 Kleine Unglücke meistern246
Joachim Stary
Referate unterstützen: Visualisieren, Medien einsetzen249
1 Warum veranschaulichen?249
2 Welche Medien wie einsetzen?257
3 Projektionsmedien richtig einsetzen262
Norbert Franck
Diskussionen bestreiten und leiten267
1 Strukturiert argumentieren und nicht überhört werden268
1.1 Der Einstieg268
1.2 Der Argumentation eine Struktur geben269
1.3 Keine Unsicherheitssignale senden274
1.4 Störungen souverän beheben277
1.5 Fünf Hinweise für Leserinnen279
2 Keine Angst vor Fragen und Kritik281
2.1 Richtig zuhören281
2.2 Gelassen statt schlagfertig283
2.3 Nicht persönlich nehmen 284
2.4 Ruhig Blut bei Kritik285
3 Diskussionen leiten288
3.1 Diskussionen eröffnen289
3.2 Diskussionen beenden290
3.3 Diskussionen in Gang halten290
Literaturverzeichnis293
Autorenverzeichnis297
Sachregister299
Erscheint lt. Verlag | 11.12.2013 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Schlagworte | Arbeitstechniken • Hausarbeit • Wissenschaftliches Arbeiten |
ISBN-10 | 3-8385-4040-9 / 3838540409 |
ISBN-13 | 978-3-8385-4040-5 / 9783838540405 |
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Größe: 3,1 MB
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