Szenarien des Übergangs
Zeitgenössischer Tanz in Südosteuropa zwischen Institution und künstlerischer Praxis
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Wie erinnern wir, wie wir getanzt haben und wodurch wir beeinflusst wurden? In »Szenarien des Übergangs« nimmt Miriam Althammer ein in der Tanzwissenschaft bisher wenig beachtetes Thema in den Blick: die Auswirkung der Ost-Erweiterung Europas auf zeitgenössischen Tanz. Am Beispiel des Ost/West-Austauschs am Tanzquartier Wien untersucht sie mithilfe von Oral Histories künstlerisch-institutionelle Praktiken südosteuropäischer Tänzer-Choreograf:innen. Dabei liegt ihr Fokus auf Vermittlungsweisen verkörperten Wissens innerhalb der Interviewsituation als performativem Akt sowie auf der Erweiterung des Archiv-Begriffs entlang einer kritischen Erinnerungskultur.
Erscheinungsdatum | 13.09.2024 |
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Reihe/Serie | Scenae ; 23 |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 224 mm |
Gewicht | 463 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Tanzen / Tanzsport | |
Schlagworte | acting bodies • Aesthetics • Archival Research • Archivforschung • artistic practice • Artistic Research • ästhetiken • Atistic Research • Contemporary Dance • dancer-choreographers • Dance Studies • discourses • Diskurse • Eastern Enlargement • East-West exchange • handelnde Körper • Knowledge dissemination • Knowledge Production • künstlerische Praxis • Oral History • Ost-Erweiterung • Ost-West-Austausch • Practices • Praktiken • Southeast Europe • Südosteuropa • Tänzer-Choreograf:innen • Tanzquartier Wien • Tanzwissenschaft • Wissensproduktion • Wissensvermittlung • Zeitgenössischer Tanz |
ISBN-10 | 3-98858-003-1 / 3988580031 |
ISBN-13 | 978-3-98858-003-0 / 9783988580030 |
Zustand | Neuware |
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