West-Berlin
Vom Schutthaufen zur Hauptstadt
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Der frühere Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns, 37 Jahre lang Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und intensiv mit der Geschichte West-Berlins verbunden, schildert das Werden der Hauptstadt. Der Start West-Berlins aus den Trümmern des Krieges war nicht idyllisch. Die Stadt wurde nur durch die alliierte Luftbrücke vor dem Verhungern gerettet und wehrte sich gegen die Vereinnahmung durch die DDR als "imperialistische Stadtenklave". Der Freiheitswillen West-Berlins drückte sich aus in Wissenschaft und Kultur, in der Gründung verschiedener Hochschulen. Der Kultur kam die entscheidende Rolle nicht nur zwischen 1945 und 1989 zu, sondern sie half in der Wendezeit erneut, die beiden Stadthälften wieder zusammenzuführen.
Uwe Lehmann-Brauns, Jahrgang 1938, ist promovierter Jurist, Rechtsanwalt und Notar. Von 1979 bis 2016 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, wo er sich als langjähriger stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion vor allem im Bereich Deutschland- und Kulturpolitik engagierte. Er ist Mitbegründer von Bürgerbüro e. V. – Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur.
Erscheint lt. Verlag | 15.10.2024 |
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Zusatzinfo | 10 Abbildungen |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 220 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Schlagworte | Berlin • Berliner Politik • Nachkriegszeit • Wendezeit • West-Berlin |
ISBN-10 | 3-8148-0308-6 / 3814803086 |
ISBN-13 | 978-3-8148-0308-1 / 9783814803081 |
Zustand | Neuware |
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