Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens
UTB (Verlag)
978-3-8252-0724-3 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
- Artikel merken
Was heißt wissenschaftlich arbeiten? Wie finde ich Literatur? Wie lese ich Texte? Wie halte ich Gelesenes fest? Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Wie präsentiere ich ein Referat? Wie kann ich erfolgreich diskutieren und Diskussionen kompetent leiten?
Alle Beiträge sind verständlich und praxisbezogen formuliert. So bleibt dieser ständig auf neuestem Stand gehaltene Leitfaden auch weiterhin der unverzichtbare Studienbegleiter vom ersten Semester bis zur Abschlussprüfung.
Dr. Norbert Franck, gelernter Verlagskaufmann, leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines großen Umweltverbandes. Er ist Autor zahlreicher erfolgreicher Sachbücher und seit vielen Jahren in der Fort- und Weiterbildung engagiert.
Vorwort 13
Einleitung
WOLF-DIETER NARR
Was ist Wissenschaft? Was heißt wissenschaftlich arbeiten?
Was bringt ein wissenschaftliches Studium? Ein Brief 15
1 Was bringt Ihnen ein wissenschaftliches Studium? 17
2 Was ist Wissenschaft, wissenschaftlich arbeiten? 21
3 Ein knappes Dutzend Empfehlungen für das wissenschaftliche Arbeiten 23
Literatur ermitteln, lesen und festhalten
STEFAN CRAMME UND CHRISTIAN RITZI
Literatur ermitteln 33
1 Wie finde ich mit Suchmaschinen Informationen im Internet? 34
2 Wie finde ich Internetangebote von Bibliotheken? 37
3 Wie recherchiere ich im Online-Katalog einer Bibliothek? 40
4 Bibliotheksverbünde und Bibliotheksportale 46
5 Wie kann ich über Internet Bücher ausleihen und Zeitschriftenaufsätze bestellen? 50
6 Wie recherchiere ich in Fachdatenbanken und Bibliografien? 52
7 Wie suche ich in Buchhandels- und Antiquariatskatalogen? 54
8 Wie finde ich Informationen mit Hilfe von Internetportalen? 55
9 Wie gelange ich über Mailinglisten an Informationen? . 57
10 Wie finde ich Volltexte im Internet? 60
Anhang 65
JOACHIM STARY
Wissenschaftliche Literatur lesen und verstehen 71
1 Metakognition: Den eigenen Lernprozess reflektieren 73
2 Syntaktisch-semantische Analyse: Begriffe klären 74
3 Reduktion: Den Text auf seine wesentlichen Aussagen reduzieren 76
4 Rekonstruktion: Die wesentlichen Textpassagen mit Hilfe nichtsprachlicher Zeichen rekonstruieren 85
5 Elaboration: Dem Text kritisch gegenübertreten 91
MARKUS KRAJEWSKI
Elektronische Literaturverwaltungen. Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten . 97
1 Das Vergessen vergessen: Die Literaturdatenbank 97
2 Die drei Grundfunktionen einer Literaturverwaltung 98
2.1 Eingabe: Exzerpieren 99
2.2 Verarbeiten: Finden, Klassifizieren, Verbinden 103
2.3 Ausgabe: Druck machen 107
3 Kleine Software-Liste 109
Anhang: Literaturverwaltungen, softwaretechnisch 111
Schreiben
NORBERT FRANCK
Lust statt Last: Wissenschaftliche Texte schreiben 117
1 Schreibhürden abräumen 119
1.1 Hürde 1: Wissenschaftlich schreiben kann man oder nicht 119
1.2 Hürde 2: Perfekt oder gar nicht 120
2 Verständlich schreiben lernen 121
2.1 Lernen nicht nachahmen 122
2.2 Verständlich schreiben 124
2.3 Ich, wir oder man? 136
3 Dem Inhalt eine Struktur geben 138
3.1 Titel 138
3.2 Inhaltsverzeichnis Gliederung 139
3.3 Einleitung 142
3.4 Hauptteil 148
3.5 Schluss 153
3.6 Literaturverzeichnis 156
3.7 Anhang 156
4 Wissen, was zu tun ist 157
4.1 Ein Thema analysieren 158
4.2 Literatur beschaffen 162
4.3 Literatur auswerten 165
4.4 Das Thema erarbeiten 166
4.5 Das Thema darstellen und in Form bringen 176
FRIEDRICH ROST, JOACHIM STARY
Schriftliche Arbeiten in Form bringen Zitieren, belegen, Literaturverzeichnis anlegen . 179
1 Exakt zitieren 180
2 Präzise Quellenangaben 184
2.1 Bücher 184
2.2 Aufsätze 186
2.3 Hochschulschriften 188
2.4 Graue Literatur 189
2.5 Bekannte und standardisierte Dokumente 189
2.6 Lose-Blatt-Sammlungen 190
2.7 Audio und audiovisuelle Materialien 190
2.8 Web-Dokumente 191
3 Deutsch oder amerikanisch? Wie belegen? 191
3.1 Die anglo-amerikanische Zitierweise 192
3.2 Das deutsche Anmerkungssystem 192
4 Das Literaturverzeichnis 193
GISBERT KESELING
Schreibblockaden überwinden 197
1 Der Ansatz des Marburger Schreiblabors 197
2 Überprüfen Sie Ihr Schreibverhalten 199
3 Die fünf häufigsten Störungsformen und Strategien zu ihrer Überwindung 206
3.1 Konzeptbildungsprobleme bei frühzeitigem Starten 206
3.2 Probleme beim Zusammenfassen 210
3.3 Unstimmige Konzepte, verbunden mit spätem Starten 212
3.4 Probleme mit dem inneren Adressaten 215
3.5 Der nicht verfügbare Adressat 219
4 Schlussbemerkung 221
Referieren und diskutieren
NORBERT FRANCK
Lust statt Last (2): Referat, Vortrag 223
1 Ein Referat vorbereiten 224
1.1 Auf den Anfang kommt es an: Die Einleitung 224
1.2 Im Zentrum: Der Hauptteil 228
1.3 Happyend: Schluss 234
1.4 Eine gute Stütze: Das Manuskript 235
1.
Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher ; Bd.724 |
---|---|
Zusatzinfo | 307 S., 41 Abb., zahlr. Tab. |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 405 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Schlagworte | Pädagogikstudium • Wissenschaftliche Arbeit |
ISBN-10 | 3-8252-0724-2 / 3825207242 |
ISBN-13 | 978-3-8252-0724-3 / 9783825207243 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich