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Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft (eBook)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
190 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-5776-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft -  Edda van Meurs,  Vera Vergeld,  Bernd Strauss,  Volker Gehrau
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Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.

Edda van Meurs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Sportpsychologie in Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind sozialer Einfluss im Sport sowie motorische Entwicklung.

Vorwort9
Literatur12
1 Einleitung13
Literatur17
2 Methode der Beobachtung19
2.1 Gegenstand19
2.1.1 Definition19
2.1.2 Abgrenzung20
2.1.3 Entwicklung22
2.2 Varianten und Merkmale24
2.2.1 Interne versus externe Beobachtung26
2.2.2 Selbst- versus Fremdbeobachtung28
2.2.3 Teilnehmende versus nichtteilnehmende Beobachtung30
2.2.4 Offene versus verdeckte Beobachtung33
2.2.5 Wissentliche versus unwissentliche Beobachtung34
2.2.6 Feld- versus Laborbeobachtung36
2.2.7 Beobachtung mit versus ohne Stimulus37
2.2.8 Standardisierte versus nichtstandardisierte Beobachtungsprotokolle38
2.2.9 Manuelle versus apparative Beobachtungsprotokolle42
2.2.10 Direkte versus indirekte Beobachtung43
2.2.11 Unvermittelte versus vermittelte Beobachtung45
2.2.12 Kombinationen von Beobachtungsvarianten46
2.3 Reflexion und Qualitätssicherung47
2.3.1 Qualitätssicherung bei quantitativen Beobachtungen48
2.3.2 Qualitätssicherung bei qualitativen Beobachtungen55
2.3.3 Forschungsethik59
Literatur63
3 Durchführung von Beobachtungsstudien67
3.1 Qualitative und quantitative Beobachtungsstudien67
3.2 Qualitative Beobachtung: Konstitution des Forschungsfeldes71
3.2.1 Forschungsfeld und Forschungsfrage72
3.2.2 Feldzugang74
3.3 Qualitative Beobachtung: Aktivitäten im Feld76
3.3.1 Transparenz herstellen und Regeln vereinbaren77
3.3.2 Teilnehmen78
3.3.3 Beobachten80
3.3.4 Erhebung weiterer Daten82
3.4 Qualitative Beobachtung: Protokollierung und Auswertung84
3.4.1 Feldnotizen84
3.4.2 Beobachtungsprotokolle85
3.4.3 Aufbereitung und Analyse weiterer Daten87
3.4.4 Codierung87
3.4.5 Theoretical Sampling92
3.4.6 Beobachtungsbefunde93
3.5 Quantitative Beobachtung: Konzeption93
3.5.1 Fragestellung94
3.5.2 Untersuchungsanlage95
3.6 Quantitative Beobachtung: Auswahl96
3.6.1 Grundgesamtheit und Beobachtungsobjekte97
3.6.2 Auswahlverfahren99
3.6.3 Beobachtungsobjekt und Beobachtungsfall103
3.7 Quantitative Beobachtung: Erhebungsverfahren105
3.7.1 Vorüberlegungen105
3.7.2 Operationalisierung108
3.7.3 Formatierung112
3.7.4 Standardisierung anderer Protokollierungsformen114
3.8 Quantitative Beobachtung: Feldphase116
3.8.1 Pretest116
3.8.2 Schulung117
3.8.3 Feldzugang119
3.8.4 Datenerhebung121
3.8.5 Auswertung und Darstellung123
4 Die Beobachtung in der Sportwissenschaft127
4.1 Gegenstand und Systematik127
4.1.1 Die Sportwissenschaft127
4.1.2 Sport, Bewegung, physische Aktivität und ihre Determinanten130
4.1.3 Arten von Daten133
4.1.4 Systematik von Beobachtungsverfahren in der Sportwissenschaft136
4.2 Verhaltensbeobachtung139
4.2.1 Spielanalyse139
4.2.2 Ermittlung der physischen Aktivität143
4.2.3 Messung von Blickverhalten145
4.2.4 Stichproben- und situationsspezifisches Verhalten147
4.3 Bewegungsbeobachtung152
4.3.1 Bewegungsanalyse152
4.3.2 Motorische Tests154
4.4 Beobachtung physiologischer Reaktionen auf physische Aktivität158
4.4.1 Physiologische Messungen159
4.4.2 Dynamometrie162
4.4.3 Elektrophysiologische Verfahren163
4.4.4 Bildgebende Verfahren166
4.4.5 Transkranielle Magnetstimuluation168
4.5 Fazit und Ausblick169
Literatur171

1Einleitung


„Wie geht’s?“ Diese Frage stand hinter einem Beobachtungsverfahren, das Bestandteil der Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ von Jahoda, Lazarsfeld und Zeisel (1933/1975) war. Die Forschergruppe hatte das Ziel, die Auswirkung der hohen Arbeitslosigkeit auf die Befindlichkeit der Bewohnerinnen und Bewohner Marienthals Anfang des 20. Jahrhunderts zu untersuchen. Dabei verwendeten sie ganz unterschiedliche Datenerhebungsverfahren. Sie beobachteten z.B., wie die Bewohner von Marienthal einen öffentlichen Platz überquerten. Die so erhobenen Daten förderten ein Bild einer müden Gesellschaft zutage, in der es kaum Antrieb und Hoffnung gab, und die gleichzeitig durch einen doppelten Zeitverlauf gekennzeichnet war. Als Maß dafür diente einerseits die Gehgeschwindigkeit – Frauen gingen deutlich schneller als Männer – und andererseits die Häufigkeit des Stehenbleibens. Männer blieben öfter stehen als Frauen. Die Männer hatten durch die Arbeitslosigkeit die Zeitstruktur verloren – die Zeit verging für sie, ohne dass Wichtiges geschah. Bei den Frauen strukturierte demgegenüber die Arbeit für Haus und Familie noch einen Großteil des Lebens – ihre Zeit war verarbeitete Zeit (Jahoda, Lazarsfeld & Zeisel 1933/1975 sowie Diekmann 1995: 459–466). Mit einer klassischen Befragung hätte man wahrscheinlich eher geschönte Auskünfte über die Befindlichkeit der Menschen in Marienthal erhalten; so wie bei den typischen Antworten auf die Frage: „Wie geht’s?“

Ähnlich wie die Forscherinnen und Forscher in der Marienthal-Studie beobachten auch Menschen im Alltag ihr Umfeld und insbesondere die darin agierenden Personen, um alltagsrelevante Informationen zu erhalten. Die zur Informationsgewinnung im Alltag genutzten Vorgehensweisen gehen jedoch über das Beobachten hinaus. Sie lassen sich grob in drei Bereiche einteilen, wobei die Grenzen unschärfer sind als hier idealtypisch dargestellt. Ausgangspunkt des Illustrationsbeispiels sei eine Person, die auf einen Platz in einer größeren Stadt kommt, dort eine Gruppe von Menschen vorfindet, die auf ungewöhnliche Art miteinander interagieren. Sie möchte verstehen, was die Gruppe macht. Dazu wird sie vermutlich zunächst stehenbleiben und zuschauen, was die Menschen in der Gruppe tun. Wenn das zu keinem befriedigenden Resultat führt, wird die Person wahrscheinlich jemanden fragen, was die Gruppe macht. Wenn auch das nicht die gewünschte Erkenntnis bringt, wird sie eventuell noch versuchen, Informationen über aktuelle Veranstaltungen oder über den Ort zu recherchieren, um herauszufinden, was dort gerade passiert. In diesem Beispiel werden drei Arten der alltäglichen Informationsbeschaffung genannt, die sich in ähnlicher Weise als Methoden der wissenschaftlichen Datenerhebung wiederfinden lassen. Dem Geschehen zuzusehen ähnelt der wissenschaftlichen Beobachtung, mit Menschen zu reden, um von diesen bestimmte Informationen zu erhalten, entspricht der Grundidee wissenschaftlicher Befragungen, und die Suche von Informationen in Texten zum interessierenden Phänomen weist Parallelen zur wissenschaftlichen Inhaltsanalyse auf.

Wenngleich sich die wissenschaftlichen Datenerhebungen mittels Beobachtung, Befragung und Inhaltsanalyse durchaus deutlich von den angesprochenen Alltagspraktiken unterscheidet (die wissenschaftliche Beobachtung ist insbesondere systematisch angelegt und dokumentiert ihr Vorgehen ebenso wie ihre Ergebnisse) sind die Grundlogik des jeweiligen Vorgehens und die dabei auftretenden Probleme dennoch ähnlich gelagert. Diese entstehen bei der Gewinnung der nötigen Angaben (Können diese überhaupt erlangt werden?) und deren Interpretation (Können aus diesen die nötigen Informationen gezogen werden?). Aus der Analogie zwischen wissenschaftlicher Datenerhebung und alltäglichem Problemlösen lassen sich also nicht nur die grundlegenden Verfahren Beobachtung, Befragung und Inhaltsanalyse ableiten, sondern auch ihre Besonderheiten.

Eine Einschränkung der Beobachtung ist weitreichend: Es können nur Sachverhalte beobachtet werden, die sich beobachten lassen, also sinnlich oder apparativ von außen feststellen lassen. Dinge, die im Privaten, Geheimen oder im Inneren einer Person stattfinden, können nicht beobachtet werden. Bei zu untersuchenden Dingen, die beobachtet werden können und dürfen, treten typischerweise zwei weitere Fragen auf. Zunächst muss reflektiert werden, ob das Beobachtete natürlich war und nicht durch die Beobachtung selbst bzw. die Beobachter erst veranlasst oder in relevanter Weise beeinflusst wurde. Vor allem ist zu erwarten, dass Personen, die wissen, dass sie beobachtet werden, eher akzeptierte und sozial erwünschte Verhaltensweisen ausführen und unerwünschte vermeiden werden. In diesem Punkt weist die Beobachtung Parallelen zur Befragung auf, weil auch bei dieser typischerweise eher gewünschte Angaben gemacht und unerwünschte vermieden werden. Beide Verfahren sind also von möglicher Reaktivität betroffen. Das zweite Problem der Beobachtung liegt in der Identifikation und Interpretation beobachteter Aspekte. Beides ist stark abhängig von denjenigen, die die Beobachtung durchführen. Hier ergeben sich Parallelen der Beobachtung zur Inhaltsanalyse, da es bei beiden nötig ist, denjenigen, die die Datenerhebung ausführen, klarzumachen, wann Aspekte auf welche Art festzuhalten sind und wann nicht. Dadurch ergeben sich bei beiden Verfahren Probleme der Reliabilität bzw. der Objektivität. Beim Verständnis der wissenschaftlichen Beobachtung ist es deshalb nötig, an bestimmten Stellen auch die wissenschaftliche Befragung und die wissenschaftliche Inhaltsanalyse zu betrachten.

Abb. 1 | Basisverfahren der Datenerhebung

Die wissenschaftliche Beobachtung ist der Gegenstand der weiteren Darstellung und wird ab jetzt zur Vereinfachung als Beobachtung bezeichnet. Sie ist das klassische Verfahren, um Verhalten und Reaktionen von Personen zu erfassen. Hierin ist sie beiden anderen Datenerhebungsverfahren deutlich überlegen. In Inhaltsanalysen lassen sich nur Handlungsergebnisse der Autoren bzw. Produzenten der Text erfassen. Zwar umfassen die Texte selbst auch Handlungen der dargestellten Akteure. Diese sind aber nur sehr eingeschränkt als Indikatoren für Alltagshandlungen brauchbar, da ihre Darstellung stark von den Aufbereitungsregeln der jeweiligen Textsorte geprägt ist. Deshalb sagt der Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit Patientinnen und Patienten in Krankenhausserien wahrscheinlich mehr über die Produktionslogik von Serien aus als über den Krankenhausalltag. Solange es sich bei zu untersuchenden Verhaltensweisen um außergewöhnliche und bewusst ausgeführte Handlungen handelt, lassen sich diese auch in Befragungen ermitteln, z.B. dem Vorgehen beim Kauf eines teuren Fahrrades. Wird das interessierende Verhalten aber im Alltag oft und unbewusst ausgeführt, wie z.B. das Grüßen anderer Personen, lassen sich diesbezüglich kaum brauchbare Informationen erfragen. Beobachtungen sind auch dann als Mittel der Datenerhebung angezeigt, wenn mit dem Untersuchungsobjekt nicht angemessen kommuniziert werden kann, z.B. weil es noch nicht reden kann (wie Kleinkinder) oder Forschende und Untersuchte keine gemeinsame Sprache sprechen. Beobachtungsstudien sind zwar aufwändig, liefern aber, wenn es um Verhalten und Reaktionen von Menschen geht, alltagsnahe und aussagekräftige Ergebnisse. Phänomene, die quasi im Inneren einer Person stattfinden, die sein Wissen, seine Gefühle, Vorstellungen und Gedanken betreffen, lassen sich hingegen in der Regel nicht direkt beobachten. Eine Ausnahme stellen z.B. starke Emotionen wie Ekel dar, die sich über die Mimik einer Person erfassen lassen.

Wegen ihrer Stärken im Bereich der Erfassung von Verhalten und Reaktionen von Personen wird die Beobachtung in den unterschiedlichen sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Disziplinen bei Fragestellungen zum Alltagverhalten eingesetzt. Das betrifft in unterschiedlichen Fachdisziplinen unterschiedliche typische Anwendungsfelder der Beobachtung. Hier einige nicht systematisch ausgewählte Beispiele: In ethnologischen Studien wird beobachtet, wie sich das Alltagsleben in einfachen Gemeinschaften gestaltet oder wie sich Alltagspraxen in Subkulturen entwickeln und vollziehen. In der Soziologie wird beobachtet, wie der Alltag in Familien abläuft oder wie Alltagsgespräche stattfinden. Forschende in den Wirtschaftswissenschaften beobachten die Arbeitsweisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wie das Kaufverhalten von Konsumentinnen und Konsumenten. In der Kommunikations- und Medienwissenschaft wird beobachtet, wie Kommunikatoren Medienangebote erstellen und das Publikum diese Medienangebote im Alltag nutzt. Aggressionsverhalten junger Erwachsener ist ebenso Gegenstand psychologischer Studien wie die Exploration eines Spielzimmers von Kleinkindern. In der Sportwissenschaft werden Sportlerinnen und Sportler beim Training und bei Wettkämpfen beobachtet. In Rahmen erziehungswissenschaftlicher Studien wird beobachtet, wie sich Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte im Unterricht verhalten oder Kleinkinder in Kitas...

Erscheint lt. Verlag 13.6.2022
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Schlagworte apparative Beobachtung • Beispielstudien • beobachtungsprotokolle • Bewegungsanalyse • Bewegungsbeobachtung • Blickverhalten Sportwissenschaft studieren • Dynamometrie • Empirische Methoden • Feldbeobachtung • Laborbeobachtung • Lehramt Sport • Lehrbuch • Motorische Tests • PHYSIOLOGISCHE MESSUNGEN • physiologische Reaktionen • physische Aktivität • Qualitative Beobachtung • Quantitative Beobachtung • Spielanalyse • Sport • Sportunterricht • Sportwissenschaft studieren • Studium Sportwissenschaft • Teilnehmende Beobachtung • Transkranielle Magnetstimulation • Verhaltensbeobachtung
ISBN-10 3-8463-5776-6 / 3846357766
ISBN-13 978-3-8463-5776-7 / 9783846357767
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