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Auf Wiedersehen Herr Lehrer

Erinnerungen an die ehemalige kleine Dorfschule

(Autor)

Buch | Softcover
112 Seiten
2022 | 1. Auflage 2022
Ohetaler Verlag
978-3-95511-174-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Auf Wiedersehen Herr Lehrer - Egon Busch
CHF 15,90 inkl. MwSt
Egon Busch lässt in seinen Erzählungen die Zeit der ehemaligen kleinen Dorfschulen wieder erstehen. Dabei steht selbstverständlich das alltägliche Unterrichtsgeschehen im Mittelpunkt seiner Episoden. Öfter werden jedoch auch die örtlichen Besonderheiten, die das Schulgeschehen beeinflussten, die Traditionen und Überlieferungen, die Eigenheiten der jeweiligen Schulhäuser und Dienstwohnungen bzw. der Sportanlagen, sowie die Möglichkeiten, die sich an diesen kleinen Schulen boten und die Unzulänglichkeiten, mit denen der Lehrer bzw. die Lehrerin dort zurecht kommen mussten, dargestellt. Dabei schaut der Verfasser durchaus nicht durch die rosarote Brille, wenn er auf jene Jahre zurückblickt, sondern berichtet auch von unangenehmen Ereignissen und Zuständen, die ihm in Erinnerung geblieben sind.Allerdings weiß er wohl , dass diese Schulart für das über Jahrhunderte noch landwirtschaftlich geprägte Dorf durchaus geeignet war, dass sie jedoch heute den im Industriezeitalter an die Heranwachsenden gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann. Auch existiert das Dorf ursprünglicher Prägung ja heute schon lange nicht mehr.. Der sog. "Zehnkämpfer", wie auch der Autor noch einer war, der Lehrer, der alle Fächer unterrichtet hat, gehört heute ebenfalls der Vergangenheit an. Er wurde schon längst vom Fachlehrer abgelöst, der allenfalls noch zwei Fächer unterrichtet und seine Schülerinnen und Schüler deshalb auch nicht mehr jeden Tag zu Gesicht bekommt, wie das an den kleinen Dorfschulen noch der Fall gewesen ist.

Geboren am 7.3.1938 in Münchweiler/Alsenz. Nach dem Abitur (1958) Studium für das Lehramt an Volksschulen, später noch Zusatzstudium für das Lehramt an Realschulen (Deutsch, ev. Religion, Geschichte, Sozialkunde.) 42 Jahre im rheinland-pfälzischen Schuldienst, zuletzt an einer Integrierten Gesamtschule als Didaktischer Koordinator (Realschulrektor). Seit 2002 im Ruhestand. Verheiratet, eine erwachsene Tochter, zwei erwachsene Enkelkinder. Nach der Pensionierung einige Jahre bei der „Donnersberger Beschäftigungsgesellschaft“ zur Nachqualifizierung junger Erwachsener für den Hauptschulabschluss aktiv. Auch bei der „Förderinitiative Donnersberg“ tätig in Sprach- und Integrationskursen für Flüchtlinge und EU-Bürger. 20 Jahre lang Leiter des Seniorenbeirats der Verbandsgemeinde Rockenhausen, drei Wahlperioden Mitglied im Verbandsgemeinderat, 34 Jahre Schriftleiter der „Nordpfälzer Geschichtsblätter“, Leiter des „Nordpfälzer Heimatmuseums“ und des Museumskreises, Redaktionsmitglied des Donnersberg- Jahrbuchs, freier Mitarbeiter der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, Mitglied im Arbeitskreis Kahnweilerhaus (Galerie) und im „Freundeskreis Rockenhausen-Rognac“ (Städtepartnerschaft), Mitarbeiter im „Café Komm“(Flüchtlingstreff). 40 Jahre Leiter des VHS-Literaturkurses in Rockenhausen gewesen. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort5

An der einklassigen Volksschule Jeckenbach7
Eine falsche Vermutung7
Die Fortbildung(Jeckenbach)9
Prügelstrafe (Jeckenbach; Mannweiler)10
Die Panne (Jeckenbach)12
Ein „lieber“ Kollege (Jeckenbach)14
Gespenster im Schulhaus (Jeckenbach)16
Schule und Kirche (Jeckenbach)19
Bundesjugendspiele (Jeckenbach)20
Der Schulrat kommt (Jeckenbach)24
Der Unfall (Jeckenbach)26
Eine leere Dienstwohnung (Jeckenbach)28
Im Lehrerverein (Jeckenbach)29
Weiße Rübchen und gebratene Blutwurst (Jeckenbach)30

An der zweiklassigen Volksschule Mannweiler33
Beerdigungssingen (Mannweiler)33
Volksbildungswerk (Mannweiler)35
Weihnachtsfeiern (Mannweiler,Rckenhausen)36
Der Ameisenkuchen(Mannweiler)38
An der Hofschule (Mannweiler)39
Pongo (Mannweiler)41
Unser kleiner Sonnenschein (Mannweiler)43
Zierkürbisse zur Belohnung (Mannweiler)45
Fastnacht (Mannweiler)46
Fleißige Helfer( Mannweiler, Alsenz)48
Regenwasser im Schlafzimmer (Mannweiler)50
Der fahrende Lehrmittelhändler (Mannweiler, Rockenhausen)51
Sportunterricht (Mannweiler, Alsenz)53
Höhere Gewalt 55
(Mannweiler, Alsenz, Rockenhausen)55
Eisige Zeiten (Mannweiler)57
Eine unqualifizierte Bemerkung(Mannweiler)62
Ausflüge und Wanderungen 66
(Mannweiler, Rockenhausen)66
Ein besonderer Bauernhof(Mannweiler)70
Ein kalt gestellter Tormann und ein richtiger Ochse (Mannweiler)71
Interessante Freunde (Mannweiler)74
Ankunft und Abfahrt ungewiss76
Ein Bienenschwarm im Schulhaus (Mannweiler)79
Der schwarz- weiße Osterhase(Mannweiler)80
Nackedeis im Unterricht.(Mannweiler)82
Der Osterstrauß fehlt noch (Mannweiler)83
Umorientierung (Mannweiler)85
Unzulänglichkeiten87
Allerhand Mitbringsel (Mannweiler)90
Forschungsgänge (Mannweiler)93

An der Realschule in Rockenhausen98
Nichts gegen ein Bier (Rockenhausen)100
Schwenkbraten für alle (Rockenhausen)101
Der vergessene Koffer (Rockenhausen)103
Schulfastnacht mit Pyjama (Rockenhausen)105
Nie fremde Autofahrer beleidigen (Rockenhausen)106
Das abgebrannte Mittagessen (Rockenhausen)108
Erinnerungen109

Der Autor Egon Busch112

Vorwort „Auf Wiedersehen,Herr Lehrer!“ So verabschiedeten sich damals an jedem Tag die Schulkinder an den kleinen Dorfschulen und sie wussten ganz genau , dass sie ihn am nächsten Tag hier in ihrer Schule bestimmt wieder sehen würden. Doch in den 1960er Jahren verabschiedete so die Gesellschaft eine ganze Ära, nämlich die der kleinen Dorf-und Hofschulen und die der Landschullehrer und -lehrerinnen und sie wusste ebenfalls ganz genau, dass es eigentlich Ade oder Auf Nimmerwiedersehen bedeutete, denn diese Epoche war nun endgültig vorbei und würde ganz bestimmt nie wieder zurückkommen. Künftig würde es nämlich den Landschullehrer bzw. die Landschullehrerin, die auf dem Dorf und mit dem Dorf lebten, nicht mehr geben. Und auch eine Schule nur für die Dorfkinder würde es nicht mehr geben. Die würden jetzt jeden Morgen mit Bussen oder mit Zügen das Dorf verlassen und zu einer großen Mittelpunktschule fahren. Mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin verlor das Dorf oft auch den Leiter bzw. die Leiterin des Schulchors für das Beerdigungssingen, den oder die vom Gesangverein bzw. vom Kirchenchor, den Dorfchronisten, den Leiter vom Obstbauverein und von der Theatergruppe. Auch verloren die Dorfbewohner die Möglichkeit, den Lehrer bzw. die Lehrerin ihrer Kinder einfach einmal über den Gartenzaun hinweg anzusprechen, wenn es Probleme gab. Sie mussten sich jetzt nach Sprechzeiten und Elternabenden richten, wenn sie ihn oder sie einmal zu Gesicht bekommen wollten. Alles war ein Stück weit fremder und anonymer geworden und das auch für die Lehrerinnen und Lehrer, denn sie kannten das häusliche Umfeld und die persönlichen Lebensverhältnisse ihrer Schülerinnen und Schüler nicht mehr, weil die von unterschiedlichen Dörfern kamen und in der Regel ja nur ein Jahr in ihrer Klasse blieben. Dorfschulen gab es in unserer Region schon seit dem 17./18.Jahrhundert. Ursprünglich war die Schule noch ein Nebenamt der Kirche, der Pfarrer war der Lokalschulinspektor und viele Lehrer nebenamtlich auch als Organisten, Kirchenchorleiter, Kirchenrechner und Kirchendiener aktiv. Besoldet wurden sie von der Gemeinde und auch von der Kirche, häufig in einer Form, die wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. Gemeinde und Kirche überließen ihnen Äcker und Wiesen, oft auch einen Garten, die sie selbst bewirtschaften mussten. Sie waren also im Nebenberuf noch Bauern und setzten für die Arbeiten in diesem Bereich gerne auch die Schulkinder ein. Mein Vater,der 1910 geboren war, erzählte z.B. noch oft, wie er für seinen Lehrer die Schafe hüten musste. Aber auch bei Erntearbeiten wurden die älteren Schulkinder gerne mitgenommen. Heute noch erinnern Namen wie Schulberg oder Schulwiese bzw. Schulacker in manchen Gemarkungen an diese Zeit. Oft gehörten landwirtschaftliche Gebäude zum Schulhaus und in Mannweiler wurde die ehemalige Schulscheuer erst in den 1950er Jahren zu einem Gemeindesaal und zu einer gemeinschaftlichen Gefrieranlage umgebaut. In speziellen Schulgärten pflanzten die Schulkinder Wildlinge aus dem Wald, lernten an ihnen, wie man Bäume veredelte und durften ihren Baum bei der Schulentlassung ausgraben und mitnehmen. Erst in der Verfassung von 1919 wurden Schule und Kirche getrennt. Und warum verabschiedete man sich in den 1960er Jahren von einer Schultradition, die Jahrhunderte überdauert hatte? Nun, die Schule sollte moderner, zeitgemäßer, den Anforderungen des Industriezeitalters angepasster werden. Es stimmte ja auch, dass vielen kleinen Landschulen die Einrichtungen für einen zeitgemäßen Physik- und Chemieunterricht fehlten, dass es keine Werkräume gab und keine Turnhallen. All das konnten die neuen Mittelpunktschulen bieten, dazu noch Lehrerinnen und Lehrer, die auch für neue Unterrichtsformen ausgebildet waren. „Auf Wiedersehen,Herr Lehrer“ will den kleinen Landschulen nicht nachweinen und schon gar nicht für deren Wiedereinführung plädieren. Es möchte ein Erinnerungsbuch sein und in kurzen Episoden schildern, wie die Lebensverhältnisse der Lehrerinnen und Lehrer aber auch der Schülerinnen und Schüler damals auf dem Lande waren, berichtet von Leuten, die sie selbst erlebt haben. An der einklassigen Volksschule Jeckenbach Eine falsche Vermutung Mein erstes Dienstjahr an der Volksschule Jeckenbach dürfte wohl das schwierigste in meiner 42-jährigen Tätigkeit im Schuldienst gewesen sein. Eine einklassige Schule, wo der Lehrer Tag für Tag alle acht Jahrgänge gleichzeitig in einem Schulsaal zu unterrichten hatte, stellte allein an das organisatorische Talent des Junglehrers schon enorme Ansprüche. Schließlich konnte keinem Jahrgang zugemutet werden, den ganzen Vormittag über nur Stillarbeit zu machen und den Erstklässlern schon gar nicht. Außerdem gab es da noch einen Lehrplan, der erfüllt sein wollte und die Zeitdauer zum Behandeln eines Themas konnte der außerplanmäßige(apl.) Lehrer natürlich auch nicht richtig einschätzen und überzog deshalb in den meisten Fällen. So kam es, dass der Anfänger überhaupt keine Zeit fand, um sich um einzelne Schüler bzw. Schülerinnen zu kümmern. Das schien mir zunächst auch nicht dringend erforderlich zu sein, denn die Kinder verhielten sich sehr diszipliniert, waren fleißig und arbeiteten gewissenhaft. Nur die Hausaufgaben waren bei Einzelnen nicht immer so angefertigt, wie ich das erwartet hatte, aber gemacht waren sie immer, fragt sich nur, wie. Nach dem Unterricht ging ich mittags normalerweise zu Fuß durch das Dorf zu meinem Kosthaus am anderen Ende des kleinen Ortes. Dabei konnte ich mir einen allgemeinen Eindruck von meinem Dienstort verschaffen, sah, dass hier neben stattlichen Bauernhöfen mit großen Scheunen,die auf einen umfangreichen Landbesitz hindeuteten, auch kleine, einstöckige Häuser standen. Die Hauptstraße war dort,wo sie aus dem Dorf hinaus führte und wo sich auch mein Kosthaus befand, nur auf der einen Seite bebaut. In der Talaue auf der gegenüberliegenden Seite dehnten sich große Bauerngärten aus, in denen es das ganze Jahr über blühte und grünte und wo die Besitzer allerlei Gemüse,aber auch Küchenkräuter und vor allem unterschiedliche Blumensorten züchteten.

Vorwort"Auf Wiedersehen,Herr Lehrer!" So verabschiedeten sich damals an jedem Tag die Schulkinder an den kleinen Dorfschulen und sie wussten ganz genau , dass sie ihn am nächsten Tag hier in ihrer Schule bestimmt wieder sehen würden. Doch in den 1960er Jahren verabschiedete so die Gesellschaft eine ganze Ära, nämlich die der kleinen Dorf-und Hofschulen und die der Landschullehrer und -lehrerinnen und sie wusste ebenfalls ganz genau, dass es eigentlich Ade oder Auf Nimmerwiedersehen bedeutete, denn diese Epoche war nun endgültig vorbei und würde ganz bestimmt nie wieder zurückkommen. Künftig würde es nämlich den Landschullehrer bzw. die Landschullehrerin, die auf dem Dorf und mit dem Dorf lebten, nicht mehr geben. Und auch eine Schule nur für die Dorfkinder würde es nicht mehr geben. Die würden jetzt jeden Morgen mit Bussen oder mit Zügen das Dorf verlassen und zu einer großen Mittelpunktschule fahren. Mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin verlor das Dorf oft auch den Leiter bzw. die Leiterin des Schulchors für das Beerdigungssingen, den oder die vom Gesangverein bzw. vom Kirchenchor, den Dorfchronisten, den Leiter vom Obstbauverein und von der Theatergruppe. Auch verloren die Dorfbewohner die Möglichkeit, den Lehrer bzw. die Lehrerin ihrer Kinder einfach einmal über den Gartenzaun hinweg anzusprechen, wenn es Probleme gab. Sie mussten sich jetzt nach Sprechzeiten und Elternabenden richten, wenn sie ihn oder sie einmal zu Gesicht bekommen wollten. Alles war ein Stück weit fremder und anonymer geworden und das auch für die Lehrerinnen und Lehrer, denn sie kannten das häusliche Umfeld und die persönlichen Lebensverhältnisse ihrer Schülerinnen und Schüler nicht mehr, weil die von unterschiedlichen Dörfern kamen und in der Regel ja nur ein Jahr in ihrer Klasse blieben.Dorfschulen gab es in unserer Region schon seit dem 17./18.Jahrhundert. Ursprünglich war die Schule noch ein Nebenamt der Kirche, der Pfarrer war der Lokalschulinspektor und viele Lehrer nebenamtlich auch als Organisten, Kirchenchorleiter, Kirchenrechner und Kirchendiener aktiv. Besoldet wurden sie von der Gemeinde und auch von der Kirche, häufig in einer Form, die wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. Gemeinde und Kirche überließen ihnen Äcker und Wiesen, oft auch einen Garten, die sie selbst bewirtschaften mussten. Sie waren also im Nebenberuf noch Bauern und setzten für die Arbeiten in diesem Bereich gerne auch die Schulkinder ein. Mein Vater,der 1910 geboren war, erzählte z.B. noch oft, wie er für seinen Lehrer die Schafe hüten musste. Aber auch bei Erntearbeiten wurden die älteren Schulkinder gerne mitgenommen.Heute noch erinnern Namen wie Schulberg oder Schulwiese bzw. Schulacker in manchen Gemarkungen an diese Zeit. Oft gehörten landwirtschaftliche Gebäude zum Schulhaus und in Mannweiler wurde die ehemalige Schulscheuer erst in den 1950er Jahren zu einem Gemeindesaal und zu einer gemeinschaftlichen Gefrieranlage umgebaut. In speziellen Schulgärten pflanzten die Schulkinder Wildlinge aus dem Wald, lernten an ihnen, wie man Bäume veredelte und durften ihren Baum bei der Schulentlassung ausgraben und mitnehmen. Erst in der Verfassung von 1919 wurden Schule und Kirche getrennt.Und warum verabschiedete man sich in den 1960er Jahren von einer Schultradition, die Jahrhunderte überdauert hatte? Nun, die Schule sollte moderner, zeitgemäßer, den Anforderungen des Industriezeitalters angepasster werden. Es stimmte ja auch, dass vielen kleinen Landschulen die Einrichtungen für einen zeitgemäßen Physik- und Chemieunterricht fehlten, dass es keine Werkräume gab und keine Turnhallen. All das konnten die neuen Mittelpunktschulen bieten, dazu noch Lehrerinnen und Lehrer, die auch für neue Unterrichtsformen ausgebildet waren."Auf Wiedersehen,Herr Lehrer" will den kleinen Landschulen nicht nachweinen und schon gar nicht für deren Wiedereinführung plädieren. Es möchte ein Erinnerungsbuch sein und in kurzen Episoden schildern, wie die Lebensverhältnisse der Lehrerinnen un

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo alte Fotos, Zeichnungen, Karten
Verlagsort Grafenau
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 300 g
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Regional- / Landesgeschichte
Schlagworte Alzens • Busch Egon • Mannweiler
ISBN-10 3-95511-174-1 / 3955111741
ISBN-13 978-3-95511-174-8 / 9783955111748
Zustand Neuware
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