Wie wir nicht sind
Mein Plädoyer gegen Vorurteile
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Während am Wiener Schwedenplatz noch Schüsse fielen, zerrte Osama Abu El Hosna einen schwer verletzten Polizisten aus der Gefahrenzone und riskierte dabei sein eigenes Leben. Für den 24-Jährigen war das ein selbstverständlicher Akt der Hilfsbereitschaft, auf die er als Zuwanderer aus Palästina in Österreich selbst noch nicht getroffen war. Auch als gefeierter „Held der Wiener Terrornacht“ sah er sich bis hinauf in höchste Kreise der Politik Alltagsrassismus und Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt.
Mit diesem Buch legt er eine kluge Abrechnung mit beidem vor, entzieht der Xenophobie den Boden und macht Lust auf mehr Multikulti.
Mit diesem Buch legt er eine kluge Abrechnung mit beidem vor, entzieht der Xenophobie den Boden und macht Lust auf mehr Multikulti.
Osama Abu El Hosna, geboren 1997 in Gaza, kam mit 15 nach Österreich. Seine Familie sorgte schon 2019 für Aufsehen, als eine niederösterreichische Gemeinde ihr verbot, ein Haus dort zu kaufen. Am 2. November 2020 rettete er beim Terroranschlag in Wien einem Polizisten das Leben. Er arbeitet als Manager bei McDonalds.
Erscheinungsdatum | 29.10.2021 |
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Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Gewicht | 200 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Flüchtling • Gemeinschaft • Gesellschaft • Islam • Migration • Rassismus • Vorurteile • Zuwanderung |
ISBN-10 | 3-99001-552-4 / 3990015524 |
ISBN-13 | 978-3-99001-552-0 / 9783990015520 |
Zustand | Neuware |
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