Der Städte-Express der Deutschen Reichsbahn
Seiten
2003
|
1., Aufl.
Motorbuch (Hersteller)
978-3-613-71222-5 (ISBN)
Motorbuch (Hersteller)
978-3-613-71222-5 (ISBN)
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Zum Frühstück in die Hauptstadt
Mitte der siebziger Jahre richtete die Deutsche Reichsbahn der DDR ein Netz von zusätzlichen Verbindungen aus den Bezirksstädten der Republik nach Ost-Berlin ein. Von nun an konnte, wer in Dresden, Meiningen oder Rostock zu nachtschlafender Zeit den Städte-Express bestieg, zum zweiten Frühstück im Ostteil der Spreemetropole und rechtzeitig zum Abendessen wieder zu Hause sein.
Die Züge, orange- und elfenbeinfarben gehalten, zeichneten sich durch besonderen Komfort aus und trugen Namen wie »Petermännchen« oder »Elbflorenz«. Was mit der Wiedervereinigung 1990 und dem Zusammenschluss von Deutscher Reichsbahn mit Deutscher Bundesbahn ein Ende hatte, wird in diesem Buch noch einmal auf kenntnisreiche Weise aufgezeigt: die Geschichte, die Züge und ihre Ausstattung, das Netz aber auch die politischen Bedingungen der Entstehung werden hier beschrieben. Ein Muss für alle Eisenbahnliebhaber in Ost und West. Und ein interessantes Stück Geschichte des Schienenverkehrs.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Reisen in der DDR zwischen 1960 und 1976
2. Die Städte-Expresszüge
3. Der Unterschied zum Intercity
4. Noch mehr Express-Züge
5. Jugendobjekt und Wettbewerb
6. Der Komfortzug
7. Das Ende vom Städte-Express
Anhang
Abkürzungen
Quellen
Mitte der siebziger Jahre richtete die Deutsche Reichsbahn der DDR ein Netz von zusätzlichen Verbindungen aus den Bezirksstädten der Republik nach Ost-Berlin ein. Von nun an konnte, wer in Dresden, Meiningen oder Rostock zu nachtschlafender Zeit den Städte-Express bestieg, zum zweiten Frühstück im Ostteil der Spreemetropole und rechtzeitig zum Abendessen wieder zu Hause sein.
Die Züge, orange- und elfenbeinfarben gehalten, zeichneten sich durch besonderen Komfort aus und trugen Namen wie »Petermännchen« oder »Elbflorenz«. Was mit der Wiedervereinigung 1990 und dem Zusammenschluss von Deutscher Reichsbahn mit Deutscher Bundesbahn ein Ende hatte, wird in diesem Buch noch einmal auf kenntnisreiche Weise aufgezeigt: die Geschichte, die Züge und ihre Ausstattung, das Netz aber auch die politischen Bedingungen der Entstehung werden hier beschrieben. Ein Muss für alle Eisenbahnliebhaber in Ost und West. Und ein interessantes Stück Geschichte des Schienenverkehrs.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Reisen in der DDR zwischen 1960 und 1976
2. Die Städte-Expresszüge
3. Der Unterschied zum Intercity
4. Noch mehr Express-Züge
5. Jugendobjekt und Wettbewerb
6. Der Komfortzug
7. Das Ende vom Städte-Express
Anhang
Abkürzungen
Quellen
Erich Preuß galt als einer der renommiertesten Eisenbahnexperten in Deutschland. Er war regelmäßiger Mitarbeiter verschiedener Eisenbahn-Fachzeitschriften und schrieb auch für die Tageszeitung "Neues Deutschland" über Bahnthemen. Er lebte und arbeitete in Berlin. Erich Preuß verstarb im April 2014.
Aus dem Inhalt
Vorwort
1. Reisen in der DDR zwischen 1960 und 1976
2. Die Städte-Expresszüge
3. Der Unterschied zum Intercity
4. Noch mehr Express-Züge
5. Jugendobjekt und Wettbewerb
6. Der Komfortzug
7. Das Ende vom Städte-Express
Anhang
Abkürzungen
Quellen
Sprache | deutsch |
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Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 525 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schienenfahrzeuge |
Schlagworte | Berlin • DDR • Deutsche • Deutsche Demokratische Republik (DDR); Eisenbahn • Deutsche Demokratische Republik; Eisenbahn • Deutsche Reichsbahn (DDR 1949-1990) • DR • Eisenbahn • Schienenverkehr |
ISBN-10 | 3-613-71222-9 / 3613712229 |
ISBN-13 | 978-3-613-71222-5 / 9783613712225 |
Zustand | Neuware |
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