traditionell zweitklassig
Arete Verlag
978-3-96423-043-0 (ISBN)
Ganz ähnlich der VfB Stuttgart. Die frisch gebackene Fahrstuhlmannschaft aus dem Ländle wollte im Sommer 2019 eigentlich durch Kasachstan, Luxemburg, Albanien und Montenegro touren. Stattdessen: Verkürzte Vorbereitung durch erfolglose Relegation und das Ziel mal wieder Meister zu werden - in der 2. Liga.
Christoph Mack und Simeon Boveland verfolgen das ambitionierte Ziel ihren beiden Herz- und Schmerzvereinen in ihrer ersten gemeinsamen Zweitligaspielzeit textlich gerecht zu werden - gleichzeitig, im Wechsel und ganz unterschiedlich.
Christoph Mack und Simeon Boveland sind von Geburt an Fans der beiden Mannschaften. Sie können nichts dafür und nicht da raus, so schwer es manchmal auch ist. Da hilft nur eines: das Beste daraus zu machen. In ihrem Fall heißt das: Sie verfolgen das ambitionierte Ziel, den beiden Traditionsvereinen in ihrer ersten gemeinsamen Zweitligaspielzeit textlich gerecht zu werden - gleichzeitig, im Wechsel und ganz unterschiedlich, aber immer auf erstklassigem Niveau.
Vorwort
1.Spieltag
Hamburger SV – SV Darmstadt 98 oder Der friedliche Schlaf des staatlich geprüften Head-Greenkeepers
VfB Stuttgart – Hannover 96 oder Sternstunden
2.Spieltag
1. FC Nürnberg – Hamburger SV oder Wurst und Fleisch
FC Heidenheim – VfB Stuttgart oder Ausfahrt „Verbandsliga Württemberg“
3.Spieltag
Hamburger SV – VfL Bochum oder „Na, Kolega?“
VfB Stuttgart – FC St. Pauli oder Die Willy Sagnol Gedächtnisflanke
4.Spieltag
Karlsruher SC – Hamburger SV oder Díaz von gestern
Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart oder Noch Fragen?
5.Spieltag
Hamburger SV – Hannover 96 oder Tor für die Welt
VfB Stuttgart – VfL Bochum oder Baumwollhochzeit
6.Spieltag
FC St. Pauli – Hamburger SV oder Remember, Remember the twentyfifth of November
Jahn Regensburg – VfB Stuttgart oder Zwei Hälften in sechs Sechsteln
7.Spieltag
Hamburger SV – Erzgebirge Aue oder Moin, Martin
VfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth oder Wehret den Anfängen
8.Spieltag
Jahn Regensburg – Hamburger SV oder Regelkunde
Arminia Bielefeld – VfB Stuttgart oder Irgendwo hinter Bad Hersfeld-West
9.Spieltag
Hamburger SV – SpVgg Greuther Fürth oder Der Stoff auf dem die Träume sind
VfB Stuttgart – SV Wehen Wiesbaden oder Samsons Schicksalstage
10.Spieltag
Arminia Bielefeld – Hamburger SV oder Wochen der Wahrheit
VfB Stuttgart – Holstein Kiel oder Erfüllte Erwartungen
11.Spieltag
Hamburger SV – VfB Stuttgart oder Mund abputzen, weitermachen!
Hamburger SV – VfB Stuttgart oder Gang nach Canossa
12.Spieltag
SV Wehen Wiesbaden – Hamburger SV oder Hecking´sche Relativitätstheorie
VfB Stuttgart - Dynamo Dresden oder Ein Feuerwerk aus Endorphinen
13.Spieltag
Holstein Kiel - Hamburger SV oder Nachspielzeit
VfL Osnabrück - VfB Stuttgart oder Clueso - Gewinner
14.Spieltag
Hamburger SV – Dynamo Dresden oder Pferdelunge
VfB Stuttgart - Karlsruher SC oder Besonders besonders
15.Spieltag
VfL Osnabrück - Hamburger SV oder Kopf an
SV Sandhausen - VfB Stuttgart oder Neig´schmeckta
16.Spieltag
Hamburger SV - 1. FC Heidenheim oder Das Fehlen der Leichtigkeit
VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg oder Es könnte alles so einfach sein
17.Spieltag
SV Sandhausen - Hamburger SV oder Halb Fußball, halb Ballett
SV Darmstadt 98 - VfB Stuttgart oder Im Feindesland
18.Spieltag
SV Darmstadt 98 – Hamburger SV oder Aufstieg
Hannover 96 – VfB Stuttgart oder Auf der Suche nach Walternativen
19.Spieltag
Hamburger SV – 1. FC Nürnberg oder Kleine Rechnung
VfB Stuttgart – 1. FC Heidenheim oder VfB Stuttgart 2020
20.Spieltag
VfL Bochum – Hamburger SV oder Am Ende des Regenbogens
FC St. Pauli – VfB Stuttgart oder An den Landungsbrücken raus
21.Spieltag
Hamburger SV – Karlsruher SC oder Hamburger Weg
VfB Stuttgart – Erzgebirge Aue oder Abgeschweift
22.Spieltag
Hannover 96 – Hamburger SV oder Im Strohhut
VfL Bochum – VfB Stuttgart oder Nachschlagewerk zum Montagsspiel
23.Spieltag
Hamburger SV – FC St. Pauli oder Interview mit einem Zeitzeugen
VfB Stuttgart – Jahn Regensburg oder Schwäbischer Standard
24.Spieltag
Erzgebirge Aue – Hamburger SV oder Keine einfache Aufgabe
SpVgg Greuther Fürth – VfB Stuttgart oder Man darf es so billig sagen
25.Spieltag
Hamburger SV – Jahn Regensburg oder „Ferner liefen”
VfB Stuttgart – Arminia Bielefeld oder Pressure
26.Spieltag
SpVgg Greuther Fürth – Hamburger SV oder Geisterlichter
SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart oder So wie Kreisklasse, nur der Rasen is besser.
27.Spieltag
Hamburger SV – Arminia Bielefeld oder Ein hochkonzentrierter Vortrag
Holstein Kiel – VfB Stuttgart oder Weiter so
28.Spieltag
VfB Stuttgart – Hamburger SV oder Siegerschluck
VfB Stuttgart – Hamburger SV oder Das wird wild
29.Spieltag
Hamburger SV – SV Wehen Wiesbaden oder Dreizuzwei
Dynamo Dresden – VfB Stuttgart oder Fantasy Football
30.Spieltag
Hamburger SV – Holstein Kiel oder Abo-Meister
VfB Stuttgart – VfL Osnabrück oder Passt schon
31.Spieltag
Hamburger SV – Dynamo Dresden oder Eine dreckige Liga
Karlsruher SC – VfB Stuttgart oder Natürlich ist es Liebe!
32.Spieltag
Hamburger SV – VfL Osnabrück oder Wuuuusaaaaa
VfB Stuttgart – SV Sandhausen oder Muffensausen vor Sandhausen
33.Spieltag
FC Heidenheim – Hamburger SV oder Einerseits - Andererseits
1.FC Nürnberg – VfB Stuttgart oder Randale-Rudi
34.Spieltag
Hamburger SV – SV Sandhausen oder Jetzt muss nur noch Diekmeier treffen
VfB Stuttgart – SV Darmstadt 98 oder Versetzungsgefahr
Nachwort
"Denn dieses 'Jahrbuch' ist gut geschrieben. Außergewöhnlich gut. ... Absolut erstklassig und höchst unterhaltsam ist die Figuren- und Formenvielfalt, in der die 'Spielberichte' verfasst sind, ..." (HSVlive Ausgabe #3/Saison 2020/21) "Für Anhänger der beiden Klubs eine schöne, wenngleich schlussendlich sicher auch schmerzhafte Erinnerungsreise, für diejenigen, die einen Einblick in die wunderbar krude Welt der Fankultur haben wollen, ein guter Einstieg." (Zeitspiel IV, 2020)
"Denn dieses 'Jahrbuch' ist gut geschrieben. Außergewöhnlich gut. ... Absolut erstklassig und höchst unterhaltsam ist die Figuren- und Formenvielfalt, in der die 'Spielberichte' verfasst sind, ..." (HSVlive Ausgabe #3/Saison 2020/21)
"Für Anhänger der beiden Klubs eine schöne, wenngleich schlussendlich sicher auch schmerzhafte Erinnerungsreise, für diejenigen, die einen Einblick in die wunderbar krude Welt der Fankultur haben wollen, ein guter Einstieg." (Zeitspiel IV, 2020)
Vorwort Um traditionell zweitklassig zu verstehen, müssen wir in der Zeit zurückreisen. Vielleicht nicht in unsere Geburtsjahre, aber in die Neunziger, in unsere Kindheit. Aufgewachsen in Hamburg und dem Stuttgarter Dunstkreis, kannten wir uns zwar nicht, aber uns verband das Gleiche: Eine unbändige Lust am Fußballspielen und die noch junge, aber schon tiefe Liebe zu unseren Heimatvereinen, dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart. Wer jetzt in den alten Fotokisten der Familie wühlen würde, fände immer gleiche Motive. Zwei blonde Jungs mit liebevoll-mütterlich geschnittenen Topffrisuren, zu großen Fußballtrikots – nicht immer VfB und HSV, es durfte auch Inter Mailand und FC Barcelona sein –, den Ball in der Hand, unter dem Arm oder am Fuß. Bilder, auf denen die Jungen mit großen Eistüten auf ihre Trikots tropfen oder mit Fahrradhandschuhen im Tor stehen („Die sind gepolstert, das ist sehr gut“, „Schieß mal so, dass ich fliegen kann!“). Jungs mit Schienbeinschonern und Stutzen und wie sie stolz ihre neuen Kickschuhe samt Zahnlücke in die Kamera halten. Man sieht die sehnsüchtigen Blicke auf die Rasenfläche der Großeltern, die perfekte Positionierung der Obstbäume, aber das Verbot dort Fußball zu spielen. Gräbt man weiter in der Erinnerung der beiden Jungen, dann kommen da die großen Gefühle zum Vorschein. Der Stolz, das erste Mal für den eigenen Verein auf dem Platz zu stehen, wieder in zu großen Trikots, aber diesmal auch noch ganz alte, hässliche Dinger aus den frühen 90er-Jahren. Das Gefühl nach dem ersten Tor. Die Träumereien, wie der Freistoß im anstehenden Spiel perfekt über die Mauer und in den Winkel gezirkelt wird, das Erinnern an die Tore mit links und rechts, gelupft, geschoben oder die versenkte Bombe. Aber auch das unbeschreibliche Gefühl beim Anblick von Gottlieb-Daimler- und Volksparkstadion und der erste Blick auf den Rasen. Dort unten liefen die Idole und spielten und kickten und eines Tages wollten die Jungen auch da unten stehen. Und so zogen die Jahre dahin. Aus der Profi-Karriere wurde zwar nichts, aber 2017 lernten sich die beiden Jungen dann kennen. In dem Jahr, als der VfB wieder in die 1. Liga aufstieg. Unser erstes gemeinsames Duell zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart haben wir auf neutralem Boden in Leipzig gesehen. Ab diesem Zeitpunkt schwirrten immer wieder Ideen in unseren Köpfen herum, mal gemeinsam das Thema Fußball zu beackern. Aber entweder reichte es zeitlich nicht, die Idee kam nicht über den Bearbeitungsstatus einer Idee hinaus oder sie hielt keiner intensiveren Bewertung stand. Das ändert sich im Sommer 2019: Der VfB Stuttgart hat gerade die Relegation versemmelt, anstatt sich über das eigentlich vorher ausgegebene Saisonziel zu freuen, und der HSV findet sich nach schwacher Saisonschlussphase urplötzlich auf dem 4. Platz der Zweitliga-Tabelle wieder, was wiederum gerade nicht zur Relegation befähigt. Es ist also klar, dass unsere beiden Herzensvereine die Saison 2019/2020 in der Unterklassigkeit verbringen werden. „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, denken wir und haben die Hoffnung, nach einem nennen wir es doch einfach Gap Year, gemeinsam in die Fußball-Beletage aufzusteigen. traditionell zweitklassig! Die Idee ist so simpel wie genial. Zum Anlass eines jeden Spieltages schreiben wir einen Text über unseren Verein. Ganz nach unserem Gusto und unserer kreativen Schöpfungskraft. Es sind keine Rahmen gesetzt. Ob klassischer Spielbericht oder Kurzgeschichte, autobiographische Erinnerung oder Zeitzeugeninterview, ob Lyrik oder Drama. Alles ist erlaubt und alles ist vertreten. Um die Schwierigkeitsstufe noch zu erhöhen oder Wiederholungen zu vermindern, schreibt nicht einfach jeder für sich und seinen Verein, sondern wechseln wir Woche für Woche das Team. Das ergänzt die Gattungsvielfalt der Texte noch durch das Laien- bzw. Expertenwissen und so gewährt der manchmal nötige Blick von außen erstaunliche Einsichten oder setzt durch emotionale Subjektivität dem Ganzen noch die Krone auf. Das Ergebnis unseres Experiments liegt jetzt vor und wir freuen uns, dass es am Ende nicht nur ein Buch für die HSV- und VfB-Fans, sondern für alle Fußballfans geworden ist, die sich gerne von wortwitzigen und sprachgewandten Texten unterhalten lassen. Also: Anpfiff
Vorwort Um traditionell zweitklassig zu verstehen, müssen wir in der Zeit zurückreisen. Vielleicht nicht in unsere Geburtsjahre, aber in die Neunziger, in unsere Kindheit. Aufgewachsen in Hamburg und dem Stuttgarter Dunstkreis, kannten wir uns zwar nicht, aber uns verband das Gleiche: Eine unbändige Lust am Fußballspielen und die noch junge, aber schon tiefe Liebe zu unseren Heimatvereinen, dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart. Wer jetzt in den alten Fotokisten der Familie wühlen würde, fände immer gleiche Motive. Zwei blonde Jungs mit liebevoll-mütterlich geschnittenen Topffrisuren, zu großen Fußballtrikots - nicht immer VfB und HSV, es durfte auch Inter Mailand und FC Barcelona sein -, den Ball in der Hand, unter dem Arm oder am Fuß. Bilder, auf denen die Jungen mit großen Eistüten auf ihre Trikots tropfen oder mit Fahrradhandschuhen im Tor stehen ("Die sind gepolstert, das ist sehr gut", "Schieß mal so, dass ich fliegen kann!"). Jungs mit Schienbeinschonern und Stutzen und wie sie stolz ihre neuen Kickschuhe samt Zahnlücke in die Kamera halten. Man sieht die sehnsüchtigen Blicke auf die Rasenfläche der Großeltern, die perfekte Positionierung der Obstbäume, aber das Verbot dort Fußball zu spielen. Gräbt man weiter in der Erinnerung der beiden Jungen, dann kommen da die großen Gefühle zum Vorschein. Der Stolz, das erste Mal für den eigenen Verein auf dem Platz zu stehen, wieder in zu großen Trikots, aber diesmal auch noch ganz alte, hässliche Dinger aus den frühen 90er-Jahren. Das Gefühl nach dem ersten Tor. Die Träumereien, wie der Freistoß im anstehenden Spiel perfekt über die Mauer und in den Winkel gezirkelt wird, das Erinnern an die Tore mit links und rechts, gelupft, geschoben oder die versenkte Bombe. Aber auch das unbeschreibliche Gefühl beim Anblick von Gottlieb-Daimler- und Volksparkstadion und der erste Blick auf den Rasen. Dort unten liefen die Idole und spielten und kickten und eines Tages wollten die Jungen auch da unten stehen. Und so zogen die Jahre dahin. Aus der Profi-Karriere wurde zwar nichts, aber 2017 lernten sich die beiden Jungen dann kennen. In dem Jahr, als der VfB wieder in die 1. Liga aufstieg. Unser erstes gemeinsames Duell zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart haben wir auf neutralem Boden in Leipzig gesehen. Ab diesem Zeitpunkt schwirrten immer wieder Ideen in unseren Köpfen herum, mal gemeinsam das Thema Fußball zu beackern. Aber entweder reichte es zeitlich nicht, die Idee kam nicht über den Bearbeitungsstatus einer Idee hinaus oder sie hielt keiner intensiveren Bewertung stand. Das ändert sich im Sommer 2019: Der VfB Stuttgart hat gerade die Relegation versemmelt, anstatt sich über das eigentlich vorher ausgegebene Saisonziel zu freuen, und der HSV findet sich nach schwacher Saisonschlussphase urplötzlich auf dem 4. Platz der Zweitliga-Tabelle wieder, was wiederum gerade nicht zur Relegation befähigt. Es ist also klar, dass unsere beiden Herzensvereine die Saison 2019/2020 in der Unterklassigkeit verbringen werden. "Wenn nicht jetzt, wann dann?", denken wir und haben die Hoffnung, nach einem nennen wir es doch einfach Gap Year, gemeinsam in die Fußball-Beletage aufzusteigen. traditionell zweitklassig! Die Idee ist so simpel wie genial. Zum Anlass eines jeden Spieltages schreiben wir einen Text über unseren Verein. Ganz nach unserem Gusto und unserer kreativen Schöpfungskraft. Es sind keine Rahmen gesetzt. Ob klassischer Spielbericht oder Kurzgeschichte, autobiographische Erinnerung oder Zeitzeugeninterview, ob Lyrik oder Drama. Alles ist erlaubt und alles ist vertreten. Um die Schwierigkeitsstufe noch zu erhöhen oder Wiederholungen zu vermindern, schreibt nicht einfach jeder für sich und seinen Verein, sondern wechseln wir Woche für Woche das Team. Das ergänzt die Gattungsvielfalt der Texte noch durch das Laien- bzw. Expertenwissen und so gewährt der manchmal nötige Blick von außen erstaunliche Einsichten oder setzt durch emotionale Subjektivität dem Ganzen noch die Krone auf.
Erscheinungsdatum | 26.08.2020 |
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Verlagsort | Hildesheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 215 mm |
Themenwelt | Sport ► Ballsport ► Fußball |
Schlagworte | Aufstieg • Bundesliga • Corona • Fußball • Hamburg • HSV • Saison 2019/20 • Stuttgart • VfB |
ISBN-10 | 3-96423-043-X / 396423043X |
ISBN-13 | 978-3-96423-043-0 / 9783964230430 |
Zustand | Neuware |
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