Exodus (eBook)
493 Seiten
Verlag C.H.Beck
978-3-406-73026-9 (ISBN)
Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Zahlreiche Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren u. a. in Los Angeles, Wien, Paris, Jerusalem, Oxford und Chicago. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Sigmund- Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016), dem Balzan Preis (mit Aleida Assmann, 2017) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Aleida Assmann, 2018).<br>
Cover 1
Titel 3
Zum Buch 2
Über den Autor 2
Impressum 4
Motto 5
Inhalt 7
Vorwort 11
Einleitung 19
Erster Teil: Allgemeine Grundlagen 27
Erstes Kapitel: Thema und Aufbau des Buches Exodus 29
1. Erster Teil: Auszug (Kapitel 1–15) 29
Namensoffenbarung 32
Machtoffenbarung 35
2. Zweiter Teil: Sinai – Erwählung, Bund und Gesetz (Kapitel 15–24) 39
Der Gang zum Sinai 39
Bundesoffenbarung 42
3. Dritter Teil: Gottesnähe (Kapitel 25–40) 45
Offenbarung des Zeltheiligtums 45
Wesensoffenbarung: Bruch und Versöhnung 46
Der Bau des Zeltheiligtums 47
Der Abschluss der Offenbarung: Gottes permanente Gegenwart 48
Zweites Kapitel: Der Historische Hintergrund – Ereignis und Erinnerung 53
1. Erinnerungen 56
Die Hyksos 56
Amarna 62
?abiru/‘Apiru 66
Wanderungsbewegungen, Seevölker 68
Gottesstaat 70
2. Erfahrungen 71
Der Kristallisationspunkt: Eine wundersame Errettung aus höchster Gefahr 71
Die «Loslösung der Nordstämme»: die erste Stunde der Erinnerung? 73
Die Neugründung Israels: die große Stunde der Erinnerung 76
Drittes Kapitel: Textgeschichte und Sinngeschichte 79
1. Fortschreibung als «Sinnpflege»: die Schichtung des biblischen Textes 79
2. Vom Mythos zum Kanon und zurück 101
3. Die «mosaischen Unterscheidungen» und der «Monotheismus der Treue» 106
Zweiter Teil: Der Auszug 121
Viertes Kapitel: Die Leiden der Israeliten und die Geburt des Retters 123
1. Die ägyptische Fron 123
2. Die Geburt des Kindes 138
3. Moses Kindheit und Erziehung 147
Fünftes Kapitel: Namensoffenbarung: Mose am Brennenden Dornbusch 151
1. Moses Berufung 151
2. Erhörung, Verheißung, Berufung 158
Exkurs I: Die Dornbusch-Szene in Schönbergs Oper Moses und Aron 163
3. Ich bin der ich bin 167
Sechstes Kapitel: Zeichen und Wunder – Gottes Machtoffenbarung 175
1. Die ägyptischen Plagen 175
2. Die ägyptisch-hellenistische Überlieferung 193
3. Die Einsetzung des Pessach-Fests und die Pessach-Haggada 201
Exkurs II: Moses Dankgesang und Händels Oratorium Israel in Egypt 214
Dritter Teil: Der Bund 221
Siebtes Kapitel: Die Berufung des Volkes 223
1. Heiliges Volk und portatives Vaterland 223
2. Tora als Gedächtnis 235
3. Die Entwicklung der Bundesidee: Brautschaft und Sohnschaft als Bilder des Bundes 241
Achtes Kapitel: Vertrag und Gesetz 249
1. Die Dekonstruktion des Königtums: Vertrag und Gesetz als Verfassung des Gottesvolks 249
2. Die Zehn Gebote 256
3. Bundesbuch und Bundesschluss 271
Exkurs III: Die «Exkarnation» und Theologisierung des Rechts 286
Exkurs IV: Der Dekalog und die ägyptischen Normen des Totengerichts 291
Neuntes Kapitel: Widerstand – Mose und das Gewaltsame Geschick der Propheten 305
1. Die Szenen des Murrens 305
2. Der Mord an Mose? 325
3. Das gewaltsame Geschick der Propheten 331
Zehntes Kapitel: Kultstiftung – Die Institution von Gottesnähe 343
1. JHWHs Einwohnung inmitten seines Volkes 343
2. Das Goldene Kalb: die Ur-Sünde des Bundesbruchs 360
Exkurs V: Das Goldene Kalb in Schönbergs Oper Moses und Aron 376
3. Ein «Buch vom Tempel»? 382
Schluss 389
1. Narrative, historische und performative Wahrheit 389
2. Offenbarung 392
3. Aus Ägypten 395
4. Exodus als politischer Mythos 397
5. Exodus und Monotheismus 399
Anhang 403
Anmerkungen 405
Zitierte Literatur 445
Bildnachweis 467
Register 471
1. Personen 471
2. Sachen und Orte 476
3. Hebräische Begriffe 488
4. Bibelstellen 489
VORWORT
Als ich vor zwanzig Jahren an dem Buch Moses der Ägypter arbeitete, ging es mir darum, eine verdeckte Traditionslinie in den Blick zu bekommen, in der das Alte Ägypten nicht die Rolle des überwundenen, hinter sich gelassenen Anderen spielte, sondern die eines untergründig fortwirkenden Elements unserer eigenen europäischen Religions- und Geistesgeschichte. Diese Traditionslinie, die sich dann von Echnaton bis zu Sigmund Freud ausziehen ließ, stand im Zeichen der Wahrheitsfrage der Religion. Die Unterscheidung zwischen wahr und falsch, das war die These, sei mit dem biblischen Monotheismus erstmals in den Raum des Religiösen hineingetragen und anhand der Gegenüberstellung von Israel = wahr und Ägypten = falsch narrativ entfaltet worden. In der Traditionslinie um Mose als Ägypter sei es darum gegangen, die «mosaische Unterscheidung» zwischen wahrer und falscher Religion, wahrem Gott und falschen Göttern aufzuheben und dadurch den interreligiösen Streit um die Wahrheitsfrage zu entschärfen. Inzwischen ist mir klar geworden, dass eine derartige Konzentration oder Reduktion der Religion auf die Wahrheitsfrage in Bezug auf das vorexilische Israel ein Anachronismus ist. Hier geht es um etwas ganz Anderes, das als höchster Wert ins Zentrum der Religion gestellt wird: Treue. Nicht zwischen wahr und falsch gilt es sich zu entscheiden, sondern zwischen Treue und Verrat, und zwar in Bezug auf den Bund, den JHWH mit den Kindern Israels schließt, die er aus ägyptischer Knechtschaft befreit und als sein Volk erwählt hat. Mit der Konzeption dieses Bundes kommt der «Glaube» (’æmunah) in die Welt, der die eigentliche, revolutionäre Neuerung des biblischen – alttestamentlichen, neutestamentlichen und islamischen – Monotheismus darstellt. «Glaube» heißt im Alten Testament dasselbe wie «Treue», nämlich Vertrauen in den Bund, in die Verheißungen Gottes, in den Eid, den er den Vätern geschworen hat und in die versöhnende und rechtfertigende Kraft der Gesetze. Das ist etwas völlig Neues in der damaligen Welt, das nicht in die Ordnung des Seienden, Evidenten, «Unverborgenen» (wie Heidegger das griechische Wort a-letheia, «Wahrheit», deutet) gehört, sondern in die Ordnung des zu Verwirklichenden, im Tun in die Welt und an den Tag zu Bringenden, in die schon Lessing mit seiner Fassung der alten Ringparabel die Wahrheitsfrage verlagert hatte. Diese Traditionslinie fängt nicht bei Echnaton an, dessen monotheistischer Umsturz viel mit Wahrheit, aber nichts mit Treue zu tun hat, sondern mit dem Auszug aus Ägypten als dem großen, gründenden Heilsereignis, das die Befreiten zu ewiger Dankbarkeit und Treue gegenüber dem Befreier verpflichtet. Der «Monotheismus der Treue» ist das weltverändernd Neue, das mit der biblischen Religion in die Welt kommt. Um diese Form des Monotheismus und seine narrative Darstellung in der Erzählung vom Auszug aus Ägypten soll es in diesem Buch gehen.
Der Monotheismus der Treue ist alles andere als eine marginale, verdeckte Traditionslinie, die es ans Licht zu heben gilt. Im Gegenteil bewegen wir uns mit der Semantik des Bundes, der Treue und des Glaubens im Zentrum der drei abrahamitischen Religionen. Und doch wird heute das Problem gerade der monotheistischen Religionen auf die Wahrheitsfrage reduziert. «Während die Religionen miteinander hadern», schrieb Sigmund Freud, «welche von ihnen im Besitz der Wahrheit sei, sind wir der Meinung, daß der Wahrheitsgehalt der Religion überhaupt vernachlässigt werden darf.»[1] Das war vernichtend gemeint und hat den bundestheologischen Kern des biblischen Monotheismus doch kaum berührt. Die Wahrheitsfrage soll hier nicht vernachlässigt werden und die Unterscheidung zwischen wahr und falsch in der Religion halte ich nach wie vor für eine entscheidende Kategorie, die erst mit dem Monotheismus – aber nicht nur dem biblischen – aufgekommen ist. Das eigentliche und ursprüngliche Element des biblischen Monotheismus aber sehe ich im Gedanken des Bundes, dessen Stiftung den Höhepunkt der Exodus-Erzählung darstellt. Um in diesen Bund einzuziehen, musste aus Ägypten ausgezogen werden.
Die antagonistische Spannung zwischen Ägypten und Israel, wie sie die Erzählung vom Auszug aus Ägypten darstellt, hat mich schon lange beschäftigt und war bereits das Thema von Moses der Ägypter. Im vorliegenden Buch möchte ich zu den Quellen zurückgehen, das heißt zum biblischen Buch Exodus, und es auf seine in die Länge der Zeit ausstrahlenden Grundideen hin befragen. Mein Zugang ist naturgemäß nicht der des philologisch und theologisch arbeitenden Alttestamentlers, sondern des kulturwissenschaftlich arbeitenden Ägyptologen, und mein methodischer Ansatz ist der einer «Sinngeschichte».[2] Ich verstehe den in der Überlieferung vom Auszug aus Ägypten entfalteten Monotheismus der Treue bzw. die Bundestheologie als eine Sinnformation, die mit den frühen Propheten anhebt, im Deuteronomium und der deuteronomistischen Tradition ihre kanonische Form gewinnt und durch alle Wandlungen hindurch bis heute lebendig ist.
Der Begriff «Sinngeschichte» lässt sich in zwei Richtungen entfalten: Sinn «hat» Geschichte und Sinn «macht» Geschichte. In der ersten Richtung geht es um die allmähliche Herausbildung und die Wandlungen einer semantischen Formation in ihrer historischen und gesellschaftlichen Einbettung, ihre Entwicklungsstufen und entscheidenden Wendepunkte sowie die Texte und Zeugnisse, in denen sie Ausdruck gefunden hat. In der anderen geht es um die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieser Texte und Zeugnisse. Der Auszug aus Ägypten ist in beiden Richtungen ein hervorragendes Beispiel, zum einen, was die Entwicklung dieser Überlieferung im Laufe von drei bis vier Jahrhunderten zu dem zentralen semantischen Paradigma des frühen Judentums betrifft, und zum anderen hinsichtlich der einzigartigen Wirkungsgeschichte dieses Paradigmas in den darauf aufbauenden Religionen Christentum und Islam, die zu einer grundlegenden Umgestaltung der Welt geführt haben.
Die betroffene Fachwissenschaft, die alttestamentliche Theologie, ist der Frage nach Entstehungs- und Wirkungsgeschichte der alttestamentlichen Texte seit Jahrhunderten mit großer Intensität nachgegangen. In der einen Richtung ging es um eine diachrone Analyse der überlieferten Textgestalt, die zu einer ebenso differenzierten wie umstrittenen Scheidung von Quellen, Dokumenten, Kompositionsschichten und Redaktionsstufen führte, in der anderen Richtung um eine Auslegungsgeschichte in jüdischer und christlicher Sicht. Diese im engeren Sinne fachphilologische Perspektive kann und will ich mir in diesem Buch nicht zu eigen machen. Sie geht erstens weit über das hinaus, was ein Fachfremder leisten und in einem einigermaßen handlichen Buch unterbringen kann, und läuft zweitens immer wieder Gefahr, das eigentliche Thema der Sinngeschichte über den Einzelfragen der diachronen Textkritik aus dem Auge zu verlieren. Außerdem möchte ich gleich eingangs betonen, dass mein Thema nicht «der alttestamentliche Monotheismus» oder die «Theologie des Alten Testaments» ist, sondern der Auszug aus Ägypten und seine Folgen. Die alttestamentlichen Konzeptionen von Gott und Mensch, Israel und Judentum gehen natürlich weit über das hinaus, was im 2. Buch Mose narrativ und normativ entfaltet wird, auch wenn dies bis heute den Kern der Sache bildet.[3]
Die Position, von der aus ich es in diesem Buch unternehme, die so unendlich oft erzählte, kommentierte, gedeutete und gestaltete Exodus-Tradition in «sinngeschichtlicher» Hinsicht zu behandeln, ist die der teilnehmenden Beobachtung. Teilnehmend, weil auch das protestantische Christentum, aus dem ich komme, in der Tradition des Exodus-Mythos steht, teilnehmend aber auch als Deutscher, als Nachgeborener der schwersten Katastrophen und Verbrechen meines Landes, der die Exodus-Erzählung – womit nicht nur das Buch Exodus, sondern der gesamte Erzählungsbogen von Auszug über Bundesschluss und Wüstenwanderung bis zum Einzug ins Gelobte Land gemeint ist – nicht lesen kann, ohne sich der vielfältigen Resonanzen bewusst zu werden, die diese Geschichte in ihm auslöst. Beobachtend, weil die Ägyptologie einen signifikanten Standpunkt sowohl inner- als auch außerhalb dieser Tradition vermittelt. Schließlich ist es ja Ägypten und nicht etwa Assyrien, Babylonien, das Hethiterreich oder irgendein anderes Reich der damaligen Welt, aus dem die Kinder Israels ausgezogen sind. In der Tat repräsentiert das Alte Ägypten die Welt, aus der Israel ausgezogen ist, in beispielhafter, idealtypischer Weise.
Von Ägypten aus lassen sich zwei ganz verschiedene Blicke auf die Hebräische Bibel werfen. Der eine sieht vor allem die Kontinuitäten und Parallelen, zwischen ägyptischen Hymnen und biblischen Psalmen, ägyptischen Liebesliedern und dem Hohelied Salomonis, ägyptischen und biblischen Opferbräuchen, Tabus und Reinheitsvorstellungen, ägyptischen und biblischen Vorstellungen vom (Gottes-)Königtum und vieles andere mehr, und sieht Israel eingebettet in die Kulturen der Alten Welt; der andere achtet vor allem auf die Diskontinuitäten, Antithesen, Verwerfungen und sieht in Israel vor allem das Neue, das sich den...
Erscheint lt. Verlag | 14.2.2019 |
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Reihe/Serie | Beck Paperback | Beck Paperback |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Vor- und Frühgeschichte | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Ägypten • Altes Ägypten • Altes Testament • Archäologie • Auszug aus Ägypten • Befreiung • Bibelwissenschaft • Christen • Christentum • Exodus • Geschichte • Glaube • Gott • Gründungserzählung • Gründungsmythos • Heilsgeschichte • Ideengeschichte • Islam • Israel • Jan Assmann • Juden • Judentum • Kulturwissenschaft • Kunst • Literatur • Moderne Welt • Monotheismus • Mythos • Offenbarung • Religion • Sachbuch • Sklaverei |
ISBN-10 | 3-406-73026-4 / 3406730264 |
ISBN-13 | 978-3-406-73026-9 / 9783406730269 |
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