E 44
mit E 44.5 und E 244 Eisenbahn-Journal Extra 2/2016
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Den drei ab 1930 in Dienst gestellten vierachsigen Probelokomotiven, die sich im Erscheinungsbild und bezüglich der Technik deutlich voneinander unterschieden, folgten 1933 die ersten von insgesamt 186 Serien-E 44. Der Fahrzeugteil der laufachslosen Drehgestellloks war erstmals vollständig geschweißt. Mit der auf 90 km/h erhöhten Maximalgeschwindigkeit und einer Stundenleistung von 2200 kW waren sie vielseitig einsetzbar. Die E 44 der Deutschen Bundesbahn konnten bis 1984 überwiegend im Reisezugdienst angetroffen werden, der Betriebseinsatz der Reichsbahn-E 44 währte sogar bis 1991. Für die mit dem Stromsystem 50 kV/20 Hz elektrifizierte Höllental- und Dreiseenbahn wurden fünf E 244 beschafft. Diese werden ebenso vorgestellt wie die Maschinen der Unterbaureihe E 44.5, die sich auf der Strecke nach Berchtesgaden ausgezeichnet bewährten. Die heute noch vorhandenen Museumslokomotiven sind das Thema eines eigenen Kapitels. Eine Lieferliste führt alle E 44 einzeln auf. Die großzügig bebilderte Neuerscheinung enthält zahlreiche Lokzeichnungen.
Erscheinungsdatum | 24.11.2016 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schienenfahrzeuge |
Schlagworte | Eisenbahn • Schi • Vorbild |
ISBN-10 | 3-89610-671-6 / 3896106716 |
ISBN-13 | 978-3-89610-671-1 / 9783896106711 |
Zustand | Neuware |
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