Pflege-Report 2015
Schattauer (Verlag)
978-3-7945-3107-3 (ISBN)
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Die Möglichkeiten außerhäuslicher Pflege sind vielfältig: stationäre Einrichtungen oder »Betreutes Wohnen«, Pflege-Wohngemeinschaften, »Demenz-WGs« etc.
Der Pflege-Report 2015 untersucht das Potenzial dieser Versorgungsformen unter Einbezug von Angehörigen und qualifiziertem Fachpersonal u. a. hinsichtlich
- der Pflegequalität,
- der Gesundheitsförderung und -versorgung sowie
- der sozialen Teilhabe der Pflegebedürftigen.
Deutlich wird aufgezeigt, welche rechtlichen, politischen und ökonomischen Barrieren bestehen und zu überwinden sind.
Ebenso präsentiert der Report relevante Beispiele und Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern. Vorbildliche Praxismodelle sowie eine aussagekräftige Versorgungsstatistik Pflegebedürftiger in Deutschland vervollständigen das Werk.
Eine fundierte Diskussionsgrundlage für alle, die eine optimale Versorgung für alle Pflegebedürftigen anstreben.
Themen sind insbesondere:
- Potenziale spezieller Wohn- und Versorgungsformen
- Einschätzungen und Wünsche der Bevölkerung
- Internationale Erfahrungen (Skandinavien, Niederlande)
- Sicherung von Pflegequalität
- Gesundheitsförderung und Pflegebedürftigkeit
- Pflege und Gesundheitsversorgung
- Personalbedarf für spezielle Wohn- und Versorgungsformen
- Die Einbindung der Angehörigen von Pflegebedürftigen
- Sicherung von sozialer Teilhabe
- Rechtliche und finanzielle Barrieren zur Entwicklung von Versorgungsvielfalt
- Kooperation und Koordination auf kommunaler Ebene
- Ausgewählte Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter
Prof. Dr. rer. pol. Klaus Jacobs ist Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), Berlin.
Prof. Dr. phil. Adelheid Kuhlmey ist Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Prof. Dr. rer. pol. Stefan Greß ist Leiter des Fachgebiets Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie im Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda.
Antje Schwinger ist Projektleiterin Pflege im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Berlin.
AUS DEM INHALT
- Potenziale spezieller Wohn- und Versorgungsformen
- Einschätzungen und Wünsche der Bevölkerung
- Internationale Erfahrungen (Skandinavien, Niederlande)
- Sicherung von Pflegequalität
- Gesundheitsförderung und Pflegebedürftigkeit
- Pflege und Gesundheitsversorgung
- Personalbedarf für spezielle Wohn- und Versorgungsformen
- Die Einbindung der Angehörigen von Pflegebedürftigen
- Sicherung von sozialer Teilhabe
- Rechtliche und finanzielle Barrieren zur Entwicklung von Versorgungsvielfalt
- Kooperation und Koordination auf kommunaler Ebene
- Ausgewählte Praxisbeispiele mit Vorbildcharakter
Erscheint lt. Verlag | 20.5.2015 |
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Zusatzinfo | ca. 50 Abb., ca. 40 Tab. |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 592 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Pflege ► Altenpflege ► Pflegemanagement / Altenpflege | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege ► Pflegemanagement / Qualität / Recht | |
Pflege ► Studiengänge ► Pflegemanagement | |
Pflege ► Studiengänge ► Pflegewissenschaft | |
Schlagworte | altersgerechte Wohnstrukturen • Ambulante Pflege • Betreutes Wohnen • Demenz-WGs • Gesundheitsversorgung Pflegeversicherung • institutionalisierte Pflege • Pflege außer Haus • Pflegebedürftigkeit • Pflegebedürftige • Pflegebedürftigkeit • Pflegeheim • Pflegelandschaft • Pflegende Angehörige • Pflegeorganisation • Pflege-Wohngemeinschaften • Soziales Umfeld • soziale und kulturelle Teilhabe • Stationäre Pflege • Versorgungsformen • Wohnformen |
ISBN-10 | 3-7945-3107-8 / 3794531078 |
ISBN-13 | 978-3-7945-3107-3 / 9783794531073 |
Zustand | Neuware |
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