Wachsame Sorge
Wie Eltern ihren Kindern ein guter Anker sind
Seiten
2016
|
2., Aufl.
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40251-1 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40251-1 (ISBN)
'Wachsame Sorge', die nächste Stufe des Erziehungskonzepts Haim Omers
Mit 'Wachsame Sorge' präsentiert Haim Omer die nächste Stufe seines Konzepts für einen entwicklungsförderlichen Umgang von Eltern mit ihren Kindern. Ausgehend von den Grundsätzen der 'elterlichen Präsenz', dem Modell der 'Neuen Autorität' sowie der bindungsrelevanten Ankerfunktion geht es in diesem Buch um die grundlegende elterliche Haltung, auf der eine aktive und respektvolle Teilhabe am Leben ihres Kindes basiert. 'Wachsame Sorge' wird in der Umsetzung als ein abgestuftes Vorgehen verstanden, das von 'offener' über 'fokussierte Aufmerksamkeit' mit Blick auf das Alltagsleben bis hin zu Maßnahmen reicht, die den Handlungsspielraum des (meist) Jugendlichen unmissverständlich begrenzen. In den allermeisten Fällen ist es aus Elternsicht nicht notwendig, in diesem Sinne alle Register zu ziehen. Anhand einer Vielzahl instruktiver Beispiele zu verschiedensten Problemkonstellationen, wie dem Umgang mit Geld, dem Konsum von Suchtmitteln, Internetgebrauch und Autofahren, wird deutlich, welche Handlungsoptionen Eltern haben, um ihre eigene Position zu festigen – ganz und gar zum Wohl ihres Kindes auf dessen Weg zu mehr Selbstfürsorge.
Mit 'Wachsame Sorge' präsentiert Haim Omer die nächste Stufe seines Konzepts für einen entwicklungsförderlichen Umgang von Eltern mit ihren Kindern. Ausgehend von den Grundsätzen der 'elterlichen Präsenz', dem Modell der 'Neuen Autorität' sowie der bindungsrelevanten Ankerfunktion geht es in diesem Buch um die grundlegende elterliche Haltung, auf der eine aktive und respektvolle Teilhabe am Leben ihres Kindes basiert. 'Wachsame Sorge' wird in der Umsetzung als ein abgestuftes Vorgehen verstanden, das von 'offener' über 'fokussierte Aufmerksamkeit' mit Blick auf das Alltagsleben bis hin zu Maßnahmen reicht, die den Handlungsspielraum des (meist) Jugendlichen unmissverständlich begrenzen. In den allermeisten Fällen ist es aus Elternsicht nicht notwendig, in diesem Sinne alle Register zu ziehen. Anhand einer Vielzahl instruktiver Beispiele zu verschiedensten Problemkonstellationen, wie dem Umgang mit Geld, dem Konsum von Suchtmitteln, Internetgebrauch und Autofahren, wird deutlich, welche Handlungsoptionen Eltern haben, um ihre eigene Position zu festigen – ganz und gar zum Wohl ihres Kindes auf dessen Weg zu mehr Selbstfürsorge.
Haim Omer ist Professor für Psychologie an der Universität in Tel Aviv.
Erscheint lt. Verlag | 18.4.2016 |
---|---|
Übersetzer | Miriam Fritz Ami-Ad |
Vorwort | Arist von Schlippe |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 123 x 205 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Familie / Erziehung |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Schwangerschaft / Geburt | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Familien- / Systemische Therapie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Autorität • Autorität • Eltern-Kind-Beziehung • Erziehung • Familie • Familienberatung • Familienbeziehungen • Familienerziehung • Hyperaktive Kinder • Kind • Kindliche Entwicklung • Neue Autorität • Neue Autorität • Pädagogik • Pädagogik • Psychologie • Systemische Beratung • Systemische Therapie |
ISBN-10 | 3-525-40251-1 / 3525402511 |
ISBN-13 | 978-3-525-40251-1 / 9783525402511 |
Zustand | Neuware |
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