Basale Stimulation
Ein Konzept zur Arbeit mit schwer beeinträchtigten Menschen
Seiten
2015
|
1. Völlig überarbeitete Neuauflage
Verlag selbstbestimmtes Leben
978-3-910095-98-4 (ISBN)
Verlag selbstbestimmtes Leben
978-3-910095-98-4 (ISBN)
Basale Stimulation – Dieses Konzept ist zum bekanntesten in der Arbeit mit sehr schwer und mehrfach beeinträchtigten Menschen im deutschsprachigen Raum geworden. Schon lange wird es angewandt, bei Menschen mit Behinderungen, bei schwer erkrankten Personen, in Schulen, im Hospiz, in der Frühförderung, bei der Sterbebegleitung.
Das erfolgreiche Standardwerk will eine Orientierung ermöglichen und Anregung geben. Es war an der Zeit, die jahrelangen Erfahrungen mit dem Konzept einzuarbeiten: Manches hat sich im Laufe der Zeit erübrigt, neue Fragen sind aufgetaucht, der globale Ansatz der Inklusion muss einbezogen werden.
Im Kern folgt das Buch seinem bisherigen Ansatz, der durch die aktuellen neurowissenschaftlichen Forschungen Bestätigung gefunden hat. Das Werk kann sich genau auf diesen Kern konzentrieren, weil viele Neuerscheinungen junger KollegInnen unterschiedliche Teilaspekte basaler Arbeit bestens abdecken (vgl. die Reihe „Leben pur“).
Neben Kindern und Jugendlichen finden auch verstärkt erwachsene Menschen mit schwerer Behinderung Berücksichtigung.
Das erfolgreiche Standardwerk will eine Orientierung ermöglichen und Anregung geben. Es war an der Zeit, die jahrelangen Erfahrungen mit dem Konzept einzuarbeiten: Manches hat sich im Laufe der Zeit erübrigt, neue Fragen sind aufgetaucht, der globale Ansatz der Inklusion muss einbezogen werden.
Im Kern folgt das Buch seinem bisherigen Ansatz, der durch die aktuellen neurowissenschaftlichen Forschungen Bestätigung gefunden hat. Das Werk kann sich genau auf diesen Kern konzentrieren, weil viele Neuerscheinungen junger KollegInnen unterschiedliche Teilaspekte basaler Arbeit bestens abdecken (vgl. die Reihe „Leben pur“).
Neben Kindern und Jugendlichen finden auch verstärkt erwachsene Menschen mit schwerer Behinderung Berücksichtigung.
Prof. Dr. Andreas Fröhlich war bis 2006 am Institut für Sonderpädagogik der Universität in Landau/ Pfalz tätig. Er lebt in Kaiserslautern. Pädagogik, Philosophie, Sonderpädagogik und Heilpädagogische Psychologie waren seine Studienfächer. Nach dem Studium arbeitete er ab 1972 viele Jahre mit schwer mehrfachbehinderten Kindern im Rehabilitationszentrum Landstuhl /Pfalz. 1986 promovierte er an der Universität zu Köln bei Gerd Jansen. 1988 bekam er einen Ruf an die Pädagogische Hochschule in Heidelberg. Intensive Forschungen auf dem Gebiet schwerer Behinderung, Kommunikation, Bewusstlosigkeit und Pflegebedürftigkeit führten u. a. zur Entwicklung des Konzepts der Basalen Stimulation.
Erscheint lt. Verlag | 30.6.2015 |
---|---|
Verlagsort | Düsseldorf |
Sprache | deutsch |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik | |
Schlagworte | Basale Stimulation • Behindertenpädagogik • Behindertenpflege • Heil- und Sonderpädagogik • Körperbehindert • Mehrfachbehindert • Mehrfachbehindertenpädagogik • Sonderpädagogik |
ISBN-10 | 3-910095-98-4 / 3910095984 |
ISBN-13 | 978-3-910095-98-4 / 9783910095984 |
Zustand | Neuware |
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