Steuer 2015 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-05296-9 (ISBN)
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Inhalte:
- Sicher durch die amtlichen Vordrucke.
- Mit den betrieblichen Steuererklärungen: Umsatzsteuer-Jahreserklärung 2014, Gewerbesteuererklärung 2014 und Umsatzsteuer-Voranmeldung 2015.
- Topaktuelles Steuerlexikon von A-Z: einfach nachschlagen - alle Stichwörter kurz und verständlich erklärt. Inklusive der Reform des Reistekostenrechts.
- Mit großem Schluss-Check: So können Sie sicher sein, dass Sie alle Steuervorteile nutzen.
Auf DVD:
Die millionenfach verkaufte Software TAXMAN spezial: Damit füllen Sie Ihre Steuerformulare mit sämtlichen Anlagen einfach am PC aus.
Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.
Dieter Haderer, Dipl.-Finanzwirt (FH), arbeitet seit 1984 als Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung gibt er Unterricht und leitet Seminare zu verschiedenen steuerrechtlichen Themen mit Schwerpunkt im Bereich der Einkommensteuer.
Rüdiger Happe, Dipl.-Finanzwirt, Betriebsprüfer, Dozent der IHK und führender Weiterbildungsinstitute.
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
Teil I: Steuerformulare
1 Ihre Einkommensteuererklärung 2012
Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung -Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen
1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung
1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)
1.4 Anlage AV (für Riester-Beiträge)
1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)
1.6 Anlage Unterhalt
1.7 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)
1.8 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)
1.9 Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung)
1.10 Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne)
1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)
1.12 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)
1.13 Anlage R (Renten)
1.14 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
1.15 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)
1.16 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)
2 Gewerbesteuererklärung 2012
3 Umsatzsteuerjahreserklärung 2012
4 Umsatzsteuervoranmeldung 2013
5 Schluss-Check - damit Sie keine Steuerspar-Möglichkeit übersehen
Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps
Wegweiser zur schnellen Orientierung
Abgeltungsteuer
Abschreibungen/Anschaffungs- und Herstellungskosten
Abschreibungen/Gebäude
Abschreibungen im Betrieb
Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester
Arbeitsverhältnisse mit Angehörigen
Arbeitszimmer
Außergewöhnliche Belastung
Behinderte Menschen
Betriebsausgaben
Bewirtungskosten
Bilanzierung/Buchführung
Doppelte Haushaltsführung
Ehegattenveranlagung
Ehrenamt
Einnahme-Überschuss-Rechnung
ELSTER/ELSTAM
Existenzgründer
Fahrtkosten
Finanzierungskosten
Firmenwagen
Fortbildung/Fachtagungen
Freier Beruf/Gewerbetreibende
Geringwertige Wirtschaftsgüter/Sammelposten
Geschenke
Gewerbesteuer
Grundstücke im Betrieb
Haushaltsnahe Tätigkeiten/Dienstleistungen
Investitionsabzugsbetrag (Ansparrücklage)
Kapitaleinkünfte
Kinder
Kinderbetreuungskosten
Kleingewerbetreibende/-unternehmer
Krankheitskosten
Mini-GmbH
Minijobs
Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
Reisekosten
Renten
Reparaturen
Schuldzinsen
Solar-/Fotovoltaikanlagen
Sonderausgaben
Spekulationsgeschäfte
Spenden
Steuerberatungskosten
Umsatzsteuer
Unterhaltszahlungen
Vermietung/Immobilien
Versicherungen
Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
Zinsschranke
Teil III: Ergänzende Hinweise zum Veranlagungsverfahren 2012
1 Der Steuerbescheid
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 vnderung auch ohne Einspruch?
2 Anhängige Verfahren
Gesamtstichwortverzeichnis
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) WICHTIG Die Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab. Formularaufbau Seite 1 (Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10) Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen. Seiten 1 und 2 Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45) Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen) WICHTIG Die Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab. Formularaufbau Seite 1 (Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10) Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen. Seiten 1 und 2 Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45) Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.
Erscheint lt. Verlag | 10.12.2014 |
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Reihe/Serie | Haufe Steuerratgeber ; 03607 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 655 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Schlagworte | Einkommen • Existenzgründung; Ratgeber • Existenzgründung; Ratgeber • Gewerbesteuer • Selbstständigkeit (Beruf); Ratgeber • Selbstständigkeit (Beruf); Ratgeber • Steuer (Abgabe), Ratgeber • Steuer (Abgabe); Ratgeber • Steuererklärung • Steuern • Unternehmensbesteuerung • USt |
ISBN-10 | 3-648-05296-9 / 3648052969 |
ISBN-13 | 978-3-648-05296-9 / 9783648052969 |
Zustand | Neuware |
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