Simulierte Messtechnik
Simulation ohne Ballast für Ingenieure und Studenten
Seiten
2014
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-8868-1 (ISBN)
epubli GmbH (Verlag)
978-3-8442-8868-1 (ISBN)
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Das Buch vermittelt die Grundlagen der Messtechnik durch Simulation
Simulierte Messtechnik
Das Thema dieser Schrift ist die Simulation der hardwarenahen analogen elektrischen Messtechnik. Das Ziel ist, wichtige Messschaltungen bezüglich ihrer Empfindlichkeit und Temperatur-Abhängigkeit vollständig zu berechnen – und das ohne spezielle mathematische und elektronische Vorkenntnisse. Das geht in übersichtlicher Weise nur durch Strukturbildung, die Voraussetzung zur Simulation. Simulationen zeigen, wie sich eine Schaltung in der Realität verhalten wird. Im Unterschied zu P-Spice-Simulationen, die nur zeigen, wie sich Schaltungen verhalten, wird durch Strukturbildung auch erklärt, warum sie sich so verhalten. Das Verfahren ist nicht nur auf elektrische, sondern auf beliebige physikalische Systeme anwendbar.
Behandelt werden die Temperatur-, Druck-, Dehnungs- und Beleuchtungs-Messung.
Die dazu gehörenden Sensoren und Verstärker werden in Kurzform besprochen, soweit es zum Verständnis der Mess-Schaltungen und ihrer Strukturen erforderlich ist. Weitere Beispiele zu Sensoren finden Sie in der
‚Strukturbildung und Simulation technischer Systeme‘, Teil 4/5, Kapitel 10
Die Verstärker-Technik wird in dieser Schrift noch eingehender als hier behandelt:
‚Der simulierte Operations-Verstärker‘
Darin wird das Zeit- und Frequenz-Verhalten des OP’s untersucht, das in dieser Messtechnik bei langsamen Sensoren keine Rolle spielt. Verwandte Themen, wie die digitale Messtechnik und die Computer-gestützte Messtechnik werden nur an ihren Schnittstellen zur analogen Messtechnik gestreift.
Simulierte Messtechnik
Das Thema dieser Schrift ist die Simulation der hardwarenahen analogen elektrischen Messtechnik. Das Ziel ist, wichtige Messschaltungen bezüglich ihrer Empfindlichkeit und Temperatur-Abhängigkeit vollständig zu berechnen – und das ohne spezielle mathematische und elektronische Vorkenntnisse. Das geht in übersichtlicher Weise nur durch Strukturbildung, die Voraussetzung zur Simulation. Simulationen zeigen, wie sich eine Schaltung in der Realität verhalten wird. Im Unterschied zu P-Spice-Simulationen, die nur zeigen, wie sich Schaltungen verhalten, wird durch Strukturbildung auch erklärt, warum sie sich so verhalten. Das Verfahren ist nicht nur auf elektrische, sondern auf beliebige physikalische Systeme anwendbar.
Behandelt werden die Temperatur-, Druck-, Dehnungs- und Beleuchtungs-Messung.
Die dazu gehörenden Sensoren und Verstärker werden in Kurzform besprochen, soweit es zum Verständnis der Mess-Schaltungen und ihrer Strukturen erforderlich ist. Weitere Beispiele zu Sensoren finden Sie in der
‚Strukturbildung und Simulation technischer Systeme‘, Teil 4/5, Kapitel 10
Die Verstärker-Technik wird in dieser Schrift noch eingehender als hier behandelt:
‚Der simulierte Operations-Verstärker‘
Darin wird das Zeit- und Frequenz-Verhalten des OP’s untersucht, das in dieser Messtechnik bei langsamen Sensoren keine Rolle spielt. Verwandte Themen, wie die digitale Messtechnik und die Computer-gestützte Messtechnik werden nur an ihren Schnittstellen zur analogen Messtechnik gestreift.
Sprache | deutsch |
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Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 697 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Technik |
Schlagworte | Instrumentenverstärker Messbrücken Temperaturmessung Druckmessung |
ISBN-10 | 3-8442-8868-6 / 3844288686 |
ISBN-13 | 978-3-8442-8868-1 / 9783844288681 |
Zustand | Neuware |
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