Paradigmenwandel
Vom Baukörper zur Raumgestaltung am Beginn europäischer Architektur
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In der frühen europäischen Architektur galt der formalen Gestalt von Räumen kaum ein wahrnehmbares Interesse. Erst in der Zeit der griechischen Klassik wurde Raumgestaltung zu einem Thema, das seither die Architektur begleitet und seinen Rang behauptet hat.
Dieser durch politische und gesellschaftliche Veränderungen angestoßene Paradigmenwandel war der eigentliche Beginn der Architekturgeschichte Europas. Ihm gelten Thema und Inhalt dieses Buches; gründliche Analysen bedeutender Beispiele griechischer und römischer Architektur machen diesen Prozess nachvollziehbar.
Dieser durch politische und gesellschaftliche Veränderungen angestoßene Paradigmenwandel war der eigentliche Beginn der Architekturgeschichte Europas. Ihm gelten Thema und Inhalt dieses Buches; gründliche Analysen bedeutender Beispiele griechischer und römischer Architektur machen diesen Prozess nachvollziehbar.
Erscheint lt. Verlag | 31.10.2012 |
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Zusatzinfo | 151 schw.-w. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 280 mm |
Gewicht | 800 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Schlagworte | Archaische und frühklassische Zeit • Archäologie • griechischer Profanbau • Griechische Tempel • hellenistische Architektur • klassischer Zeit • Römische Architektur • spätklassische Architektur • TU Darmstadt |
ISBN-10 | 3-940548-33-2 / 3940548332 |
ISBN-13 | 978-3-940548-33-7 / 9783940548337 |
Zustand | Neuware |
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