... sonst kommst Du nach Schwedt!
Der Bericht eines Militärstrafgefangenen
Seiten
2012
Der Neue Morgen (Verlag)
978-3-95480-015-5 (ISBN)
Der Neue Morgen (Verlag)
978-3-95480-015-5 (ISBN)
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Klaus Auerswald war im berüchtigten Armeeknast in Schwedt inhaftiert. Der ehemalige Soldat wurde 1968 wegen angeblich mehrfach begangener staatsfeindlicher Hetze zu einem Jahr und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Seinem Bericht liegen die einschlägigen Akten zugrunde, die Auerswald nach der politischen Wende einsehen durfte. Herausgekommen ist ein dokumentarisches Zeugnis, das einen tiefen und zugleich erschütternden Einblick in die DDR-Militärstrafpraxis gewährt.
Klaus Auerswald, 1947 in Dresden geboren. Erlernter Beruf: Elektromonteur. 1967 - 1970 NVA-Grundwehrdienst mit 20-monatiger Inhaftierung im Militärgefängnis Schwedt wegen angeblicher „Staatsfeindlicher Hetze“. 1976 – 1981 Studium an der Technischen Hochschule in Dresden mit Abschluss Dipl-Ing. für Informationstechnik. Literarisch tätig seit 1982. Veröffentlichung der Werke zur damaligen Zeit nicht möglich. In seinen Werken befasst es sich mit der politischen Situation in der DDR und seinen Erlebnissen in der Haft.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 125 x 200 mm |
Gewicht | 210 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Schlagworte | Deutsche Demokratische Republik; Berichte/Erinnerungen • Deutsche Demokratische Republik (DDR); Berichte/Erinnerungen • Schwedt (Militärgefängnis) |
ISBN-10 | 3-95480-015-2 / 3954800152 |
ISBN-13 | 978-3-95480-015-5 / 9783954800155 |
Zustand | Neuware |
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