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Steuer 2013 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer

Mit Software "TAXMAN SPEZIAL"
Buch
624 Seiten
2012
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-02965-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Steuer 2013 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer - Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe
CHF 34,90 inkl. MwSt
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Egal, ob Unternehmer, Selbstständiger oder Existenzgründer, der Ratgeber und die bewährte Software führen Sie leicht verständlich durch Ihre Steuererklärungen 2012 und zeigen Ihnen alle Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer: Alles für Ihre betrieblichen und privaten Steuererklärungen 2012. Nutzen Sie die geldwerten Tipps und das Insiderwissen der erfahrenen Autoren - damit zahlen Sie keinen Euro zu viel.INHALTE:- Sicher durch die amtlichen Vordrucke.- Mit den betrieblichen Steuererklärungen: Umsatzsteuer-Jahreserklärung 2012, Gewerbesteuererklärung 2012 und Umsatzsteuer-Voranmeldung 2013.- Topaktuelles Steuerlexikon von A-Z: Einfach nachschlagen - alle Stichwörter kurz und verständlich erklärt.- Mit großem Schluss-Check: So können Sie sicher sein, dass Sie alle Steuervorteile nutzen.AUF DVD:- Die millionenfach verkaufte Software "TAXMAN spezial": Damit füllen Sie Ihre Steuerformulare mit sämtlichen Anlagen einfach am PC aus.Nutzen Sie geldwerte Tipps und das Insiderwissen erfahrener Autoren - damit zahlen Sie keinen Cent zu viel.

Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.

Gerhard Geckle ist Fachanwalt für Steuerrecht, Justitiar der Haufe Mediengruppe, selbstständiger Rechtsanwalt mit Kanzleisitz in Freiburg. Steuerreferent des Badischen Sportbundes und für den DOSB. Lehrbeauftragter zum Bereich Steuer- und Vereinsrecht/Vereinsmanagement/Sportökonomie an der Universität Heidelberg und Münster sowie an der Fachhochschule Heidelberg, Kath. Fachhochschule Freiburg und FH Erding. Seminarreferent für weitere überregionale Verbände und Bildungseinrichtungen zum Sport/Sozialen Bereich. Ständige Medien-Mitarbeit im Radio- und Fernsehbereich. Vorstand in diversen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, u. a. Vorsitzender der Kommission für öffentliche Finanzen und Lizenzen beim Deutschen Fußballbund (DFB).

Dieter Haderer, Dipl.-Finanzwirt (FH), arbeitet seit 1984 als Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung gibt er Unterricht und leitet Seminare zu verschiedenen steuerrechtlichen Themen mit Schwerpunkt im Bereich der Einkommensteuer.

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORTTEIL I: STEUERFORMULARE1 IHRE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2012Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung -Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)1.4 Anlage AV (für Riester-Beiträge)1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)1.6 Anlage Unterhalt1.7 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)1.8 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)1.9 Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung)1.10 Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne)1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)1.12 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)1.13 Anlage R (Renten)1.14 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)1.15 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)1.16 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)2 GEWERBESTEUERERKLÄRUNG 20123 UMSATZSTEUERJAHRESERKLÄRUNG 20124 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG 20135 SCHLUSS-CHECK - DAMIT SIE KEINE STEUERSPAR-MÖGLICHKEIT ÜBERSEHENTEIL II: DAS AKTUELLE STEUERLEXIKON MIT AKTUELLER RECHTSPRECHUNG UND VIELEN STEUER-SPAR-TIPPSWegweiser zur schnellen OrientierungAbgeltungsteuerAbschreibungen/Anschaffungs- und HerstellungskostenAbschreibungen/GebäudeAbschreibungen im BetriebAltersvorsorgeaufwendungen und WohnriesterArbeitsverhältnisse mit AngehörigenArbeitszimmerAußergewöhnliche BelastungBehinderte MenschenBetriebsausgabenBewirtungskostenBilanzierung/BuchführungDoppelte HaushaltsführungEhegattenveranlagungEhrenamtEinnahme-Überschuss-RechnungELSTER/ELSTAMExistenzgründerFahrtkostenFinanzierungskostenFirmenwagenFortbildung/FachtagungenFreier Beruf/GewerbetreibendeGeringwertige Wirtschaftsgüter/SammelpostenGeschenkeGewerbesteuerGrundstücke im BetriebHaushaltsnahe Tätigkeiten/DienstleistungenInvestitionsabzugsbetrag (Ansparrücklage)KapitaleinkünfteKinderKinderbetreuungskostenKleingewerbetreibende/-unternehmerKrankheitskostenMini-GmbHMinijobsPflegekosten/Betreuungskosten/HeimunterbringungReisekostenRentenReparaturenSchuldzinsenSolar-/FotovoltaikanlagenSonderausgabenSpekulationsgeschäfteSpendenSteuerberatungskostenUmsatzsteuerUnterhaltszahlungenVermietung/ImmobilienVersicherungenWerbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalenZinsschrankeTEIL III: ERGÄNZENDE HINWEISE ZUM VERANLAGUNGSVERFAHREN 20121 DER STEUERBESCHEID1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?1.3.1 Einspruch1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?1.3.3 Ruhen des Verfahrens1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?1.5 vnderung auch ohne Einspruch?2 ANHÄNGIGE VERFAHRENGESAMTSTICHWORTVERZEICHNIS

1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.

1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (Vorsorgeaufwendungen) WICHTIG Die Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.

Erscheint lt. Verlag 20.11.2012
Reihe/Serie Haufe Steuerratgeber ; 03607
Sprache deutsch
Gewicht 720 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Steuern / Steuererklärung
Schlagworte Einkommen • Existenzgründung; Ratgeber • Gewerbesteuer • Selbstständigkeit (Beruf); Ratgeber • Steuer (Abgabe), Ratgeber • Steuer (Abgabe); Ratgeber • Steuererklärung • Steuern • Unternehmensbesteuerung • USt
ISBN-10 3-648-02965-7 / 3648029657
ISBN-13 978-3-648-02965-7 / 9783648029657
Zustand Neuware
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