Uhrenbau - Ein Werkbuch
Anleitung zum Bau einer mechanischen Wanduhr
Seiten
2012
|
2., korrigierte Erstauflage
Historische Uhrenbücher (Verlag)
978-3-941539-22-8 (ISBN)
Historische Uhrenbücher (Verlag)
978-3-941539-22-8 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
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CPB schreibt in Klassik Uhren:
Als vor 10 Jahren Michael Stern in Berlin anfing Reprints von lange vergriffenen Uhrenbüchern zu verlegen, wünschte ich ihm viel Glück, hatte ich doch selber in Verbindung mit dem Zentralantiquariat der DDR solche Reprints in nicht unbedeutender Stückzahl bei Callwey herausgegeben und verkauft.
Später trat er in meine Fußstapfen um heute sein erstes, nein zweites nach „Petzold-Taschenuhrengehäusebau“ selber in Auftrag gegebenes Buch vorzulegen, eben jenen Titel über den Bau einer Pendeluhr.
Ob einem der Typ dieser Uhr gefällt oder eher nicht sei dahingestellt, ich mag ihn nicht besonders – aber wie der Autor ein uhrmacherischer Autodidakt vom Modellbau kommend, sich dem Thema nähert ist beeindruckend. In schnörkelloser Sprache beginnt er ganz kühn seine Idee darzulegen um dann zu beschreiben was er an Maschinen hat und braucht. Das Geniale aber sind die vorzüglichen Bilder und die fast noch besseren Konstruktionszeichnungen. Fast 340 Abbildungen zeigen in minutiösen Schritten die Arbeiten, die nötig sind um ein Uhrwerk zu bauen und wenn man bedenkt, welcher Aufwand dahinter steckt ein Rad zu fräsen, eine Platine auszusägen und die Löcher für die Lager zu bohren, jeder Schritt wird genauestens beschrieben und dann gezeigt wie man die Drehbank vorbereiten muss, welche Hilfswerkzeuge von Nöten sind und wie man sie selber herstellt, anbringt in Bewegung setzt und dann am Werkstück arbeitet. Es ist das Buch für die vielen „Bastler“, der gehobenen Klasse, die sich mit 62 Jahren daran machen eine Pendeluhr bauen zu wollen. Leider werden sie nie fertig mit ihrer Idee – hier haben sie ein sehr hilfreiches Werk, das sie neben sich legen können und immer wieder einen Anstoß, ein paar Seiten weiter lesen und dann doch fertig werden.
Ich erinnere mich immer noch an einen lieben Freund, der sich vorgenommen hatte eine vereinfachte Riefler Uhr zu bauen und als erstes eine riesige große Drehbank kaufte, die in der fast 30 qm großen Küche aufstellte und dann gleich anfing zu bohren und zu fräsen. Monatelang lagen Platinen und roh gedrehte Teile neben der Drehbank, immer wenn ich ihn besuchte war eigentlich kaum etwas geschehen, bis eines Tages kein Werkstück mehr zu sehen war. Ich fragte, was ist los? Die Antwort kam schnell und deutlich: „Meine Frau wollte nicht immer Messingspäne im Essen haben“. So musste ich aufhören. Hätte er das Buch von Peter Held damals schon gehabt, wäre diese Uhr sicher heute fertig.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich für dieses Buch mit uns begeistern würden - etwas Vergleichbares ist deutschsprachig nicht erhältlich und die Präzision der Beschreibungen, der Fotos und der CAD-Zeichnungen lassen keinen Wunsch offen. Und auch für den Reparateur enthält das Buch eine Unmenge von Anregungen.
Leider ist die erste Auflage des Buches fast ausverkauft. Auf Wunsch des Autors wird es in absehbarer Zeit keine zweite Auflage geben:(( CPB schreibt in Klassik Uhren:
Als vor 10 Jahren Michael Stern in Berlin anfing Reprints von lange vergriffenen Uhrenbüchern zu verlegen, wünschte ich ihm viel Glück, hatte ich doch selber in Verbindung mit dem Zentralantiquariat der DDR solche Reprints in nicht unbedeutender Stückzahl bei Callwey herausgegeben und verkauft.
Später trat er in meine Fußstapfen um heute sein erstes, nein zweites nach „Petzold-Taschenuhrengehäusebau“ selber in Auftrag gegebenes Buch vorzulegen, eben jenen Titel über den Bau einer Pendeluhr.
Ob einem der Typ dieser Uhr gefällt oder eher nicht sei dahingestellt, ich mag ihn nicht besonders – aber wie der Autor ein uhrmacherischer Autodidakt vom Modellbau kommend, sich dem Thema nähert ist beeindruckend. In schnörkelloser Sprache beginnt er ganz kühn seine Idee darzulegen um dann zu beschreiben was er an Maschinen hat und braucht. Das Geniale aber sind die vorzüglichen Bilder und die fast noch besseren Konstruktionszeichnungen. Fast 340 Abbildungen zeigen in minutiösen Schritten die Arbeiten, die nötig sind um ein Uhrwerk zu bauen und wenn man bedenkt, welcher Aufwand dahinter steckt ein Rad zu fräsen, eine Platine auszusägen und die Löcher für die Lager zu bohren, jeder Schritt wird genauestens beschrieben und dann gezeigt wie man die Drehbank vorbereiten muss, welche Hilfswerkzeuge von Nöten sind und wie man sie selber herstellt, anbringt in Bewegung setzt und dann am Werkstück arbeitet. Es ist das Buch für die vielen „Bastler“, der gehobenen Klasse, die sich mit 62 Jahren daran machen eine Pendeluhr bauen zu wollen. Leider werden sie nie fertig mit ihrer Idee – hier haben sie ein sehr hilfreiches Werk, das sie neben sich legen können und immer wieder einen Anstoß, ein paar Seiten weiter lesen und dann doch fertig werden.
Ich erinnere mich immer noch an einen lieben Freund, der sich vorgenommen hatte eine vereinfachte Riefler Uhr zu bauen und als erstes eine riesige große Drehbank kaufte, die in der fast 30 qm großen Küche aufstellte und dann gleich anfing zu bohren und zu fräsen. Monatelang lagen Platinen und roh gedrehte Teile neben der Drehbank, immer wenn ich ihn besuchte war eigentlich kaum etwas geschehen, bis eines Tages kein Werkstück mehr zu sehen war. Ich fragte, was ist los? Die Antwort kam schnell und deutlich: „Meine Frau wollte nicht immer Messingspäne im Essen haben“. So musste ich aufhören. Hätte er das Buch von Peter Held damals schon gehabt, wäre diese Uhr sicher heute fertig.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich für dieses Buch mit uns begeistern würden - etwas Vergleichbares ist deutschsprachig nicht erhältlich und die Präzision der Beschreibungen, der Fotos und der CAD-Zeichnungen lassen keinen Wunsch offen. Und auch für den Reparateur enthält das Buch eine Unmenge von Anregungen.
Leider ist die erste Auflage des Buches fast ausverkauft. Auf Wunsch des Autors wird es in absehbarer Zeit keine zweite Auflage geben:((
Als vor 10 Jahren Michael Stern in Berlin anfing Reprints von lange vergriffenen Uhrenbüchern zu verlegen, wünschte ich ihm viel Glück, hatte ich doch selber in Verbindung mit dem Zentralantiquariat der DDR solche Reprints in nicht unbedeutender Stückzahl bei Callwey herausgegeben und verkauft.
Später trat er in meine Fußstapfen um heute sein erstes, nein zweites nach „Petzold-Taschenuhrengehäusebau“ selber in Auftrag gegebenes Buch vorzulegen, eben jenen Titel über den Bau einer Pendeluhr.
Ob einem der Typ dieser Uhr gefällt oder eher nicht sei dahingestellt, ich mag ihn nicht besonders – aber wie der Autor ein uhrmacherischer Autodidakt vom Modellbau kommend, sich dem Thema nähert ist beeindruckend. In schnörkelloser Sprache beginnt er ganz kühn seine Idee darzulegen um dann zu beschreiben was er an Maschinen hat und braucht. Das Geniale aber sind die vorzüglichen Bilder und die fast noch besseren Konstruktionszeichnungen. Fast 340 Abbildungen zeigen in minutiösen Schritten die Arbeiten, die nötig sind um ein Uhrwerk zu bauen und wenn man bedenkt, welcher Aufwand dahinter steckt ein Rad zu fräsen, eine Platine auszusägen und die Löcher für die Lager zu bohren, jeder Schritt wird genauestens beschrieben und dann gezeigt wie man die Drehbank vorbereiten muss, welche Hilfswerkzeuge von Nöten sind und wie man sie selber herstellt, anbringt in Bewegung setzt und dann am Werkstück arbeitet. Es ist das Buch für die vielen „Bastler“, der gehobenen Klasse, die sich mit 62 Jahren daran machen eine Pendeluhr bauen zu wollen. Leider werden sie nie fertig mit ihrer Idee – hier haben sie ein sehr hilfreiches Werk, das sie neben sich legen können und immer wieder einen Anstoß, ein paar Seiten weiter lesen und dann doch fertig werden.
Ich erinnere mich immer noch an einen lieben Freund, der sich vorgenommen hatte eine vereinfachte Riefler Uhr zu bauen und als erstes eine riesige große Drehbank kaufte, die in der fast 30 qm großen Küche aufstellte und dann gleich anfing zu bohren und zu fräsen. Monatelang lagen Platinen und roh gedrehte Teile neben der Drehbank, immer wenn ich ihn besuchte war eigentlich kaum etwas geschehen, bis eines Tages kein Werkstück mehr zu sehen war. Ich fragte, was ist los? Die Antwort kam schnell und deutlich: „Meine Frau wollte nicht immer Messingspäne im Essen haben“. So musste ich aufhören. Hätte er das Buch von Peter Held damals schon gehabt, wäre diese Uhr sicher heute fertig.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich für dieses Buch mit uns begeistern würden - etwas Vergleichbares ist deutschsprachig nicht erhältlich und die Präzision der Beschreibungen, der Fotos und der CAD-Zeichnungen lassen keinen Wunsch offen. Und auch für den Reparateur enthält das Buch eine Unmenge von Anregungen.
Leider ist die erste Auflage des Buches fast ausverkauft. Auf Wunsch des Autors wird es in absehbarer Zeit keine zweite Auflage geben:(( CPB schreibt in Klassik Uhren:
Als vor 10 Jahren Michael Stern in Berlin anfing Reprints von lange vergriffenen Uhrenbüchern zu verlegen, wünschte ich ihm viel Glück, hatte ich doch selber in Verbindung mit dem Zentralantiquariat der DDR solche Reprints in nicht unbedeutender Stückzahl bei Callwey herausgegeben und verkauft.
Später trat er in meine Fußstapfen um heute sein erstes, nein zweites nach „Petzold-Taschenuhrengehäusebau“ selber in Auftrag gegebenes Buch vorzulegen, eben jenen Titel über den Bau einer Pendeluhr.
Ob einem der Typ dieser Uhr gefällt oder eher nicht sei dahingestellt, ich mag ihn nicht besonders – aber wie der Autor ein uhrmacherischer Autodidakt vom Modellbau kommend, sich dem Thema nähert ist beeindruckend. In schnörkelloser Sprache beginnt er ganz kühn seine Idee darzulegen um dann zu beschreiben was er an Maschinen hat und braucht. Das Geniale aber sind die vorzüglichen Bilder und die fast noch besseren Konstruktionszeichnungen. Fast 340 Abbildungen zeigen in minutiösen Schritten die Arbeiten, die nötig sind um ein Uhrwerk zu bauen und wenn man bedenkt, welcher Aufwand dahinter steckt ein Rad zu fräsen, eine Platine auszusägen und die Löcher für die Lager zu bohren, jeder Schritt wird genauestens beschrieben und dann gezeigt wie man die Drehbank vorbereiten muss, welche Hilfswerkzeuge von Nöten sind und wie man sie selber herstellt, anbringt in Bewegung setzt und dann am Werkstück arbeitet. Es ist das Buch für die vielen „Bastler“, der gehobenen Klasse, die sich mit 62 Jahren daran machen eine Pendeluhr bauen zu wollen. Leider werden sie nie fertig mit ihrer Idee – hier haben sie ein sehr hilfreiches Werk, das sie neben sich legen können und immer wieder einen Anstoß, ein paar Seiten weiter lesen und dann doch fertig werden.
Ich erinnere mich immer noch an einen lieben Freund, der sich vorgenommen hatte eine vereinfachte Riefler Uhr zu bauen und als erstes eine riesige große Drehbank kaufte, die in der fast 30 qm großen Küche aufstellte und dann gleich anfing zu bohren und zu fräsen. Monatelang lagen Platinen und roh gedrehte Teile neben der Drehbank, immer wenn ich ihn besuchte war eigentlich kaum etwas geschehen, bis eines Tages kein Werkstück mehr zu sehen war. Ich fragte, was ist los? Die Antwort kam schnell und deutlich: „Meine Frau wollte nicht immer Messingspäne im Essen haben“. So musste ich aufhören. Hätte er das Buch von Peter Held damals schon gehabt, wäre diese Uhr sicher heute fertig.
Es würde uns sehr freuen, wenn Sie sich für dieses Buch mit uns begeistern würden - etwas Vergleichbares ist deutschsprachig nicht erhältlich und die Präzision der Beschreibungen, der Fotos und der CAD-Zeichnungen lassen keinen Wunsch offen. Und auch für den Reparateur enthält das Buch eine Unmenge von Anregungen.
Leider ist die erste Auflage des Buches fast ausverkauft. Auf Wunsch des Autors wird es in absehbarer Zeit keine zweite Auflage geben:((
Zusatzinfo | + 31 Zeichnungsblätter |
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Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 300 mm |
Gewicht | 853 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Modellbau |
Schlagworte | Uhren • Uhrenbau • Uhrenreparatur • Uhren, Wanduhren, Uhrenbau, Uhrenreparatur • Uhrmacherhandwerk • Wanduhren |
ISBN-10 | 3-941539-22-1 / 3941539221 |
ISBN-13 | 978-3-941539-22-8 / 9783941539228 |
Zustand | Neuware |
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