Die Hathor-Zivilisation
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l Techniken zu erwerben, durch die unser Körper optimal energetisiert und offen für höhere
Bewusstseinszustände wird;
l die wahre Bedeutung unserer DNA-Umstruktu-
rierung und Helix-Transformation zu verstehen;
l die tatsächliche Bedeutung des Phänomens
Photonengürtel zu begreifen;
l bislang verborgen gehaltene Erdgeschichte zu entdecken.
Tom Kenyon, M.A., gründete 1983 das Acoustic Brain Research (ABR), um die Auswirkungen von Tönen und Musik auf das menschliche Bewusstsein zu erforschen. Seine Stimme reicht über vier Oktaven. Er leitet regelmäßig Klangheilungs-Seminare in USA, Europa und Asien
Inhalt
Einleitung von Tom 8
Einleitung von Virginia 11
1. Wer wir sind und warum wir zu euch kommen 14
2. Der Mensch als Energiesystem 32
3. Das Empfinden und die menschliche Evolution 55
4. Die Angst, sich zu öffnen 72
5. Die Pyramide des Gleichgewichts 84
6. Die Aufstiegsspirale 97
7. Stabilität im Chaos 113
8. Die Heiligen Elemente 128
9. Der Dreh- und Angelpunkt 140
10. Klang als Schlüssel 154
11. Das Schicksal ändern 172
12. Kraftstäbe 190
13. Die nicht gestellte Frage 203
Liste der Zeichnungen und Übungen 217
Einleitung von Tom "Der menschliche Geist ist wie ein Fallschirm: Um zu funktionieren, muss er offen sein." Das Material, das hier zu lesen sein wird, stammt aus einer höchst ungewöhnlichen Quelle: von einer Gruppe interdimensionaler Wesen, die unter dem kollektiven Namen "die Hathoren" bekannt sind. Diese Wesen leben nach eigener Angabe in der vierten Dimension unseres Universums. Sie sind, was ihr Bewusstsein angeht, ältere Geschwister von uns, und sie befassen sich schon seit Jahrtausenden mit der Menschheit. Im Ägypten des Altertums wirkten sie durch den Fruchtbarkeitskult der Himmelsgöttin Hathor. Sie sind Meister des Klangs und der Energie. Vor etwas mehr als drei Jahren kam eines dieser Wesen bei der Meditation unerwartet auf mich zu. Damals erhielt ich eine ausführliche Unterweisung in ein System heiliger geometrischer Figuren, mit denen sich die höheren Gehirnzentren öffnen lassen, was ICT oder Interdimensional Consciousness Training (Interdimensionales Bewusstseinstraining) genannt wird. Den Hathoren zufolge haben wir im Gehirn 3.200 Chakras, wobei das Ajna-Chakra und Kronchakra nur zwei dieser Chakras darstellen, die in unserem Kopf anzutreffen sind. Dieses Buch entstand auf Bitte der Hathoren. Aus eigenem Antrieb verspürte ich mit Sicherheit nicht den leisesten Wunsch, so etwas zu schreiben. Ich hatte mit meiner psychotherapeutischen Praxis, meiner wissenschaftlichen Arbeit und meiner Lehrtätigkeit schon alle Hände voll zu tun. In den rund zwei Jahren davor hatte ich in den gesamten Vereinigten Staaten mit phantastischen Resultaten Seminare zur Arbeit mit ICT abgehalten. Dabei hatte ich ganz deutlich feststellen können, dass diese "innere Technologie" das Leben von Menschen zum Besseren veränderte. Außerdem hatte ich gemeinsam mit den Hathoren mit Klang gearbeitet, was für mich eine hoch spannende Angelegenheit war, da ich von meinem beruflichen Hintergrund her sehr stark aus der Psychoakustik komme (dem Studium des Einflusses von Klang, Sprache und Musik auf das Bewusstsein). Ein Großteil meiner Arbeit in Sachen "Hathor-Gruppe" basiert auf dem Einsatz von Klang, insbesondere in Form eines Tonisierens, bei dem ich mich auf meine Mentoren einstimme und es ihnen ermögliche, mit Hilfe meiner Stimme Töne zu produzieren. Diese Arbeit faszinierte mich und erwies sich für diejenigen, die sie erlebten, immer wieder als äußerst wirkungsvoll. Ich hatte diesen Teil des Wirkens der Hathoren also bereits integriert und kam gut damit zurecht, da bat mich meine "Hathor-Gruppe", für diejenigen, die die Klänge nicht persönlich hören konnten, ein Buch zu "channeln". Mir widerstrebte die Idee. Ich betrachtete mich nicht als "Medium" (obwohl ich denke, dass wir in gewisser Hinsicht alle Medien sind), und ich wollte mit einem solchen Vorhaben nichts zu tun haben. Nachdem sie mich immer wieder damit piesackten, gab ich jedoch nach und erklärte mich einverstanden, ihr Buch zu schreiben. Ich musste feststellen, dass ich die Gedanken der Hathoren nicht in den Computer tippen konnte, da sich dann mein innerlicher "Redakteur" einschaltete und mitten im Fluss die Zeichensetzung und Grammatik verändern wollte, was mich aus dem Trancezustand herausbrachte. Da mir die Zeit fehlte, die Informationen auf Cassette aufzuzeichnen und dann zu transkribieren, sagte ich den Hathoren im Grunde, sie sollten das Ganze vergessen und sich einen anderen suchen. Ich bildete mir natürlich absolut nicht ein, dass ich das einzige "Channel-Medium" für diese Informationen war. Also vergaß ich die Sache, und auch die Hathoren vergaßen sie, oder zumindest dachte ich das. Etwa vier Monate später schafften es die Hathoren, mich ziemlich zu schockieren. Ich hielt mich gerade in der Gegend um die Bucht von San Francisco auf, und während dieses Aufenthalts wussten sie meine volle (und verblüffte) Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ich hielt dort gerade eine Abendveranstaltung ab, ein Einführungsprogramm für einen Hathor-Workshop am darauf folgenden Wochenende, als mich eine Frau ansprach, die zusammen mit anderen, die Fragen an mich richten wollten, in der Schlange gestanden hatte. Sie stellte sich als Virginia Essene vor. Der Name sagte mir etwas, da ich schon Bücher von ihr gelesen hatte, aber wir waren uns noch nie persönlich begegnet. Man muss sich an dieser Stelle klar machen, dass es nur eine Person gab, die von dem durchkreuzten Buchprojektplan wusste, nämlich meine Frau Pam. Und da kommt diese mir völlig unbekannte Frau auf mich zu und sagt: "Hallo ... mein Name ist Virginia Essene, und ich habe ein etwas merkwürdiges Gefühl dabei, Ihnen eine Nachricht zu übermitteln, da wir uns noch nicht begegnet sind, aber wie dem auch sei: Ich soll Ihnen etwas ausrichten." Ich weiß noch, wie ich ihr bedeutete, weiter zu sprechen. Daraufhin sagte sie mir, ihr geistiger Führer und die Hathoren seien gekommen und hätten sie gebeten, ihnen dabei zu helfen, mir die Wichtigkeit dieses Buches vor Augen zu führen. Ich war wie vom Donner gerührt. Einen Moment lang verschlug es mir die Worte, und dann muss-te ich lachen. Die Geschichte war doch zum Schreien! Ich erzählte Virginia, dass ich eigentlich auch versucht hatte, das Material in Schriftform zu bringen, für eine solche Mitschrift aber zu viel zu tun hätte. Ohne lange zu fackeln bot mir Virginia daraufhin die Mithilfe ihres Verlagshauses an, und so fanden die Hathoren in ihr und der SHARE Foundation eine willige Geburtshelferin. Ohne sie wäre dieses Buch nicht geschrieben worden. Und so möchte ich Virginia für ihre Offenheit und ihren Weitblick danken. Danke an sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Mitwirkung bei den unzähligen Detailfragen, die ein derartiges Projekt mit sich bringt. Und außerdem danke an diejenigen, die mir geholfen haben, dieses auf Cassette existierende Material schriftlich aufzuzeichnen, worauf es dann von Virginia redaktionell bearbeitet wurde. Die Hathoren haben wiederholt gesagt, dass unsere menschlichen Gefühle ein wesentlicher Aspekt der bewussten Evolution seien. Und so möchte ich euch bitten, euren eigenen gefühlsmäßigen Reaktionen auf ihre Worte und Ideen nachzuspüren. Nehmt sie nicht einfach verstandesmäßig, als bloße Gedanken hin, sondern spürt, welchen Widerhall sie in eurem eigenen Herzen und Geist finden. Die Hathoren gehören wirklich zu den liebevollsten und meisterhaftesten Wesen, die mir bislang begegnet sind, und es ist mir eine Ehre, euch mit diesen Urältesten unter den Weisen bekannt zu machen. Ich bin sicher, dass ihr von ihnen so tief berührt sein werdet, wie ich es war. Also: Fallschirme auf!
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 115 x 180 mm |
| Gewicht | 265 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
| Schlagworte | Aufstieg (Esoterik) • Channelings • Hathoren (Esoterik) |
| ISBN-10 | 3-86728-153-X / 386728153X |
| ISBN-13 | 978-3-86728-153-9 / 9783867281539 |
| Zustand | Neuware |
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