Eichmann in Jerusalem
Ein Bericht von der Banalität des Bösen
Seiten
2005
|
15., Aufl.
Piper (Hersteller)
978-3-492-20308-1 (ISBN)
Piper (Hersteller)
978-3-492-20308-1 (ISBN)
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1961 wurde in Jerusalem dem Hauptverantwortlichen für die "Endlösung" der Juden in Europa der Prozeß gemacht. Hannah Arendts Prozeßberichte lösten eine Lawine des Entsetzens aus, da das Erschreckende an der Person Eichmanns gerade seine Normalität war.
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Griechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 Emigration nach Paris, ab 1941 in New York. 1946 bis 1948 Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. 1963 Professorin für Politische Theorie in Chicago, ab 1967 an der New School for Social Research in New York.
Reihe/Serie | Serie Piper ; 308 |
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Co-Autor | Hans Mommsen |
Übersetzer | Brigitte Granzow |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 384 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Schlagworte | Eichmann, Adolf • Holocaust • Holocaust / Shoah • NS-Prozesse |
ISBN-10 | 3-492-20308-6 / 3492203086 |
ISBN-13 | 978-3-492-20308-1 / 9783492203081 |
Zustand | Neuware |
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