Wol mich des Tages do mir alrerst ist worden kunt
Die Lieder des Minnesängers Reinmar von Brennenberg
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Verlag der Spielleute - Fachverlag für Bordun- und traditionelle Musik
978-3-927240-82-7 (ISBN)
Verlag der Spielleute - Fachverlag für Bordun- und traditionelle Musik
978-3-927240-82-7 (ISBN)
Dieses Heft vereinigt sämtliche Lieder bzw. Gesangstexte, welche im Codex Manesse von Reinmar von Brennenberg überliefert sind. In der Heidelberger Liederhandschrift befinden sich insgesamt vier Minnelieder (ohne Melodie) und ein außergewöhnlicher Ton (Lied IV), der sogenannte 'Brannenberger' oder 'Bremberger' Ton, dessen Melodie u.a. in der Kolmarer Liederhandschrift erhalten ist.
Der 1276 vermutlich ermordete Minnesänger stammte wahrscheinlich aus einem Ministerialengeschlecht, das sich nach Burg Brennberg bei Regensburg nannte. Sein Name lebte (bis in das 16. Jahrhundert und darüber hinaus) in der überlieferten Sage vom "Bremberger" fort. Im Vorwort wird auf den aktuellen Stand der Forschung hingewiesen. (vgl. www.minnesang.com, Reinmar von Brennenberg).Dieses Heft vereinigt sämtliche Lieder bzw. Gesangstexte, welche im Codex Manesse von Reinmar von Brennenberg überliefert sind. In der Heidelberger Liederhandschrift befinden sich insgesamt vier Minnelieder (ohne Melodie) und ein außergewöhnlicher Ton (Lied IV), der sogenannte 'Brannenberger' oder 'Bremberger' Ton, dessen Melodie in der Kolmarer Liederhandschrift erhalten ist.Der erste Teil dieses Notenheftes umfasst zunächst die vier Minnelieder (Lied 1, 2, 3 + 5) in Neuvertonungen von Frank S. Wunderlich im dorischen, phrygischen, lydischen und hypomixolydischen Ton (13 Strophen). Der zweite Teil beinhaltet den oben schon erwähnten überlieferten "Brennenberger Ton" (Lied 4) mit seinen insgesamt 13 Strophen nach der Handschrift C.
Der 1276 vermutlich ermordete Minnesänger stammte wahrscheinlich aus einem Ministerialengeschlecht, das sich nach Burg Brennberg bei Regensburg nannte. Sein Name lebte (bis in das 16. Jahrhundert und darüber hinaus) in der überlieferten Sage vom "Bremberger" fort. Im Vorwort wird auf den aktuellen Stand der Forschung hingewiesen. (vgl. www.minnesang.com, Reinmar von Brennenberg).Dieses Heft vereinigt sämtliche Lieder bzw. Gesangstexte, welche im Codex Manesse von Reinmar von Brennenberg überliefert sind. In der Heidelberger Liederhandschrift befinden sich insgesamt vier Minnelieder (ohne Melodie) und ein außergewöhnlicher Ton (Lied IV), der sogenannte 'Brannenberger' oder 'Bremberger' Ton, dessen Melodie in der Kolmarer Liederhandschrift erhalten ist.Der erste Teil dieses Notenheftes umfasst zunächst die vier Minnelieder (Lied 1, 2, 3 + 5) in Neuvertonungen von Frank S. Wunderlich im dorischen, phrygischen, lydischen und hypomixolydischen Ton (13 Strophen). Der zweite Teil beinhaltet den oben schon erwähnten überlieferten "Brennenberger Ton" (Lied 4) mit seinen insgesamt 13 Strophen nach der Handschrift C.
Erscheint lt. Verlag | 23.4.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 105 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Singen / Musizieren |
Schlagworte | Brennenberg, Reinmar von • Codex Manesse • Minnesang • Minnesang / Minnesänger • Mittelalter • Noten (Musik) • Reinmar von Brennenberg |
ISBN-10 | 3-927240-82-6 / 3927240826 |
ISBN-13 | 978-3-927240-82-7 / 9783927240827 |
Zustand | Neuware |
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