Die Magie der Jagd...
Erlebnisse und Begegnungen
Seiten
2010
|
4. Auflage
Stocker, L (Verlag)
978-3-7020-1280-9 (ISBN)
Stocker, L (Verlag)
978-3-7020-1280-9 (ISBN)
Ein spätberufener Jäger schildert anschaulich, warum eine Naturbeobachtung in der Morgendämmerung dem Jägerherz mehr Freude bereiten kann als eine starke Trophäe.
Viel wurde schon darüber geschrieben, warum ausgerechnet von der Jagd eine derartige Faszination ausgeht. Lothar C. Rilinger beantwortet diese Frage auf eine sehr persönliche Weise, indem er in Die Magie der Jagd jene Erlebnisse schildert, die ihn zum Jäger werden ließen. Der Autor, Rechtsanwalt in Hamburg und spätberufener Jäger entdeckte schon früh die Liebe zur Natur. Als Knabe unterstützte er den Vater eines Freundes als Treiber bei der Rebhuhnjagd. Später lauschte er mit Begeisterung den Jagderzählungen seiner Freunde. Als die Berufsausbildung endlich abgeschlossen war, gab es für ihn kein Halten mehr: Er erlernte selbst das Weidwerk. Rilinger fasst den Begriff nach bestem Vorbild auf: Jagd ist auch Naturbeobachtung; die Stärke der Trophäe und die Länge der Strecke sind nachrangig, wichtiger sind ihm das jagdliche Erlebnis, das Nachspüren von Fährten und die intensive Auseinandersetzung mit Fauna und Flora.
Die Heimat des Autors im Norden Deutschlands ist genauso Schauplatz seiner Geschichten wie die Alpen und das Mittelgebirge.
Ein "spätberufener" Jäger schildert anschaulich, warum eine Naturbeobachtung in der Morgendämmerung dem Jägerherz mehr Freude bereiten kann als eine starke Trophäe.Viel wurde schon darüber geschrieben, warum ausgerechnet von der Jagd eine derartige Faszination ausgeht. Lothar C. Rilinger beantwortet diese Frage auf eine sehr persönliche Weise, indem er in "Die Magie der Jagd" jene Erlebnisse schildert, die ihn zum Jäger werden ließen. Der Autor, Rechtsanwalt in Hamburg und "spätberufener" Jäger entdeckte schon früh die Liebe zur Natur. Als Knabe unterstützte er den Vater eines Freundes als Treiber bei der Rebhuhnjagd. Später lauschte er mit Begeisterung den Jagderzählungen seiner Freunde. Als die Berufsausbildung endlich abgeschlossen war, gab es für ihn kein Halten mehr: Er erlernte selbst das Weidwerk. Rilinger fasst den Begriff nach bestem Vorbild auf: Jagd ist auch Naturbeobachtung; die Stärke der Trophäe und die Länge der Strecke sind nachrangig, wichtiger sind ihm das jagdliche Erlebnis, das Nachspüren von Fährten und die intensive Auseinandersetzung mit Fauna und Flora. Die Heimat des Autors im Norden Deutschlands ist genauso Schauplatz seiner Geschichten wie die Alpen und das Mittelgebirge.
Viel wurde schon darüber geschrieben, warum ausgerechnet von der Jagd eine derartige Faszination ausgeht. Lothar C. Rilinger beantwortet diese Frage auf eine sehr persönliche Weise, indem er in Die Magie der Jagd jene Erlebnisse schildert, die ihn zum Jäger werden ließen. Der Autor, Rechtsanwalt in Hamburg und spätberufener Jäger entdeckte schon früh die Liebe zur Natur. Als Knabe unterstützte er den Vater eines Freundes als Treiber bei der Rebhuhnjagd. Später lauschte er mit Begeisterung den Jagderzählungen seiner Freunde. Als die Berufsausbildung endlich abgeschlossen war, gab es für ihn kein Halten mehr: Er erlernte selbst das Weidwerk. Rilinger fasst den Begriff nach bestem Vorbild auf: Jagd ist auch Naturbeobachtung; die Stärke der Trophäe und die Länge der Strecke sind nachrangig, wichtiger sind ihm das jagdliche Erlebnis, das Nachspüren von Fährten und die intensive Auseinandersetzung mit Fauna und Flora.
Die Heimat des Autors im Norden Deutschlands ist genauso Schauplatz seiner Geschichten wie die Alpen und das Mittelgebirge.
Ein "spätberufener" Jäger schildert anschaulich, warum eine Naturbeobachtung in der Morgendämmerung dem Jägerherz mehr Freude bereiten kann als eine starke Trophäe.Viel wurde schon darüber geschrieben, warum ausgerechnet von der Jagd eine derartige Faszination ausgeht. Lothar C. Rilinger beantwortet diese Frage auf eine sehr persönliche Weise, indem er in "Die Magie der Jagd" jene Erlebnisse schildert, die ihn zum Jäger werden ließen. Der Autor, Rechtsanwalt in Hamburg und "spätberufener" Jäger entdeckte schon früh die Liebe zur Natur. Als Knabe unterstützte er den Vater eines Freundes als Treiber bei der Rebhuhnjagd. Später lauschte er mit Begeisterung den Jagderzählungen seiner Freunde. Als die Berufsausbildung endlich abgeschlossen war, gab es für ihn kein Halten mehr: Er erlernte selbst das Weidwerk. Rilinger fasst den Begriff nach bestem Vorbild auf: Jagd ist auch Naturbeobachtung; die Stärke der Trophäe und die Länge der Strecke sind nachrangig, wichtiger sind ihm das jagdliche Erlebnis, das Nachspüren von Fährten und die intensive Auseinandersetzung mit Fauna und Flora. Die Heimat des Autors im Norden Deutschlands ist genauso Schauplatz seiner Geschichten wie die Alpen und das Mittelgebirge.
Erscheint lt. Verlag | 15.10.2010 |
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Zusatzinfo | ca. 40 Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 538 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Angeln / Jagd |
Sachbuch/Ratgeber ► Sport | |
Schlagworte | Alpen • Jagd; Berichte/Erinnerungen • Jagderzählungen • Jagdgeschichten • Jäger • Jägerherz • Jägerin • Jägerlatein • Mittelgebirge • Pirsch • Trophäe |
ISBN-10 | 3-7020-1280-X / 370201280X |
ISBN-13 | 978-3-7020-1280-9 / 9783702012809 |
Zustand | Neuware |
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