Einkommensteuererklärung 2010/2011
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-00167-7 (ISBN)
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INHALT
- Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen Sie durch die Steuererklärung 2010. So behalten Sie stets den Überblick und denken an alle wichtigen Details.
- Sie erhalten die aktuellsten Steuerspartipps mit Beispielen und Erläuterungen.
- Außerdem finden Sie alles zur vereinfachten Steuererklärung für Arbeitnehmer.
So schöpfen Sie Ihr Steuerspar-Potenzial optimal aus!
INHALT
TEIL I STEUERERKLÄRUNG 2010
Hinweise zum Ausfüllen Ihrer Steuererklärung
1 Wer muss, wer kann eine Einkommensteuererklärung abgeben?
2 Hauptvordruck 2010
3 Vorsorgeaufwendungen und Altersvorsorgebeiträge
4 Anlage Kind
5 Anlage N - Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit
6 Anlage G - Einkünfte aus Gewerbebetrieb
7 Anlage S - Einkünfte aus selbstständiger Arbeit
8 Anlage KAP - Einkünfte aus Kapitalvermögen
9 Anlage R - Renten
10 Anlage SO - Sonstige Einkünfte
11 Anlage FW - Förderung des Wohnungseigentums
12 Anlage V - Vermietung und Verpachtung
13 Anlage AUS - Ausländische Einkünfte und Steuern
TEIL II VEREINFACHTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2010 FÜR ARBEITNEHMER
TEIL III GESTALTUNGSTEIL
Steuergestaltungen und Steuer-Spar-Tipps
1 WER MUSS, WER KANN EINE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG ABGEBEN?
1.1 Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung
1.2 Antragsveranlagung
1.3 Besonderheiten bei Ehegatten
1.4 Vor-und Nachteile der einzelnen Veranlagungsarten
1.5 Gnadensplitting
1.6 Widerruf der einmal getroffenen Veranlagungsart
1.7 Religionszugehörigkeit
2 HAUPTVORDRUCK
2.1 Allgemeine Angaben (Seite 1 und 2)
2.2 Hauptvordruck Seite 2 - Sonderausgaben
- Berufsausbildung
- Versorgungsleistungen
- Kirchensteuer
- Schulgeldzahlungen
- Steuerberatungskosten
2.3 Spenden
2.4 Sonderausgaben-Pauschbetrag
2.5 Verluste geltend machen
- Erblasser-Verluste
- Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs
2.6 Außergewöhnliche Belastungen
- ABC der außergewöhnlichen Belastungen allgemeiner Art
- Unterstützung Bedürftiger
- Sonderbedarf bei Berufsausbildung von Kindern über 18 Jahren
- Steuerermäßigungen für behinderte Menschen
- Pflegepauschbetrag
2.7 Steueranrechnung auf Grund haushaltsnaher Beschäftigungsverhältnisse, haushaltsnaher Dienstleistungen und Handwerkerleistungen
- Haushaltsnahe Dienstleistungen/Pflegeleistungen
- Handwerkerleistungen
3 VORSORGEAUFWENDUNGEN EINSCHLIEßLICH RIESTER
3.1 Versicherungen (Vorsorgeaufwendungen) mit Höchstbetragsberechnung
Basisversorgung
Sonstige Vorsorgeaufwendungen mit separatem Höchstbetrag
Neue Höchstbetragsberechnung
3.2 Vorsorgepauschale
3.3 Zusätzlicher Sonderausgabenabzug bei der sog. Riester-Rente
Schädliche Verwendung des Altersvorsorgekapitals
Wohn-Riester
4 ANLAGE KIND
4.1 Freibeträge für Kinder
- Berufsausbildung
- Eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes
- Übertragung der Freibeträge für Kinder
4.2 Übernommene Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge
4.3 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende
4.4 Kinderbetreuungskosten
5 Anlage N - Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit
5.1 Anlage N Seite 1 - Lohnbezüge
- Versorgungsbezüge
- Entschädigungen
- Lohnersatzleistungen
- Mini-Jobs
- Geringfügige Beschäftigung
5.2 Anlage N Seiten 2 und 3 - Werbungskosten
5.3 Werbungskosten-ABC
- Abwehraufwendungen
- Arbeitsmittel
- Arbeitszimmer
- Auslandsreisen
- Berufskleidung
- Bewirtungskosten
- Computer
- Dienstreise
- Doppelter Haushalt
- Einsatzwechseltätigkeit
- Fahrtätigkeit
- Fahrten zum Arbeitsplatz - Entfernungspauschale
- Fortbildungskosten
- Internet/Online-Dienste
- Steuerberatungskosten
- Studienreise/Kongresse
- Telefonkosten
- Umzugskosten
- Unfallkosten
5.4 Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten
6 ANLAGE G - EINKÜNFTE AUS GEWERBEBETRIEB
6.1 Überblick über Einkünfte aus Gewerbebetrieb
6.2 Liebhaberei
6.3 Gewerblicher Grundstückshandel
6.4 Abgrenzung des Gewerbebetriebs zur selbstständigen Arbeit
6.5 Gewinnermittlung bei Gewerbetreibenden
6.6 Zinsschranke
6.7 Steuervergünstigung für Veräußerungsgewinne
6.8 Begünstigte Besteuerung des nicht entnommenen Gewinns
6.9 Veräußerungen wesentlicher Beteiligungen an Kapitalgesellschaften
6.10 Anrechnung der Gewerbesteuer
7 ANLAGE S - EINKÜNFTE AUS SELBSTSTÄNDIGER ARBEIT
7.1 Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit
- Wann sind Betriebseinnahmen/Betriebsausgaben zu erfassen?
- Einnahmenüberschussrechnung mit der Anlage EÜR
- Betriebseinnahmen
- Betriebsausgaben
- Anlageverzeichnis zur Anlage EÜR
- Kraftfahrzeugkosten
- Schuldzinsen - Anlage EÜR - Zinsen
- Beschränkt abziehbare Betriebsausgaben
- Investitionsabzugsbetrag
7.2 Nebeneinkünfte
7.3 Veräußerungsgewinn
8 ANLAGE KAP - EINKÜNFTE AUS KAPITALVERMÖGEN
8.1 Besteuerungstatbestände bei den Kapitaleinkünften
8.2 Regelungen zur Verlustverrechnung
8.3 Werbungskostenabzugsverbot und Sparer-Pauschbetrag
8.4 Abgeltungsteuer
8.5 Kapitalertragsteuerabzug
8.6 Abgeltungswirkung im steuerlichen und außersteuerlichen Bereich sowie Kontenabrufverfahren
9 ANLAGE R - RENTEN UND ANDERE LEISTUNGEN
9.1 Renten und andere Leistungen aus der Basisversorgung
- Bestandsrentner
- Neurentner
- Steuerpflichtige Rentenbezüge
9.2 Leistungen aus der Riester-Rente und der betrieblichen Altersversorgung
9.3 Mitteilungen über Rentenbezüge an das Finanzamt
9.4 Besteuerung der Renten außerhalb der Basisversorgung
- Leibrenten
- Veräußerungsrenten
9.5 Werbungskostenabzug
10 Anlage SO - Sonstige Einkünfte
10.1 Wiederkehrende Bezüge
10.2 Unterhaltsleistungen (Realsplitting)
10.3 Gemeinsamer Werbungskosten-Pauschbetrag
10.4 Private Veräußerungsgeschäfte
- Veräußerungsgeschäfte mit Wertpapieren
- Private Veräußerungsgeschäfte bei Grundstücken
- Selbstgenutztes Wohneigentum ausgenommen
10.5 Einkünfte aus bestimmten Leistungen
10.6 Abgeordnetenbezüge
11 ANLAGE FW - FÖRDERUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS
11.1 Anwendungsfälle für die Anlage FW
11.2 Einzug in die selbstgenutzte Wohnung vor 1987
11.3 Einzug in die selbstgenutzte Wohnung in den Jahren von 1987 bis 1996 (10e-Abzugsbetrag)
11.4 Steuerbegünstigung für unentgeltlich überlassene Wohnungen
12 ANLAGE V - EINKÜNFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG
12.1 Anlage V - Vermietungseinnahmen
- Nießbrauch
- Anerkennung eines Mietverhältnisses
- Vermietung als Liebhaberei
- Ferienwohnungen
- Verbilligte Vermietung
- Steuerpflichtige Einnahmen
12.2 Anlage V - Werbungskosten
- Vorweggenommene Werbungskosten
- Nachträgliche Werbungskosten
- Vergebliche Werbungskosten
- Werbungskostenabzug für leer stehende Wohnungen
- Werbungskosten im Überblick
- Erhaltungsaufwand (Reparaturen)
- Anschaffungsnahe Aufwendungen
- Schuldzinsen
12.3 Die richtige Gebäudeabschreibung
TEIL IV STICHWORTVERZEICHNIS, TABELLEN, FORMULARE 2010 UND AMTLICHE ERKLÄRUNGSVORDRUCKE 2010
- Stichwortverzeichnis
- Formularteil
- Einkommensteuertabellen 2010
- Einkommensteuer-Grundtabelle 2010
- Einkommensteuer-Splittingtabelle 2010
- Amtliche Erklärungsvordrucke 2010 - Original-Abbildungen
2.1 SEITE 1 DES HAUPTVORDRUCKS - PERÖNLICHE ANGABEN Die Seite 1 des Hauptvordrucks - auch als Mantelbogen bezeichnet - dient praktisch als „Einstieg" und persönliche Visitenkarte Ihrer Einkommensteuererklärung. Diesen Teil müssen Sie auf jeden Fall ausfüllen. Neben Angaben zu Anschrift, Geburtstag, Familien- und Güterstand werden über diesen Vordruck die folgenden, für Sie wichtigen Angaben abgefragt: - Sofern Sie eine Festsetzung der ARBEITNEHMER-SPARZULAGE(bzw. eine gesonderte VERLUSTFESTSTELLUNG) beantragen, müssen Sie dies in den ZEILEN 1 UND 2ankreuzen. Mit dem Hauptvordruck, zusammen mit der Anlage N, kann auch ein gesonderter ANTRAG AUF ARBEITNEHMER-SPARZULAGEgestellt werden, wenn Sie ausschließlich steuerfreien oder pauschal besteuerten Arbeitslohn bezogen haben oder keine Steuerabzugsbeträge in der Lohnsteuerbescheinigung enthalten sind. In diesem Fall ist der Anlage N eine Bescheinigung über die vermögenswirksamen Leistungen (Anlage VL) beizufügen. Darüber hinaus kann in dieser Kopfzeile die Erklärung zur Festsetzung der KIRCHENSTEUER AUF KAPITALERTRÄGEangekreuzt werden. Dies ist dann erforderlich, wenn die Kirchensteuer bei einem Kirchensteuerpflichtigen nicht im Rahmen des Kapitalertragsteuerabzugs erhoben wurde, weil kein entsprechender Antrag bei der Bank oder dem Kreditinstitut gestellt wurde. Dann erfolgt die Nacherhebung im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung. - Geben Sie in ZEILE 3Ihre Steuernummer an; die Steuer-Identifikationsnummer tragen Sie zusätzlich in ZEILE 4getrennt für den Steuerzahler und seine Ehefrau ein. - Die Bankverbindung stets angeben, damit das Finanzamt den Erstattungsbetrag überweisen kann. Teilen Sie eventuelle Kontoänderungen schnellstens mit, und geben Sie einen abweichenden Kontoinhaber unbedingt an ( ZEILEN 20 BIS 24). - Die ART DER VERANLAGUNGbei Ehegatten (Zusammenveranlagung, getrennte oder besondere Veranlagung, ZEILE 19, Einzelheiten: Tz 342). - Empfangsbevollmächtigter ( ZEILEN 25 BIS 28). - Die Geburtsdaten ( ZEILEN 8 UND 14) sind u.a. für den Altersentlastungsbetrag und bestimmte außergewöhnliche Belastungen wichtig. - Die Religion ( ZEILEN 11 UND 17) sollten Sie angeben, wenn Ihre Religionsgemeinschaft Kirchensteuer erhebt (Tz 346).
Reihe/Serie | Haufe Steuerratgeber |
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Sprache | deutsch |
Gewicht | 795 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Schlagworte | Einkommensteuer • Einkommensteuer; Ratgeber • Steuer • Steuererklärung • Steuern sparen • Steuer-Spar-Tipps |
ISBN-10 | 3-648-00167-1 / 3648001671 |
ISBN-13 | 978-3-648-00167-7 / 9783648001677 |
Zustand | Neuware |
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