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Die besten Gemüse- & Kräuter-Smoothies

Wildpflanzen in den Mixer

(Autor)

Buch | Softcover
112 Seiten
2013 | 6., Aufl.
Freya (Verlag)
978-3-902540-92-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die besten Gemüse- & Kräuter-Smoothies - Siegrid Hirsch
CHF 18,90 inkl. MwSt
"Grüne Smoothies" sind eine Revolution. Salate, Kräuter und Blattgemüse werden mit etwas Obst oder Milch im Mixer fein zerkleinert und als grasgrüne Pflanzennahrung getrunken. Das Mixen hat einen wunderbaren Effekt: Es "knackt" die stabilen Zellen des "Grünzeugs". Damit die wertvollen Nährstoffe für uns Menschen verfügbar sind, müssen die Zellwände aufgebrochen sein, das heißt, in der Regel kochen wir unser grünes Gemüse - wir tränken es in Essig und Öl - wir zerkleinern es (mit unseren Zähnen) zu Brei - oder wir machen daraus ein Smoothie - wohlschmeckend und auch für jene Erwachsenen und Kinder ein Hit, die normalerweise um Salat einen weiten Bogen machen!
Nein - es geht heute nicht um die 5 geistigen Herausforderungen, denen sich jeder Mensch täglich stellen sollte, um sein Hirn fit zu halten.Es geht - ganz harmlos - um 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag, womöglich Rohkost. Das sollten wir täglich essen.Mögen Sie große Mengen Salate? Ich, um der Wahrheit die Ehre zu geben, nicht unbedingt. Mir reichen ein paar kleine Blättchen, dann hör ich in meinem Hinterkopf unwillkürlich meinen Vater: "Das Grünzeug überlasse ich den Rindviechern!" Er hat es ständig wiederholt, sehr zum Leidwesen meiner Mutter, die ihre 5 Kinder gesund ernähren wollte, schließlich ist Beispiel alles. Bis zuletzt hat er seine Essensgewohnheiten durchgehalten, ehe er mit fast 90 starb. Glückliches Naturell eines Menschen, der in einer weitgehend schadstofffreien Umgebung lebte.Davon können wir heute nur noch träumen. Deshalb fällt die fortwährende Mahnung: Viel mehr rohes Obst und Gemüse essen, auf fruchtbaren Boden. Wir wissen alle, dass wir uns so ernähren sollten. Aber tun wir das immer? Ich mag Süßes und ein perfektes Schnitzel, dessen Hülle wie der Faltenwurf einer gotischen Madonna aussieht, kann mich ins Schwärmen bringen. Obst und Gemüse kommen am Rande vor und weil es sein muss, nicht, weil es mir so wunderbar schmeckt. Wie also, das fragte ich mich schon eine ganze Weile, bekomme ich möglichst viele gesunde Biostoffe aus Gemüse, Salaten und Obst, ohne das alles auch essen zu müssen? Die Antwort lieferte eine Zeit lang die Apotheke. Die vielen Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme - Nahrungsergänzungen eben - gingen ganz schön ins Geld. Dann entdeckte ich im Supermarkt so genannte "Smoothies". Doch beim genauen Durchlesen der Inhalte fand ich immer nur dieselben Sachen: etwas Apfel, viel Banane, minimal anderes Obst und als Gemüse höchstens die Karotte in Spurenelementen.Der langen Rede kurzer Sinn:Wir haben in unserer Familie jetzt etwas erfunden, was bisher nicht üblich war. Wir pürieren unsere täglichen Portionen Obst und Gemüse im Mixer. Aus einer Menge rohem Spinat, die man kaum in einer Mahlzeit schafft, wird ein kleines Gläschen Spinatsmoothie. Der Salat, der manchmal tagelang im Kühlschrank vegetierte, wird nun im Nu zu einem Gläschen Grünsaft, gemixt mit frischen Feigen oder ganzen Orangen oder ein paar Beeren oder einem Apfel oder. Hand aufs Herz - auch wenn es noch so gesund ist, wer isst denn die weiße Haut oder die Kerne einer Zitrone? Wir machen das jetzt - denn wir mixen die (BIO)Früchte und das Biogemüse vollständig und kommen so in den Genuss ganz erstaunlicher gesunder Inhaltsstoffe. Für den Drink zwischendurch ist immer noch Platz und durch diese Versorgung mit den vielen bioaktiven Stoffen, die unser Körper braucht, sind wir erstaunlich leistungsfähig geworden.Ein neues Buch entsteht gerade - mit tollen Mischungen und mit der Idee an sich, denn es ist ziemlich neu, solche Mengen an frischem Grün und frischen Früchten im Naturzustand zu sich zu nehmen. Viel Freude beim AusprobierenSiegrid HirschPS: Seit wir Smoothies trinken, essen wir weniger Ungesundes - das ist uns nach ein paar Wochen aufgefallen. Die Schokolade überlebt häufig mehrere Tage, dafür gibt es jetzt nie mehr vergammeltes Gemüse oder Salate im Kühlfach. Die sind ziemlich schnell weg. Und auf unsere 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag kommen wir jetzt locker - meistens ist es sogar mehr. 1 Portion = 1 Hand vollPPS: Abgenommen hab ich auch. Ganz von selbst. Ohne Diät und eigentlich ohne es anzustreben - aber schön ist es doch!

Siegrid Hirsch, nach einer Ausbildung zur Hochbau-Technikerin langjährige ORF-Redakteurin, beschäftigt sich von Jugend an mit Heilpflanzen. Sie schloss in Ignaz Schlifnis Kräuterschule die Heilpflanzen- und Botaniker-Ausbildung mit Auszeichnung ab und erfüllte sich damit als 43-jährige einen Lebenstraum. Der Garten ist für Siegrid Hirsch der Anfang aller Dinge, die Wiederansiedelung gefährdeter Pflanzen ein besonderes Anliegen. Sie ist Vorstandsmitglied im ältesten und größten Kräuterverein Österreichs und führt die Redaktion der Zeitschrift Gesundheitsbote. Seit 1996 arbeitet sie auch als Autorin. Ihre Bücher wurden zu Bestsellern.

Smoothies aus Salaten, Gemüse, Wildpflanzen, Kräutern und Obst
Was man dazu benötigt
Wie man sie herstellt
Warum man sie braucht
Welche Kombinationen delikat schmecken
Rezepte, Anregungen und Tipps für ein "gesünderes" Leben ohne Zeitverlust

Erscheint lt. Verlag 11.9.2013
Sprache deutsch
Maße 170 x 220 mm
Gewicht 440 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Essen / Trinken Getränke
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Ernährung / Diät / Fasten
Schlagworte Ernährung • Früchte • Gemüse • Gemüsesaft • Gesundheit • Getränke • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Gesundheit/Ernährung • Kräuter • mixer • Obst • Rezepte • Säfte • Smoothie • Smoothies • Trend • Vitamine • Wildkräuter
ISBN-10 3-902540-92-3 / 3902540923
ISBN-13 978-3-902540-92-8 / 9783902540928
Zustand Neuware
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