Das Hausbuch der Geistheilung
Heyne (Verlag)
978-3-453-70132-8 (ISBN)
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Das Erste-Hilfe-Set der Geistheilung
Soforthilfe durch Geistheilung ist möglich - und sie kann sogar von jedem Menschen geleistet werden! Dieses Buch ist die Essenz aus über 30 Jahren Praxiserfahrung von Deutschlands bekanntestem Geistheiler: konkrete Empfehlungen für die risikolose Energiebehandlung von knapp 200 Krankheiten und Beschwerden. Ein unverzichtbares Standardwerk für Laien und Fachleute.
Horst Krohne ist einer der bekanntesten Geistheiler Europas. Mit ärztlicher Unterstützung forscht er seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet. Er ist der Begründer der Schule der Geistheilung, die ein standardisiertes Ausbildungsprogramm in Energie- und Geistheilung anbietet.
Aus dem Inhalt:
- Die Chakren und ihre Bedeutung für das Geist-Körper-System
- Symptomliste von A - Z, mit möglichen Verursachern auf der energetischen Ebene
- Behandlung: Konkrete Empfehlungen für Laien und Fachleute
- Was tun bei Unfällen: Wirksame Soforthilfe leisten, Unfallfolgen behandeln. Spezielle Erklärungen zur Bedeutung von Unfällen aus geistiger Sicht.
Geistheilung ist ein Begriff, der gern mit Wundern gleichgesetzt wird, mit Spontanheilungen in "aussichtlosen" Fällen. Und natürlich wird allgemein angenommen, dass solche Heilungen nur von einem "allmächtigen" Heiler bewirkt werden können.
Heilung ist jedoch nichts, das "gemacht" werden kann - weder durch Geistheilung noch durch Medikamente oder irgendwelche schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Übertragen wird lediglich eine Information, die zur Selbstregulierung führt. Dabei hat der Heiler die Funktion eines Lehrers, der den Verursacher des Leidens aufzeigt und Heilung anregt.
Der Weg des Heilers führt nicht über den Intellekt. Daher muss ein Heiler weder Medizin studiert haben noch die Leiden seiner Patienten in medizinische oder psychologische Begriffe fassen können. Es kann jedoch nicht schaden, wenn er die feinstofflichen Energiesysteme zumindest in ihren Grundzügen kennt, denn je besser er weiß, was er tut und warum er es tut, desto sicherer wird er seine Heilfähigkeiten anwenden können.
Ein Heiler heilt niemals mit seiner eigenen Energie, denn damit würde er sehr schnell an seine Grenzen kommen. Er ist vielmehr so etwas wie ein Kanal oder Vermittler, der auf die Kräfte des Unbewussten oder Seelisch-Geistigen vertraut, auf die Kräfte des Lebens, die ihm - und uns allen - ohnehin täglich zufließen und die er beim Heilen auf andere überträgt. Der Heiler nimmt sich zurück und lässt das durch, was man auch als Gott oder den Weltgeist bezeichnen könnte. Das muss geübt werden, aber letztlich ist jeder Mensch dazu in der Lage, denn wir alle haben Fähigkeiten, die weit über das hinausgehen, was wir bis jetzt für möglich halten.
Horst Krohne
Einleitung
Heilen ist Anteilnahme und Mitteilen
Die Anteilnahme eines Heilers kann sich auf sehr unterschiedliche Weise äußern. Bei manchen Heilern besteht sie darin, dass sie mit dem Patienten sprechen und sich erklären lassen, welche Beschwerden er hat. Andere Heiler messen mit Pendel oder Wünschelruten Energiestörungen aus. Wieder andere können mit außersinnlicher Wahrnehmung in den Energiebahnen und Energiefeldern Abweichungen von der Norm erkennen. Man könnte auch sagen, dass die Anteilnahme auf drei Ebenen stattfindet: Körper (das Bewusste), Seele (das Unbewusste) und Geist (das Über-bewusste).Auf der körperlichen Ebene wird die Erkrankung über das gesprochene Wort, die verbale Schilderung des Kranken wahrgenommen, auf der seelischen Ebene über das Ausmessen mit radiästhetischen Geräten und auf der geistigen Ebene über die außersinnliche Wahrnehmung.
Auf der Basis dieser Anteilnahme, seiner Motivation und seines Wissens und Könnens entwickelt der Heiler nun seinen Behandlungsplan, der ebenfalls ganz unterschiedlich aussehen kann. Die Kunst des Heilens besteht darin herauszufinden, welche Form der Anteilnahme und des Mitteilens (Behandelns) im jeweiligen Fall eingesetzt werden soll.
Es ist nicht Aufgabe eines Heilers, seine Patienten mit Worten über die psychosomatische Bedeutung ihres jeweiligen Krankheitsbilds zu informieren. Lassen Sie mich an einem Beispiel verdeutlichen, was ich damit meine: Wenn ein Patient mit Knieschmerzen zu einem Heiler kommt, der sich mit Psychosomatik auskennt, wird dieser gleich wissen: Das ist ein unbeugsamer Mensch und deswegen verhärtet er in den Knien. Es macht jedoch keinen Sinn, einem Patienten so etwas zu sagen. Vielmehr geht es darum, ihn dort aufzufangen, wo er gerade ist: in seinem Knieschmerz. Als Heiler wissen wir, dass wir dem Unbewussten des Patienten Hilfe anbieten müssen, indem wir die Informationen im Gesamtbewusstsein verändern, die zu den Schmerzen geführt haben. Die Fehlfunktion des Körpers ist ursprünglich nämlich nichts weiter als ein Fehlverhalten des Gesamtbewusstseins, das nun durch harmonische, vollkommene Energie korrigiert wird. Der Körper folgt dann ganz von allein. Der Heiler muss dem Patienten nicht erklären, dass er seine Krankheit mit diesen und jenen Ei
Erscheint lt. Verlag | 21.10.2009 |
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Reihe/Serie | Heyne Bücher |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 119 x 188 mm |
Gewicht | 161 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Alternative Heilverfahren |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität | |
Schlagworte | Behandlung • Beschwerde • Energie • Esoterik • Geist • Geistheilung • Gesundheit • Krankheit • Ratgeber |
ISBN-10 | 3-453-70132-1 / 3453701321 |
ISBN-13 | 978-3-453-70132-8 / 9783453701328 |
Zustand | Neuware |
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