Die Vermessung der Ozeane
Welt- und Seekarten von der Antike bis zur Neuzeit
Seiten
2009
|
1., Aufl.
Delius Klasing (Verlag)
978-3-7688-2620-4 (ISBN)
Delius Klasing (Verlag)
978-3-7688-2620-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
- Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Dieses Buch besticht durch die großformatigen Abbildungen von Welt- und Seekarten in bisher nicht gekannter Fülle und Qualität. Es beginnt mit den Radkarten des Hochmittelalters, auf denen die Welt als Scheibe gezeigt und nach christlicher Symbolik unterteilt wird, gefolgt von hochinteressanten Portolanen aus dem ausgehenden Mittelalter. Dann folgen die Karten vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, auf denen man die Entdeckung der Welt Schritt für Schritt nachvollziehen kann. Der Leser kann sich an Merkwürdigkeiten ergötzen wie an der bis ins 17. Jahrhundert immer wieder vermuteten terra australis , dem mythischen Kontinent im Süden der Welt, oder daran, dass Ceylon (Sri Lanka) auf den Karten lange Zeit größer als Indien erscheint und Kalifornien als Insel dargestellt wurde. Bis auf wenige Ausnahmen stammen die abgebildeten Karten aus der einmaligen Sammlung der Bibliothèque Nationale de France, der französischen Nationalbibliothek in Paris.
Dieses Buch besticht durch die großformatigen Abbildungen von Welt- und Seekarten in bisher nicht gekannter Fülle und Qualität. Es beginnt mit den Radkarten des Hochmittelalters, auf denen die Welt als Scheibe gezeigt und nach christlicher Symbolik unterteilt wird, gefolgt von hochinteressanten Portolanen aus dem ausgehenden Mittelalter. Dann folgen die Karten vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, auf denen man die Entdeckung der Welt Schritt für Schritt nachvollziehen kann. Der Leser kann sich an Merkwürdigkeiten ergötzen wie an der bis ins 17. Jahrhundert immer wieder vermuteten „terra australis“, dem mythischen Kontinent im Süden der Welt, oder daran, dass Ceylon (Sri Lanka) auf den Karten lange Zeit größer als Indien erscheint und Kalifornien als Insel dargestellt wurde. Bis auf wenige Ausnahmen stammen die abgebildeten Karten aus der einmaligen Sammlung der Bibliothèque Nationale de France, der französischen Nationalbibliothek in Paris.
Dieses Buch besticht durch die großformatigen Abbildungen von Welt- und Seekarten in bisher nicht gekannter Fülle und Qualität. Es beginnt mit den Radkarten des Hochmittelalters, auf denen die Welt als Scheibe gezeigt und nach christlicher Symbolik unterteilt wird, gefolgt von hochinteressanten Portolanen aus dem ausgehenden Mittelalter. Dann folgen die Karten vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, auf denen man die Entdeckung der Welt Schritt für Schritt nachvollziehen kann. Der Leser kann sich an Merkwürdigkeiten ergötzen wie an der bis ins 17. Jahrhundert immer wieder vermuteten „terra australis“, dem mythischen Kontinent im Süden der Welt, oder daran, dass Ceylon (Sri Lanka) auf den Karten lange Zeit größer als Indien erscheint und Kalifornien als Insel dargestellt wurde. Bis auf wenige Ausnahmen stammen die abgebildeten Karten aus der einmaligen Sammlung der Bibliothèque Nationale de France, der französischen Nationalbibliothek in Paris.
Erscheint lt. Verlag | 5.10.2009 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 265 x 360 mm |
Gewicht | 1370 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schiffe |
Schlagworte | Kartographie • Seekarte |
ISBN-10 | 3-7688-2620-1 / 3768826201 |
ISBN-13 | 978-3-7688-2620-4 / 9783768826204 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
internationales Jahrbuch der Seefahrt
Buch | Softcover (2024)
Koehler in Maximilian Verlag GmbH & Co. KG
CHF 35,90