Donau, Stahl und Wolkenklang. Linzer Augenblicke
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Picus (Verlag)
978-3-85452-943-9 (ISBN)
Picus (Verlag)
978-3-85452-943-9 (ISBN)
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Linz stellt auf der Landkarte des Städtetourismus weitgehend weißes, unerforschtes Gebiet dar. Als »Entdecker« urbanen Neulands wagte sich der bekennende LASK-Anhänger und Linz-Liebhaber René Freund auf das unbekannte Terrain.
Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2009 hatte auch vor diesem ominösen Datum einiges an Kultur zu bieten, etwa das weltweit wichtigste Festival für elektronische Kunst, die ars electronica – so viel ist bekannt. Doch wer weiß zum Beispiel, dass Linz eine bessere Luftqualität hat als etwa Salzburg oder Innsbruck? Dass Linz einst die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war? Wer ahnt, dass die Hälfte des Stadtgebiets aus Grünland besteht und dass Linz nicht nur an der Donau, sondern auch an zahlreichen idyllischen Seen liegt?
René Freund nähert sich der Stadt sehr persönlich an. Er erzählt von seinen Erlebnissen bei einem legendären Würstelstand. Er sieht den Arbeitern beim Hochofen über die Schulter. Er porträtiert den »Vöest-Pfarrer«, Seelsorger in einem der größten Stahlkonzerne der Welt. Er bereist die Donau auf einem Schiff, amüsiert sich im Nachtleben der Altstadt, erklimmt als Pilger den Pöstlingberg, taucht in die Grottenbahn ein und am Weikerlsee auf.
Erfrischende Einblicke in die Europäische Kulturhauptstadt 2009
Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2009 hatte auch vor diesem ominösen Datum einiges an Kultur zu bieten, etwa das weltweit wichtigste Festival für elektronische Kunst, die ars electronica – so viel ist bekannt. Doch wer weiß zum Beispiel, dass Linz eine bessere Luftqualität hat als etwa Salzburg oder Innsbruck? Dass Linz einst die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war? Wer ahnt, dass die Hälfte des Stadtgebiets aus Grünland besteht und dass Linz nicht nur an der Donau, sondern auch an zahlreichen idyllischen Seen liegt?
René Freund nähert sich der Stadt sehr persönlich an. Er erzählt von seinen Erlebnissen bei einem legendären Würstelstand. Er sieht den Arbeitern beim Hochofen über die Schulter. Er porträtiert den »Vöest-Pfarrer«, Seelsorger in einem der größten Stahlkonzerne der Welt. Er bereist die Donau auf einem Schiff, amüsiert sich im Nachtleben der Altstadt, erklimmt als Pilger den Pöstlingberg, taucht in die Grottenbahn ein und am Weikerlsee auf.
Erfrischende Einblicke in die Europäische Kulturhauptstadt 2009
René Freund, geboren 1967 in Wien, lebt seit fast zwanzig Jahren in Oberösterreich. Autor zahlreicher Theaterstücke, die zwischen Wien und Berlin aufgeführt wurden, nie aber in Linz. Im Picus Verlag erschienen die Sachbücher »Braune Magie? Okkultismus, New Age und Nationalsozialismus«, »Land der Träumer. Verkannte Österreicher und ihre Utopien«, die Lesereisen »Aus der Mitte. Skizzen aus dem Salzkammergut« und »Bis ans Ende der Welt. Zu Fuß auf dem Jakobsweg«, die Romane »Wiener Theaterblut« und »Wechselwirkungen« sowie die Satirensammlung »Stadt, Land und danke für das Boot«.
Reihe/Serie | Picus Lesereisen |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 110 x 205 mm |
Gewicht | 270 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Europa |
Schlagworte | Ars Electronica • Brucknerfest • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Europa • Kulturhauptstadt • Linz; Reise-/Erlebnisberichte • Österreich • Pflasterspektakel • Vöest • Würstelstand |
ISBN-10 | 3-85452-943-0 / 3854529430 |
ISBN-13 | 978-3-85452-943-9 / 9783854529439 |
Zustand | Neuware |
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