Das Herz der Welt
Eine Reise zum letzten verborgenen Ort
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Pendo Verlag
978-3-86612-097-6 (ISBN)
Pendo Verlag
978-3-86612-097-6 (ISBN)
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Ian Baker hat geschafft, was niemandem vor ihm gelang: Als Erster fand er das mythische Paradies des alten Tibets. Die abenteuerlichste Expedition der letzten Jahrzehnte, die außergewöhnliche Entdeckung eines der wildesten und unzugänglichsten Orte der Welt und eine spirituelle Reise in das Innere des Buddhismus.
Jahrhundertelang folgten Tibeter mythischen Prophezeiungen in das Labyrinth der Tsangpo-Schlucht dreimal so tief wie der Grand Canyon auf der Suche nach der Pforte zu einem verborgenen irdischen Paradies namens Shangri-La. Auch westliche Entdecker suchten seit dem neunzehnten Jahrhundert verbissen nach dem geheimnisvollen, gigantischen Wasserfall des Flusses Tsangpo, der diese Pforte bilden sollte. Vergebens. Vor zwanzig Jahren machte sich der Buddhismus-Experte und Weltklasse-Kletterer Ian Baker auf, nach der Wahrheit hinter den tibetanischen Legenden zu suchen. Von 1993 bis 1998 unternahm er acht entbehrungsreiche Expeditionen in die unzugänglichen Schluchten des Tsangpo. Naturgewalten zwangen ihn mehrmals zur Umkehr. Als Baker weltweit Furore mit der Nachricht machte, den Wasserfall gefunden zu haben meldete die National Geographic Society, diese Entdeckung habe ein Rätsel gelöst, das "über hundert Jahre lang die Quelle von Mythen und Spekulationen" gewesen sei.
Jahrhundertelang folgten Tibeter mythischen Prophezeiungen in das Labyrinth der Tsangpo-Schlucht dreimal so tief wie der Grand Canyon auf der Suche nach der Pforte zu einem verborgenen irdischen Paradies namens Shangri-La. Auch westliche Entdecker suchten seit dem neunzehnten Jahrhundert verbissen nach dem geheimnisvollen, gigantischen Wasserfall des Flusses Tsangpo, der diese Pforte bilden sollte. Vergebens. Vor zwanzig Jahren machte sich der Buddhismus-Experte und Weltklasse-Kletterer Ian Baker auf, nach der Wahrheit hinter den tibetanischen Legenden zu suchen. Von 1993 bis 1998 unternahm er acht entbehrungsreiche Expeditionen in die unzugänglichen Schluchten des Tsangpo. Naturgewalten zwangen ihn mehrmals zur Umkehr. Als Baker weltweit Furore mit der Nachricht machte, den Wasserfall gefunden zu haben meldete die National Geographic Society, diese Entdeckung habe ein Rätsel gelöst, das "über hundert Jahre lang die Quelle von Mythen und Spekulationen" gewesen sei.
IAN BAKER hat lange Zeit in Kathmandu, Nepal, gelebt und beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren intensiv mit dem tibetischen Buddhismus. Er studierte Kunst sowie Literatur und vergleichende Religionswissenschaft an der Oxford Universität. Baker schreibt für das Explorers Journal und National Geographic und hat mehrere Bücher über Tibet und den tibetanischen Buddhismus veröffentlicht.
Übersetzer | Hans U Möhring |
---|---|
Vorwort | Dalai Lama XIV. |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 862 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Asien |
Schlagworte | Buddhismus • Expedition • Hardcover, Softcover / Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • Reisebericht • Shangri-La • Tibet • Tibet; Reise-/Erlebnisber. |
ISBN-10 | 3-86612-097-4 / 3866120974 |
ISBN-13 | 978-3-86612-097-6 / 9783866120976 |
Zustand | Neuware |
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