Wilde Dichter
Die grössten Abenteuer der Weltliteratur
Seiten
- Titel leider nicht mehr lieferbar
- Artikel merken
Die größten Schriftsteller-Persönlichkeiten einmal anders: als wilde Abenteurer, unerschrockene Reisende und rastlos Lebende. Wie Joseph Conrad, den es in die Welt hinaus trieb und dessen eigene Kongo-Erlebnisse mitten ins »Herz der Finsternis« führten. Ernest Hemingway, der als leidenschaftlicher Großwildjäger und Stierkampf-Macho Furore machte. Jack London, dem die Eiswüste Kanadas zur Heimat wurde, der den Goldrausch hautnah miterlebte, als Austernpirat den Pazifik überquerte, Eisenbahntramp und Rancher war. Herman Melville, der drei Jahre lang auf Walfängern über die Weltmeere schlingerte und seinen Stoff aus dem vollen schöpfen konnte, ehe er mit »Moby Dick« dem Weißen Wal das literarische Denkmal setzte. Oder der mysteriöse B. Traven, der seine Identität zum bestgehüteten Geheimnis der Literatur machte.
Die größten Schriftsteller-Persönlichkeiten einmal anders: als wilde Abenteurer, unerschrockene Reisende und rastlos Lebende. Wie Joseph Conrad, den es in die Welt hinaus trieb und dessen eigene Kongo-Erlebnisse mitten ins »Herz der Finsternis« führten. Ernest Hemingway, der als leidenschaftlicher Großwildjäger und Stierkampf-Macho Furore machte. Jack London, dem die Eiswüste Kanadas zur Heimat wurde, der den Goldrausch hautnah miterlebte, als Austernpirat den Pazifik überquerte, Eisenbahntramp und Rancher war. Herman Melville, der drei Jahre lang auf Walfängern über die Weltmeere schlingerte und seinen Stoff aus dem vollen schöpfen konnte, ehe er mit »Moby Dick« dem Weißen Wal das literarische Denkmal setzte. Oder der mysteriöse B. Traven, der seine Identität zum bestgehüteten Geheimnis der Literatur machte.
Die größten Schriftsteller-Persönlichkeiten einmal anders: als wilde Abenteurer, unerschrockene Reisende und rastlos Lebende. Wie Joseph Conrad, den es in die Welt hinaus trieb und dessen eigene Kongo-Erlebnisse mitten ins »Herz der Finsternis« führten. Ernest Hemingway, der als leidenschaftlicher Großwildjäger und Stierkampf-Macho Furore machte. Jack London, dem die Eiswüste Kanadas zur Heimat wurde, der den Goldrausch hautnah miterlebte, als Austernpirat den Pazifik überquerte, Eisenbahntramp und Rancher war. Herman Melville, der drei Jahre lang auf Walfängern über die Weltmeere schlingerte und seinen Stoff aus dem vollen schöpfen konnte, ehe er mit »Moby Dick« dem Weißen Wal das literarische Denkmal setzte. Oder der mysteriöse B. Traven, der seine Identität zum bestgehüteten Geheimnis der Literatur machte.
Rüdiger Barth, geboren 1972, arbeitet als Redakteur beim Stern in Hamburg, seit Herbst 2006 als Leiter des Sport-Ressorts.
Marc Bielefeld, geboren 1967, Journalist in Hamburg, schreibt Abenteuer- und Reisereportagen unter anderem für stern, Merian, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Best Life.
Zusatzinfo | schw.-w. Abb., Ktn, Faks. |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 552 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
Schlagworte | Reiseliteratur • Schriftsteller (Biografien/Erinnerungen) • Schriftsteller / Schriftstellerin (Biografie) • Weltliteratur |
ISBN-10 | 3-89029-300-X / 389029300X |
ISBN-13 | 978-3-89029-300-4 / 9783890293004 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
eine Welt aus Eis und Licht – 54 Wochen in der Antarktis
Buch | Hardcover (2024)
Malik (Verlag)
CHF 30,80
die Reise der Belgica in die dunkle antarktische Nacht
Buch | Softcover (2023)
Piper (Verlag)
CHF 27,90