Am Ende der Welt
Reise durch Feuerland und Patagonien
2004
|
1., Aufl.
Studio Hamburg Distribution & Marketing (Hersteller)
978-3-937308-47-0 (ISBN)
Studio Hamburg Distribution & Marketing (Hersteller)
978-3-937308-47-0 (ISBN)
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Teil 1: Patagonien
Teil 2: Feuerland
Nach „Ostpreußen“, „Baikalsee“ und „Östlich der Sonne“ hat es Klaus Bednarz dieses Mal ans andere Ende der Welt gezogen – in die Weiten der südamerikanischen Pampa und an die windgepeitschten Felsenküsten Feuerlands. Er spürt dem Charme des südlichen Kontinents nach und fragt, was aus den Ureinwohnern der Region geworden ist, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen.
In atemberaubenden Bildern zeigen die beiden Filme die geheimnisvolle Landschaft am südlichen „Ende der Welt“: ihre raue und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region.
Die erste Etappe beginnt bei den Mapuche-Indianern im Süden Chiles, dem einzigen Indianervolk Südamerikas, das die Spanier nicht besiegen konnten. Durch die von Gletschern und Regenwäldern gesäumten patagonischen Fjorde, die faszinierende Gebirgswelt der Anden und die unendliche Pampa geht es bis hinunter zur Magellan-straße, die den amerikanischen Kontinent von Feuerland trennt.
Endpunkt der mehrmonatigen Reise ist das von allen Seefahrern der Welt gefürchtete Kap Hoorn, dessen gewaltige Stürme und tückische Strömungen unzählige Schiffe in die Tiefe gerissen haben und das dennoch ein Ort magischer Anziehungskraft geblieben ist.
Teil 2: Feuerland
Nach „Ostpreußen“, „Baikalsee“ und „Östlich der Sonne“ hat es Klaus Bednarz dieses Mal ans andere Ende der Welt gezogen – in die Weiten der südamerikanischen Pampa und an die windgepeitschten Felsenküsten Feuerlands. Er spürt dem Charme des südlichen Kontinents nach und fragt, was aus den Ureinwohnern der Region geworden ist, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen.
In atemberaubenden Bildern zeigen die beiden Filme die geheimnisvolle Landschaft am südlichen „Ende der Welt“: ihre raue und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region.
Die erste Etappe beginnt bei den Mapuche-Indianern im Süden Chiles, dem einzigen Indianervolk Südamerikas, das die Spanier nicht besiegen konnten. Durch die von Gletschern und Regenwäldern gesäumten patagonischen Fjorde, die faszinierende Gebirgswelt der Anden und die unendliche Pampa geht es bis hinunter zur Magellan-straße, die den amerikanischen Kontinent von Feuerland trennt.
Endpunkt der mehrmonatigen Reise ist das von allen Seefahrern der Welt gefürchtete Kap Hoorn, dessen gewaltige Stürme und tückische Strömungen unzählige Schiffe in die Tiefe gerissen haben und das dennoch ein Ort magischer Anziehungskraft geblieben ist.
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin "Monitor". Für seine Arbeit wurde Bednarz mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 1995 erschien 'Fernes nahes Land - Ostpreußen', 1998 'Ballade vom Baikalsee'.
Reihe/Serie | ARD Video, Dokumentation |
---|---|
Zusatzinfo | VHS, Laufzeit 120 Min. |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 255 g |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Südamerika |
Schlagworte | Feuerland • Feuerland; Videocassetten • Patagonien • Patagonien; Video • Videocassetten • VIDEO/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Südamerika |
ISBN-10 | 3-937308-47-4 / 3937308474 |
ISBN-13 | 978-3-937308-47-0 / 9783937308470 |
Zustand | Neuware |
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