In Nacht und Eis
Die norwegische Polarexpedition 1893-1896
Seiten
2000
Marix (Verlag)
978-3-86503-252-2 (ISBN)
Marix (Verlag)
978-3-86503-252-2 (ISBN)
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"Dort lag im Sonnenschein die Heimat, dort der wohlbekannte Strand und auf dem Hausdach glitzerte es von Sonnenschein. Dann wieder Dampfer, Zurufe auf Zurufe; mit dem Hut in der Hand verbeugten wir uns, als Hurra auf Hurra erscholl..."
Bevor Fridtjof Nansens Rückkehr in seiner Heimat derart begeistert gefeiert werden konnte, musste er eine der gefährlichsten und entbehrungsreichsten Expeditionen hinter sich bringen, die es bis dahin gegeben hatte. Mehr als drei Jahre sollte seine Arktisexpedition dauern. Mit einem eigens für diese Fahrt gebauten Schiff, der Fram, vollbrachte er, was keiner für möglich gehalten hatte: Nansen und seine Begleiter ließen sich auf dem Schiff im Packeis einschließen und drifteten zusammen mit dem Eis Richtung Nordpol. Bald aber erkannte der Forscher, dass sie den Pol um einige hundert Kilometer verfehlen würden. Nansen sah nur einen Weg dennoch sein Ziel zu erreichen: Mit Hundeschlitten versuchte er das ewige Eis zu durchqueren - und musste doch bald sein Scheitern erkennen. Allein mit seinem Gefährten Johansen und einigen Hunden in der Eiswüste, noch gut 450 Kilometer vom Nordpol entfernt, brach Nansen die Expedition ab und kehrte um. Nun aber ging es nicht mehr um Entdeckungen und Ruhm, sondern nurmehr um eines: ums nackte Überleben.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Herausgebers
"...wenn möglich bis zum Pol."
Fridtjof Nansens Abenteuer in der Arktis
Die Abreise
Die Winternacht
Frühjahr und Sommer 1894
Der zweite Herbst im Eis
Der Aufbruch
Abschied von der "Fram"
Ein harter Kampf
Mit Schlitten und Kajak
Endlich Land!
Neujahr 1896
Heimwärts!
Editorische Notiz
Weiterführende Literatur
Bevor Fridtjof Nansens Rückkehr in seiner Heimat derart begeistert gefeiert werden konnte, musste er eine der gefährlichsten und entbehrungsreichsten Expeditionen hinter sich bringen, die es bis dahin gegeben hatte. Mehr als drei Jahre sollte seine Arktisexpedition dauern. Mit einem eigens für diese Fahrt gebauten Schiff, der Fram, vollbrachte er, was keiner für möglich gehalten hatte: Nansen und seine Begleiter ließen sich auf dem Schiff im Packeis einschließen und drifteten zusammen mit dem Eis Richtung Nordpol. Bald aber erkannte der Forscher, dass sie den Pol um einige hundert Kilometer verfehlen würden. Nansen sah nur einen Weg dennoch sein Ziel zu erreichen: Mit Hundeschlitten versuchte er das ewige Eis zu durchqueren - und musste doch bald sein Scheitern erkennen. Allein mit seinem Gefährten Johansen und einigen Hunden in der Eiswüste, noch gut 450 Kilometer vom Nordpol entfernt, brach Nansen die Expedition ab und kehrte um. Nun aber ging es nicht mehr um Entdeckungen und Ruhm, sondern nurmehr um eines: ums nackte Überleben.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Herausgebers
"...wenn möglich bis zum Pol."
Fridtjof Nansens Abenteuer in der Arktis
Die Abreise
Die Winternacht
Frühjahr und Sommer 1894
Der zweite Herbst im Eis
Der Aufbruch
Abschied von der "Fram"
Ein harter Kampf
Mit Schlitten und Kajak
Endlich Land!
Neujahr 1896
Heimwärts!
Editorische Notiz
Weiterführende Literatur
Reihe/Serie | Alte abenteuerliche Reiseberichte |
---|---|
Zusatzinfo | zeitgen. Ill. u. Ktn |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 515 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
ISBN-10 | 3-86503-252-4 / 3865032524 |
ISBN-13 | 978-3-86503-252-2 / 9783865032522 |
Zustand | Neuware |
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