TRESCHER Reiseführer Kirgistan
TRESCHER (Verlag)
978-3-89794-483-1 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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DAGMAR SCHREIBER (Jg. 1962), hat in Leningrad und Moskau Philosophie studiert und ist seit 1994 als Soziologin, Reisejournalistin und -begleiterin in Zentralasien unterwegs. Im Rahmen der Arbeit am Reiseführer >Kasachstan< (Trescher Verlag) überquerte sie 2002 zum ersten Mal mit ihren beiden Kindern und einigen Freunden zu Fuß den nördlichen Tien Schan, um im Nachbarland Kirgistan Jurten-Urlaub am Issyk Kul zu machen. Tief beeindruckt von Land und Leuten, kam sie seither jährlich wieder, um die Gebirge um den großen See zu erwandern. Seit 2012 erkundet sie auch die anderen Teile des Landes, seit 2014 Tadschikistan, zwei weitere Reiseführer folgten. Ihre kleine Reiseberatung ist Menschen mit Reiseziel Zentralasien behilflich, Touren zusammenzustellen und zu organisieren: www.kasachstanreisen.de. STEPHAN FLECHTNER (Jg. 1968) Studium der Wasserwirtschaft und Forstwissenschaft in Dresden. Russistikstudium, u. a. von 1994 bis 1996 an der Hydrometeorologischen Universität Leningrad, in den Fächern Russisch und Physische Geographie. Im Jahre 1994 verschlug es ihn zum ersten Mal nach Sibirien und Mittelasien. Land und Leute zogen ihn so in den Bann, dass er für mehr als ein Jahrzehnt seinen Lebensmittelpunkt nach Bischkek verlegte. Sein Hobby Ornithologie (seit 1985) führte ihn zu seiner Arbeit als Wildtier-Biologe beim >NABU Kirgistan<, wo er für vier Jahre (bis 2010) tätig war. Als Co-Autor war er an >Wirbeltiere Kyrgyzstans< beteiligt. Arbeitet in Kirgistan bei der gemeinnützigen Organisation >Institut für Ökologie< in den Bereichen Herpetologie, Ornithologie, Mammologie sowie Geobotanik. Dieses Buch widme ich meinen Eltern Georg und Maria sowie Camilla und Armin. Besonderer Dank gilt folgenden Freunden, welche meinen Blick für die Fauna, Flora und Landschaft Kyrgyzstans und Mittelasiens schärften: Dr. Walentina Toropowa (?), Dr. Walerij Eremtschenko (?), Dr. Michael von Tschirnhaus, Dr. habil. G. Lazkow, Dipl.-Biol. Dmitrij Milko, Dipl.-Geogr. W. Petschkin und Dr. A. Kenderbaewa. Für die fachlichen Beiträge möchte ich mich bei Prof. St. Pfefferkorn, A. Ramisch, Dr. S. Iwanow, Dipl.-Hydrol. D. Murzabekowa und Dr. F. Eigenfeld bedanken. Besonderer Dank gilt den guten Seelen unserer Expeditionen: Sweta und Dshalik! Verbunden bin ich unseren Fahrern Alymkul Karabajew und Almaz Dshamaldinow, die mit mir in den entlegensten Winkeln unterwegs waren. Dagmar Schreiber (Jg. 1962), hat in Leningrad und Moskau Philosophie studiert und ist seit 1994 als Soziologin, Reisejournalistin und -begleiterin in Zentralasien unterwegs. Im Rahmen der Arbeit am Reiseführer >Kasachstan< (Trescher Verlag) überquerte sie 2002 zum ersten Mal mit ihren beiden Kindern und einigen Freunden zu Fuß den nördlichen Tien Schan, um im Nachbarland Kirgistan Jurten-Urlaub am Issyk Kul zu machen. Tief beeindruckt von Land und Leuten, kam sie seither jährlich wieder, um die Gebirge um den großen See zu erwandern. Seit 2012 erkundet sie auch die anderen Teile des Landes, seit 2014 Tadschikistan, zwei weitere Reiseführer folgten. Ihre kleine Reiseberatung ist Menschen mit Reiseziel Zentralasien behilflich, Touren zusammenzustellen und zu organisieren: kasachstanreisen (dot) de. Besonderer Dank gilt folgenden Freunden, welche meinen Blick für die Fauna, Flora und Landschaft Kyrgyzstans und Mittelasiens schärften: Dr. Walentina Toropowa (?), Dr. Walerij Eremtschenko (?), Dr. Michael von Tschirnhaus, Dr. habil. G. Lazkow, Dipl.-Biol. Dmitrij Milko, Dipl.-Geogr. W. Petschkin und Dr. A. Kenderbaewa. Für die fachlichen Beiträge möchte ich mich bei Prof. St. Pfefferkorn, A. Ramisch, Dr. S. Iwanow, Dipl.-Hydrol. D. Murzabekowa und Dr. F. Eigenfeld bedanken. Besonderer Dank gilt den guten Seelen unserer Expeditionen: Sweta und Dshalik! Verbunden bin ich unseren Fahrern Alymkul Karabajew und Almaz Dshamaldinow, die mit mir in den entlegensten Winkeln unterwegs waren. Stephan Flechtner (Jg. 1968) Studium der Wasserwirtschaft und Forstwissenschaft in Dresden. Russistikstudium, u. a. von 1994 bis 1996 an der Hydrometeorologischen Universität Leningrad, in den Fächern Russisch und Physische Geographie. Im Jahre 1994 verschlug es ihn zum ersten Mal nach Sibirien und Mittelasien. Land und Leute zogen ihn so in den Bann, dass er für mehr als ein Jahrzehnt seinen Lebensmittelpunkt nach Bischkek verlegte. Sein Hobby Ornithologie (seit 1985) führte ihn zu seiner Arbeit als Wildtier-Biologe beim >NABU Kirgistan<, wo er für vier Jahre (bis 2010) tätig war. Als Co-Autor war er an >Wirbeltiere Kyrgyzstans< beteiligt. Arbeitet in Kirgistan bei der gemeinnützigen Organisation >Institut für Ökologie< in den Bereichen Herpetologie, Ornithologie, Mammologie sowie Geobotanik. Dieses Buch widme ich meinen Eltern Georg und Maria sowie Camilla und Armin.
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 11
Herausragende Sehenswürdigkeiten 12
Das Wichtigste in Kürze 16
LAND UND LEUTE 19
Zahlen und Fakten 20
Geographie 21
Relief und geographische Regionen 21
Geologie 23
Übersicht über die erdgeschichtlichen Zeitalter 28
Geologische Fachbegriffe 28
Gewässer 30
Klima und Reisezeit 32
Die Pflanzenwelt 34
Die Tierwelt 36
Geschichte 44
Die Steinzeit 44
Die Bronzezeit 47
Die Saken und Usunen 49
Hunnen und Kuschan 49
Sassaniden und Hephtaliten 51
Turk-Kaganate und Chinesen 51
Das Türgesch-Kaganat 52
Der Sieg der Araber 53
Das Reich der Karluken 54
Das Reich der Karachaniden 54
Die Mongolen erreichen Mittelasien 57
Die Timuriden 59
Die Kirgisen besiedeln den Tien Schan 60
Das Kokander Khanat 62
Russische Expansion 63
Als Teil des Zarenreichs 66
Zeit der Sowjetmacht 68
Unabhängigkeit und die Ära Akajew 72
Die Regierung Bakijew 76
Die Unruhen 2010 79
Die Übergangsregierung Otunbajewa 81
Die Ära Atambajew 83
Völker und Nationalitäten 85
Die Kirgisen 88
Die Usbeken 89
Die Russen 92
Volkskultur und Volkskunst 94
Kunsthandwerk 94
Nomadentum und Jurten 96
Musik 98
Die kirgisische Küche 101
Zu Gast bei Kirgisen 102
Kann man in Kirgistan als Vegetarier überleben? 103
Staat und Gesellschaft 107
Politisches System 107
Rechtswesen 107
Menschenrechte und Opposition 109
Soziale und gesellschaftliche Struktur 109
Die Stellung der Frau in der Gesellschaft 110
Religionen 111
Wirtschaft 117
Kollektivierung und Planwirtschaft 117
Wirtschaft heute 118
Bodenschätze und Wasserkraft 122
Währung 125
BISCHKEK UND DER NORDWESTEN 129
Bischkek 130
Bischkeks Flair 133
Sehenswürdigkeiten 133
Museen 139
Parks 141
Religiöse Stätten 141
Ausflüge in die nähere Umgebung 142
Sokuluk-Tal 143
Bischkek-Informationen 144
Der Tschuj-Oblast 157
Fakten und Zahlen 157
Nationalpark Ala Artscha 159
Ala-Medin-Tal 162
Ysyk Ata 162
Rotfront 163
Tokmak 164
Ak Beschim 165
Burana und Balasagun 166
Kemin und Tschong-Kemin-Tal 170
Suusamyr-Ebene 173
Kyzyl Oj 175
Der Talas-Oblast 176
Die Stadt Talas 178
Manas Ordo 180
Scheker 181
Nationalpark Besch Tasch 181
Weitere Sehenswürdigkeiten 183
ISSYK KUL - DIE PERLE DES TIEN SCHAN 187
Das Kirgisische Meer 188
Geschichte und Geschichten 189
Anreise zum Issyk Kul 193
Das Nordufer am Fuße des Kungej Alatoo 199
Die Berge des Kungej Alatoo 199
Tamtschy 200
Tscholpon Ata 201
Bosteri 205
Grigorjewka 205
Semjonowka 206
Der östliche Issyk Kul 208
Kurgane und Katakomben 208
Prshewalskij-Museum 210
Karakol 210
Der Zentrale Tien Schan 215
Inyltschek-Gletscher 215
Khan Tengri 222
Gipfel des Sieges - Pik Pobeda 223
Zurück zum Issyk Kul 223
Das Südufer am Fuße des Terskej Alatoo 224
Karakol-Tal und Skigebiet Karakol 225
Dshety Oguz 227
Tschong Kyzyl Suu 228
Dshuuku 229
Barskoon 230
Tamga 230
Tosor und Skazka 233
Kadshy Saj 233
Tong und Bokonbajewo 234
Zwischen Bokonbajewo und Balyktschy 235
ZENTRALKIRGISTAN 239
Naryn-Oblast 240
Kotschkor 241
Umgebung von Kotschkor 245
Naryn 250
At Baschy 258
Ruinen von Koschoj Korgon 259
Karawanserei Tasch Rabat 260
Auf Abwegen im Grenzland 261
Tschatyr Köl und Torugart-Pass 262
VORWORT Heißt es nun Kirgistan oder Kirgisistan oder Kirgisien? Oder gar Kyrgyzstan, richtig aus der kirgisischen Sprache mit ihren kyrillischen Lettern übertragen? Egal, wie man es schreibt – das ›Land der Kirgisen‹ ist wunderschön und auf jeden Fall eine Reise wert, zumal seit 2012 auch die Voraussetzungen dafür gut sind: Kirgistan hat als erstes mittelasiatisches Land seine Visaregeln deutlich gelockert, und Bürger der Europäischen Union können sich als Touristen bis zu zwei Monate visafrei hier aufhalten. Lästiges Anmelden bei den Behörden vor Ort entfällt ebenfalls. Das bedeutet: Flug buchen und los! Die Zahl der Reisenden in die mittelasiatische Gebirgsrepublik hat sich seitdem annähernd verdoppelt. Und es darf erwartet werden, dass sie weiter wächst. Denn alle, die jemals dort waren, bringen außer Filzsouvenirs auch phantastische Bilder mit: Von tiefblauen Hochgebirgsseen, eingerahmt von vergletscherten Bergketten, von Jurten, aus denen einladend der Rauch aufsteigt, und bunten Pferdeherden, die im Sommer scheinbar wild über die Hochgebirgsalmen stromern. Sie teilen ihre Erinnerungen an turmhoch mit Heu beladene Eselskarren, die schwankend durch lange Pappelallen rumpeln, und an Menschen, die im Abendlicht vor ihren Häusern stehen und schwatzen. Sie erzählen von Mutproben wie Stutenmilch-Verkostungen oder Flussquerungen hoch zu Ross, von sagenhaften motorisierten Fortbewegungsmitteln, die man hierzulande bestenfalls im Museum finden würde und die in kirgisischen Gebirgsschluchten wacker ihre Dienste tun. Und von einfachen Leuten, die neugierig-freundlich jeden Gast aufnehmen, sei es nun ein rucksackbehangener ›wilder‹ Camper, ein abgekämpfter Fahrradfahrer, ein Wildtulpen-Freak oder ein Badegast am ›kirgisischen Meer‹. Kirgistan ist der ideale Einstieg in die Entdeckung der postsowjetischen mittelasiatischen Länder, aber auch ein guter Startpunkt für eine Weiterreise über die Seidenstraße nach Kaschgar und in die Oasen der chinesischen Taklamakan-Wüste. Visafrei und verhältnismäßig preiswert, freundlich, klein und überschaubar, mit einer landesweit relativ guten Infrastruktur für Rucksacktouristen und passablen Hotels für anspruchsvollere Reisende an den wichtigsten Reisezielen Bischkek und Issyk Kul. Für Bergsteiger und Trekkingtouristen gibt es nach europäischen Richtlinien zertifizierte Guides, und eine Vielzahl von lokalen Reisebüros bieten interessante Touren an. Kirgistan ist das, was man heute ›authentisch‹ nennt – es bekennt sich zu seinen Traditionen und ist – nicht zuletzt wegen seiner Haushaltslage – weit weg von jener Modernisierung um jeden Preis, die in so vielen aufstrebenden Ländern den historischen und natürlichen Charme zerstört hat. Und Kirgistan ist sicher. Obwohl das kleine, stolze und freiheitsliebende Volk im neuen Jahrtausend zwei autokratische und korrupte Präsidenten zur Abdankung gezwungen hat und es in diesem Zusammenhang Unruhen gab, ist das Land für Reisende nicht gefährlich. Und da die Kirgisen wissen, dass Tourismus auf ihrem landschaftlich einzigartigen, aber sonst nicht gerade mit Reichtümern gesegneten Flecken Erde eine wichtige Einkommensquelle ist, tun sie auch alles dafür, dass ihre Gäste sicher und gut aufgehoben sind. >>> Weitere Reiseführer zu Zentralasien und zum Himalaya finden Sie auf www.trescher-verlag.de
VORWORTHeißt es nun Kirgistan oder Kirgisistan oder Kirgisien? Oder gar Kyrgyzstan, richtig aus der kirgisischen Sprache mit ihren kyrillischen Lettern übertragen? Egal, wie man es schreibt - das 'Land der Kirgisen' ist wunderschön und auf jeden Fall eine Reise wert, zumal seit 2012 auch die Voraussetzungen dafür gut sind: Kirgistan hat als erstes mittelasiatisches Land seine Visaregeln deutlich gelockert, und Bürger der Europäischen Union können sich als Touristen bis zu zwei Monate visafrei hier aufhalten. Lästiges Anmelden bei den Behörden vor Ort entfällt ebenfalls. Das bedeutet: Flug buchen und los!Die Zahl der Reisenden in die mittelasiatische Gebirgsrepublik hat sich seitdem annähernd verdoppelt. Und es darf erwartet werden, dass sie weiter wächst. Denn alle, die jemals dort waren, bringen außer Filzsouvenirs auch phantastische Bilder mit: Von tiefblauen Hochgebirgsseen, eingerahmt von vergletscherten Bergketten, von Jurten, aus denen einladend der Rauch aufsteigt, und bunten Pferdeherden, die im Sommer scheinbar wild über die Hochgebirgsalmen stromern. Sie teilen ihre Erinnerungen an turmhoch mit Heu beladene Eselskarren, die schwankend durch lange Pappelallen rumpeln, und an Menschen, die im Abendlicht vor ihren Häusern stehen und schwatzen. Sie erzählen von Mutproben wie Stutenmilch-Verkostungen oder Flussquerungen hoch zu Ross, von sagenhaften motorisierten Fortbewegungsmitteln, die man hierzulande bestenfalls im Museum finden würde und die in kirgisischen Gebirgsschluchten wacker ihre Dienste tun. Und von einfachen Leuten, die neugierig-freundlich jeden Gast aufnehmen, sei es nun ein rucksackbehangener 'wilder' Camper, ein abgekämpfter Fahrradfahrer, ein Wildtulpen-Freak oder ein Badegast am 'kirgisischen Meer'.Kirgistan ist der ideale Einstieg in die Entdeckung der postsowjetischen mittelasiatischen Länder, aber auch ein guter Startpunkt für eine Weiterreise über die Seidenstraße nach Kaschgar und in die Oasen der chinesischen Taklamakan-Wüste. Visafrei und verhältnismäßig preiswert, freundlich, klein und überschaubar, mit einer landesweit relativ guten Infrastruktur für Rucksacktouristen und passablen Hotels für anspruchsvollere Reisende an den wichtigsten Reisezielen Bischkek und Issyk Kul. Für Bergsteiger und Trekkingtouristen gibt es nach europäischen Richtlinien zertifizierte Guides, und eine Vielzahl von lokalen Reisebüros bieten interessante Touren an. Kirgistan ist das, was man heute 'authentisch' nennt - es bekennt sich zu seinen Traditionen und ist - nicht zuletzt wegen seiner Haushaltslage - weit weg von jener Modernisierung um jeden Preis, die in so vielen aufstrebenden Ländern den historischen und natürlichen Charme zerstört hat.Und Kirgistan ist sicher. Obwohl das kleine, stolze und freiheitsliebende Volk im neuen Jahrtausend zwei autokratische und korrupte Präsidenten zur Abdankung gezwungen hat und es in diesem Zusammenhang Unruhen gab, ist das Land für Reisende nicht gefährlich. Und da die Kirgisen wissen, dass Tourismus auf ihrem landschaftlich einzigartigen, aber sonst nicht gerade mit Reichtümern gesegneten Flecken Erde eine wichtige Einkommensquelle ist, tun sie auch alles dafür, dass ihre Gäste sicher und gut aufgehoben sind.>>> Weitere Reiseführer zu Zentralasien und zum Himalaya finden Sie auf www.trescher-verlag.de
Erscheinungsdatum | 30.04.2019 |
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Reihe/Serie | Trescher-Reiseführer |
Zusatzinfo | durchg. farb., zahlr. Fotos u. Ktn., Klappktn. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 480 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Reisen ► Reiseführer ► Asien |
Schlagworte | 2018 • Akaev • Akajew • Alaj • Bergsteigen Kirgistan • Bischkek • Bischkek Unterkunft • City Trip Bischkek • Empfehlung Kirgistan • Fergana • Ferganatal • Ferghana • Ferghanatal • Gebirge • Hintergrundinformationen Kirgistan • Hochgebirge • Issyk-Kul • Jurte • Kirgisen • Kirgisien • Kirgisisch • kirgisisches • kirgisistan • Kirgistan • Kirgistan Kunst und Kultur • Kirgistan Trekking • Kyrgyzstan • Landeskunde • Landeskunde Kirgisistan • Manas • Mittelasien • Nomaden • Orientierung Kirgistan • Osch • Pamir • Pamirgebirge • Reiseführer • Reiseführer Bishkek • Reiseführer Bishkek 2019 • Reiseführer Kirgisistan • Reiseführer Kirgisistan 2019 • Reiseführer Kirgistan • Reiseführer Kirgistan 2019 • Reiseführer Seidenstraße • Reiseführer Seidenstraße 2019 • Reiseinformationen Kirgistan • Reisetipps Kirgisistan • Reisevorbereitung Kirgistan • Sehenswürdigkeiten Kirgisistan • Seidenstraße • Studienreisen Kirgistan • Tienschan • Tien-Shan • Trescher Verlag Reiseführer • Unterkunft Kirgistan • Wanderreise Kirgistan • Zentalasien • Zentralasien • Zentralkirgistan |
ISBN-10 | 3-89794-483-9 / 3897944839 |
ISBN-13 | 978-3-89794-483-1 / 9783897944831 |
Zustand | Neuware |
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