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TRESCHER Reiseführer Seoul

Mit Incheon, Suwon und Ganghwa-Insel - Mit herausnehmbarem Stadtplan 1 : 50.000
Buch
256 Seiten
2017 | 2. aktual. Aufl.
TRESCHER (Verlag)
978-3-89794-394-0 (ISBN)
CHF 21,90 inkl. MwSt
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- - - Alle Sehenswürdigkeiten Seouls auf 256 Seiten - 17 genaue Stadtpläne und Übersichtskarten - Mit Metroplan Seoul - Extra-Karte zum Herausnehmen - Mehr als 150 Farbfotos - Aktuelle Tipps zu Unterkünften, Restaurants, Kultur und Shopping - Viele Tipps für Familien - - -Die südkoreanische Hauptstadt fasziniert durch ihre Gegensätze und ihre Vielfältigkeit. Moderne Architektur und riesige Shopping-Malls finden Besucher in der geschäftigen Metropole ebenso wie malerische Altstadtviertel, quirlige Märkte, prächtige Paläste und Tempel. Die hervorragende Infrastruktur des Landes macht auch Abstecher in die Hafenstadt Incheon, zur Festung in Suwon oder auf die Ganghwa-Insel problemlos möglich.Dieser Reiseführer stellt auf Spaziergängen die Sehenswürdigkeiten Seouls detailliert vor. Genaue Angaben zur Erreichbarkeit mit U-Bahn oder Bus erleichtern die Planung der Stadtbesichtigung ebenso wie die praktischen Tipps zu Unterkünften, Restaurants, Kultur und Shopping. Ausführliche Informationen zu Geschichte und Gegenwart machen mit der südkoreanischen Kultur bekannt.>>> Detaillierte Informationen zur Vorauflage finden Sie auf der Website des Trescher Verlags

Dr. Klaus A. Dietsch, geboren in Qingdao/China, studierte Sinologie, Politische Wissenschaft und Philosophie in München und Taipeh. 1975 bis 1986 politischer Redakteur bei der >Süddeutschen Zeitung<. Seit 1987 in leitender Stellung im Tourismus tätig; parallel dazu freier Journalist mit Schwerpunkt auf Tourismus- und Reisethemen. Autor von 20 Büchern zum Themenbereich China, Korea und Japan. Im Trescher Verlag sind von Dr. Klaus A. Dietsch die Reiseführer >SüdkoreaSeoul< erschienen. Regelmäßige Reisen in den Fernen Osten halten sein Wissen auf dem aktuellen Stand. Dr. Klaus A. Dietsch, geboren in Qingdao/China, studierte Sinologie, Politische Wissenschaft und Philosophie in München und Taipeh. 1975 bis 1986 politischer Redakteur bei der >Süddeutschen ZeitungSüdkorea< erschienen. Regelmäßige Reisen in den Fernen Osten halten sein Wissen auf dem aktuellen Stand.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort 13
Herausragende Sehenswürdigkeiten 14
Das Wichtigste in Kürze 18

STADT UND LEUTE 20

Seoul im Überblick 22

Geographie 23
Stadt, Land, Fluss 23
Klima und Reisezeit 25
Flora und Fauna 26

Geschichte und Gegenwart 27
Der Mythos Dangun 28
Das alte Joseon 29
Die Drei Königreiche 30
Das geeinte Groß-Silla 31
Die Goryeo-Dynastie 31
Die Yi-Dynastie 32
König Sejong 32
Korea und Japan 33
Kolonialisierung 35
Zum Protektorat degradiert 37
Der Kampf um die Freiheit 38
Das Entstehen zweier Staaten 39
Der Koreakrieg 40
Der schwere Weg in die demokratische Moderne 42
Die Ära Park Chung Hee 43
Zuckerbrot und Peitsche 45
Endlich eine zivile Regierung 47
Die Stadt und ihre Verwaltung 48
Verfassung und Staatsorgane 49
Die Metropolregion Sudogwon 51
Wirtschaft 51
Industrie 53
Außenhandel 54
Energieversorgung 55
Transport und Verkehr 55

Bevölkerung und Gesellschaft 57
Herkunft und Gegenwart 57
Das Erziehungswesen 59
Die Gesellschaftsschichten 60
Soziales 62
Alltag und Festtage 63

Religion und Philosophie 67
Schamanismus 67
Buddhismus 68
Konfuzianismus 71
Die östliche Lehre 71
Christentum 72
Die Vereinigungskirche 73

Kunst und Kultur 74
Das Gold der Könige 74
Malerei und Kalligraphie 76
Holzschnitt 77
Bildhauerei 78
Baukunst 78
Städteplanung 79
Literatur 82
Theater 83
Maskentänze und Puppenspiel 84
Pansori 85
Musik 86
Medien 87
Film 88
Sport 88
Medizin 90
Wissenschaft und Technik 92
Sprache und Schrift 93
Kochkunst 94

Seoul und Umgebung mit Kindern 99
Transport 99
Shopping 99
Sehenswürdigkeiten 100
Museen 100
Aussichtsplätze 101
Freizeitparks 102
Hotels 103
Restaurants 103
Krankenhaus 103

SPAZIERGÄNGE IN SEOUL 104

Gwanghwamun-Platz 106
Nationalmuseum der koreanischen Zeitgeschichte 106
Gyeongbok-Palast 108
Bukchon 112
Insa-dong 115
Pagodenpark 115
Glockenpavillon 116
Jogye-Tempel 116

Im Süden des Gwanghwamun-Platzes 118
Cheonggye Plaza 118
Ilmin Museum of Art 118
Chonggye-Bach 118
Die >Kalte Nudelsuppen<-Straße 118
Gwangjang-Markt 120

Im Osten der alten Stadt 121
Changdeok-Palast 121
Changgyeong-Palast 123
Jongmyo-Schrein 124

Rund um die Seoul Plaza, Seoul Station und das Südtor 125
Seoul Plaza 125
Neues Rathaus 125
Altes Rathaus 125
Deoksu-Palast 125
Kaiserlicher Himmelsaltar 128
Großes Südtor 128
Namdaemun-Markt 129
Culture Station Seoul 284 129
Seoullo 7017 129

Das Viertel Myeongdong und der Südberg 130
Namdaemun-ro 130
Myeongdong-Theater 131
Myeongdong-Kathedrale 131
Seoul Global Culture & Tourism
Center 131
Südberg 132
Namsangol-Hanok-Dorf 133
Korea House 133
Ahn-Jung-Geun-Museum 134

Rund um das Dongdaemun 134
Großes Osttor 134
Dongdaemun-Festungspark 136
Dongdaemun-Markt 136
Dongmyo-Schrein 136
Dongdaemun Design Plaza 137
Dongdaemun
History & Culture Park 137

Am >Broadway< von Seoul 138
Marronnier-Park 138
Treppen- und Wandmalereien-Dorf 139
Residenz von Syngman Rhee 139
Naksan-Park 139
Konfuzianische Akademie 140
Konfuzianisches Museum 140

Vom Westen der Altstadt auf den Inwangsan 141
Viertel Seochon 141
Gyeonghui-Palast 142
Sajik-Park 143
Pavillon der Gelben Störche 143
Unabhängigkeitst

VORWORT Wer als Mitteleuropäer immer noch glaubt, der ›Big Apple‹ heiße New York und der Fortschritt komme aus dem Westen, kann nur ein unbelehrbarer Transatlantiker sein. Die Zukunftsmusik spielt heute im Fernen Osten – und dort nicht im weiterhin unfreien kommunistischen China oder dem wirtschaftlich dahindümpelnden Japan, sondern im innovationsfreudigen wie wachstumsstarken Südkorea. Und dort ganz besonders in seinem Prisma Seoul, das nicht von ungefähr den Rang einer ›Special City‹ einnimmt. Zwar versuchen die Marketing-Strategen die Megalopolis mit dem Wortspiel ›Seoul, die Seele Asiens‹ zu glorifizieren. Das ist sie eher nicht. Ganz gewiss aber ist sie der dynamisch brummende Motor einer Entwicklung, die die Zukunft bereits in die Gegenwart holt. Viele werden bei dem Wort ›Entwicklung‹ zuerst an Wachstumsraten denken – und die können sich mit jährlich 8,5 Prozent durchaus sehen lassen –, aber sie sind nicht das Entscheidende. Hinter dem unbedingten Willen zum Aufbruch in die Zukunft stecken Gi, die Energie, und Jeong, der Enthusiasmus, zwei besondere Wesenszüge der Koreaner. Dass die Hälfte der koreanischen Bevölkerung in der Hauptstadt, beziehungsweise in der Metropolregion Seoul, Sudogwon genannt, lebt, ist kein Wunder: mehr als 25 Millionen Menschen. Zum Großraum, der ebenfalls in diesem Buch beschrieben wird, zählen die Millionenstädte Incheon und Suwon sowie die Provinz Gyeonggi, auf deren Territorium all diese Städte liegen. Bloß: Was schätzen die Menschen an der Region? Vor allem die hier herrschende Lebensqualität. Die ist für urbane Menschen top, denn Seoul und das Umland liefern das beste Angebot, was Arbeitsbedingungen, Infrastruktur und Freizeitwert betrifft. Hier gibt es die meisten – und auch am höchsten dotierten – Jobs, die besten Universitäten, eine an Ideen reiche kreative Szene, schicke Restaurantviertel, quirlige Partymeilen, smarte Studentenquartiere mit coolen Cafés, malerische Altstadtviertel voll kleiner Galerien, kilometerlange Shopping-Malls – und eine zauberhafte Landschaft drumherum. Doch ein Wunder: Die Ausgangssituation für diesen urbanen Erfolg schien denkbar schlecht. Um die Wende des letzten Jahrhunderts war die Stadt wenig mehr als eine verträumte Residenz. Vor Ausbruch des Koreakriegs (1950) lebten nur rund 500 000 Menschen hier. Der Krieg ließ keinen Stein auf dem anderen. Nichts mehr ist davon zu sehen. Wie der Phönix aus der Asche hat sich Seoul seither zu einer energiegeladenen Metropole erhoben, die niemals schläft, die vibriert, sich ständig neu erfindet und dennoch ihre Wurzeln nie verleugnet. Wie auch – immerhin holt sie sich aus dem fruchtbaren Boden der Tradition die Baustoffe für ihre innovative Zukunft. >>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf www.trescher-verlag.de

VORWORTWer als Mitteleuropäer immer noch glaubt, der 'Big Apple' heiße New York und der Fortschritt komme aus dem Westen, kann nur ein unbelehrbarer Transatlantiker sein. Die Zukunftsmusik spielt heute im Fernen Osten - und dort nicht im weiterhin unfreien kommunistischen China oder dem wirtschaftlich dahindümpelnden Japan, sondern im innovationsfreudigen wie wachstumsstarken Südkorea. Und dort ganz besonders in seinem Prisma Seoul, das nicht von ungefähr den Rang einer 'Special City' einnimmt.Zwar versuchen die Marketing-Strategen die Megalopolis mit dem Wortspiel 'Seoul, die Seele Asiens' zu glorifizieren. Das ist sie eher nicht. Ganz gewiss aber ist sie der dynamisch brummende Motor einer Entwicklung, die die Zukunft bereits in die Gegenwart holt. Viele werden bei dem Wort 'Entwicklung' zuerst an Wachstumsraten denken - und die können sich mit jährlich 8,5 Prozent durchaus sehen lassen -, aber sie sind nicht das Entscheidende. Hinter dem unbedingten Willen zum Aufbruch in die Zukunft stecken Gi, die Energie, und Jeong, der Enthusiasmus, zwei besondere Wesenszüge der Koreaner.Dass die Hälfte der koreanischen Bevölkerung in der Hauptstadt, beziehungsweise in der Metropolregion Seoul, Sudogwon genannt, lebt, ist kein Wunder: mehr als 25 Millionen Menschen. Zum Großraum, der ebenfalls in diesem Buch beschrieben wird, zählen die Millionenstädte Incheon und Suwon sowie die Provinz Gyeonggi, auf deren Territorium all diese Städte liegen. Bloß: Was schätzen die Menschen an der Region? Vor allem die hier herrschende Lebensqualität. Die ist für urbane Menschen top, denn Seoul und das Umland liefern das beste Angebot, was Arbeitsbedingungen, Infrastruktur und Freizeitwert betrifft. Hier gibt es die meisten - und auch am höchsten dotierten - Jobs, die besten Universitäten, eine an Ideen reiche kreative Szene, schicke Restaurantviertel, quirlige Partymeilen, smarte Studentenquartiere mit coolen Cafés, malerische Altstadtviertel voll kleiner Galerien, kilometerlange Shopping-Malls - und eine zauberhafte Landschaft drumherum.Doch ein Wunder: Die Ausgangssituation für diesen urbanen Erfolg schien denkbar schlecht. Um die Wende des letzten Jahrhunderts war die Stadt wenig mehr als eine verträumte Residenz. Vor Ausbruch des Koreakriegs (1950) lebten nur rund 500_000 Menschen hier. Der Krieg ließ keinen Stein auf dem anderen. Nichts mehr ist davon zu sehen. Wie der Phönix aus der Asche hat sich Seoul seither zu einer energiegeladenen Metropole erhoben, die niemals schläft, die vibriert, sich ständig neu erfindet und dennoch ihre Wurzeln nie verleugnet. Wie auch - immerhin holt sie sich aus dem fruchtbaren Boden der Tradition die Baustoffe für ihre innovative Zukunft.>>> Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf www.trescher-verlag.de

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Trescher-Reiseführer
Zusatzinfo Stadtplan Seoul-Innenstadt 1:50.000 zum Herausnehmen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 120 x 190 mm
Gewicht 320 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Reiseführer Asien Korea
Schlagworte Asien • Buddhismus • City Trip Seoul • Dongdaemun • Ferner Osten • Fernreise • Ganghwa • Gangnam • Geschäftsreise • Geschäftsreise Seoul • Han-Fluss • Hongdae • Incentive Seoul • Incheon • Korea • Koreakrieg • Koreanisch • Landeskunde • Nordkorea • Olympiade • Reieführer Südkorea • Reiseführer • Reiseführer Seoul • Reisetipps Seoul • Reisevorbereitung Südkorea • Seoul • Seoul Reiseführer • Seoul; Reiseführer • Seoul Sehenswürdigkeiten • Seoul Unterkunft • Städteführer • Städtereise Seoul • Studienreise Südkorea • Südkorea • Südkorea Reiseführer • Südkorea Sehenswürdigkeiten • Südostasien • Suwon • Trescher-Reiseführer • Trescher Verlag • Trescher Verlag Reiseführer • Urlaub Südkorea • Visum Südkorea
ISBN-10 3-89794-394-8 / 3897943948
ISBN-13 978-3-89794-394-0 / 9783897943940
Zustand Neuware
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