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TRESCHER Reiseführer Myanmar

Unterwegs im Land der weißen Elefanten

(Autor)

Buch
496 Seiten
2018 | 3., aktual. u. erw. Ausgabe
TRESCHER (Verlag)
978-3-89794-395-7 (ISBN)
CHF 31,90 inkl. MwSt
- - - Sehenswürdigkeiten und Naturschätze auf 496 Seiten - 44 Stadtpläne und Übersichtskarten - Ausführliche Informationen zu Geschichte, Kultur und Bevölkerung - Zahlreiche praktische Reisetipps - Aktuelle Hinweise zur Reisevorbereitung - Mehr als 280 Farbfotos - - -Myanmar, das geheimnisvolle "Goldene Land", entwickelt sich seit der politischen Öffnung zu einem spannenden Reiseziel, das eine Vielzahl unterschiedlichster Eindrücke bietet: Legendäre Sehenswürdigkeiten wie die gewaltige Shwedagon Paya oder das Tempelfeld von Bagan, lebendige Metropolen wie Yangon oder Mandalay sowie beeindruckende Landschaften im Gebirge, an den großen Flüssen und der Küste.Die jahrzehntelange selbstauferlegte Isolation und die darauf folgende Ächtung durch den Westen haben ein Land geformt, das viele Fragen aufwirft - dieser Reiseführer versucht einige davon zu beantworten. Tiefe Einblicke in die Kultur des Landes und den Alltag der Menschen sowie viele reisepraktische Hinweise machen dieses Buch zu einem wertvollen Begleiter.>>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf der Website des Trescher Verlags

Tobias Esche (geb. 1979 in Berlin) besuchte Myanmar das erste Mal als Schüler im Jahr 1997 auf Einladung seiner Großeltern, die seit 1961 in Yangon lebten und dort als Deutschlehrer und später als Diplomaten tätig waren und auch nach ihrer Berentung 1986 bis 2008 dort lebten. Sie stellten in 25 Jahren Arbeit das erste und einzige Wörterbuch Deutsch-Myanma in Yangon im Jahr 2011 fertig, welches beim Buske-Verlag in Hamburg verlegt worden ist (ISBN 978-3-87548-609-4). Fasziniert von Myanmar und seiner Geschichte sowie Kultur, trat Tobias Esche in die Fußstapfen seiner Familie und absolvierte an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Südostasienwissenschaften ein Magisterstudium. Dort lernte er die Sprache Myanmars bei Dr. Uta Gärtner, viele Jahrzehnte zuvor die erste (und beste!) Studentin seiner Großmutter. Parallel dazu erwarb er einen Abschluss in Politikwissenschaften an der Universität Potsdam. Es folgten eine dreijährige Arbeit im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Erarbeitung einer politischen Biographie zu General Ne Win und verschiedene Tätigkeiten in Reiseunternehmen mit Schwerpunkt Myanmar. Wer Herrn Esche und seine klaren Ansichten zu Myanmar als Reiseleiter erleben will, kann unter anderem in Berlin bei Windrose Finest Travel entweder eine Luxusreise oder eine Studienreise in Myanmar buchen. Darüber hinaus ist Herr Esche geschäftsführender Gesellschafter eines Reiseveranstalters in Myanmar und in Thailand. Kontakt: tobias(at)come2myanmar.com. Tobias Esche (geb. 1979 in Berlin) besuchte Myanmar das erste Mal als Schüler im Jahr 1997 auf Einladung seiner Großeltern, die seit 1961 in Yangon lebten und dort als Deutschlehrer und später als Diplomaten tätig waren und auch nach ihrer Berentung 1986 bis 2008 dort lebten. Sie stellten in 25 Jahren Arbeit das erste und einzige Wörterbuch Deutsch-Myanma in Yangon im Jahr 2011 fertig, welches beim Buske-Verlag in Hamburg verlegt worden ist (ISBN 978-3-87548-609-4). Fasziniert von Myanmar und seiner Geschichte sowie Kultur, trat Tobias Esche in die Fußstapfen seiner Familie und absolvierte an der Humboldt-Universität zu Berlin im Fach Südostasienwissenschaften ein Magisterstudium. Dort lernte er die Sprache Myanmars bei Dr. Uta Gärtner, viele Jahrzehnte zuvor die erste (und beste!) Studentin seiner Großmutter. Parallel dazu erwarb er einen Abschluss in Politikwissenschaften an der Universität Potsdam. Es folgten eine dreijährige Arbeit im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Erarbeitung einer politischen Biographie zu General Ne Win und verschiedene Tätigkeiten in Reiseunternehmen mit Schwerpunkt Myanmar. Wer Herrn Esche und seine klaren Ansichten zu Myanmar als Reiseleiter erleben will, kann unter anderem in Berlin bei Windrose Finest Travel entweder eine Luxusreise oder eine Studienreise in Myanmar buchen. Darüber hinaus ist Herr Esche geschäftsführender Gesellschafter eines Reiseveranstalters in Myanmar und in Thailand.

INHALTSVERZEICHNISGrußwort 12Vorwort 13Die schönsten Reiseziele 14Hinweise zur Benutzung Hinweise zur Benutzung 16Entfernungstabelle 17Das Wichtigste in Kürze 18LAND UND LEUTE 21Zahlen und Fakten 22Geographie 23Die großen Flüsse 24Natur und Umwelt 28Flora und Fauna 30Das Land und seine Bezeichnungen 34Die vielen Völker Myanmars 35Die Tibeto-Birmanen 36Die Tai 38Die Kayin (Karen) 38Die Mon-Khmer 39Die Inder 39Die Chinesen 39Der Status der Frau in Myanmar 40Feiertage 43Geisterglaube und Buddhismus 46Die Verwebung von Geisterglaube und Buddhismus 46Der Geisterglaube im Alltag 48Der Buddhismus 51Mönch und Gesellschaft 55Der Buddhismus im täglichen Leben 58Die Geschichte Myanmars 62Überblick über die Geschichte Myanmars 64Frühe Besiedlung 67Bagan - das erste Großreich (1044-1287) 69Innwa und Bago 71Die Taungoo-Ära (1531-1752) 73Die Konbaung-Dynastie (1752-1885) 75Kolonialzeit (1885-1948) 77Zweiter Weltkrieg 78Unabhängigkeit (1948-1962) 79Die sozialistische Phase (1962-1988) 81Sozialismus und außenpolitische Isolation 83Die Entstehung des SLORC/SPDC (1988-2011) 85Verspielte Chance: Die Wahlen von 1990 87Myanmar und der Verband südostasiatischer Staaten (ASEAN) 88Der Fahrplan zur Demokratie 89Die Wahlen 2010 90Die Wahlen 2015 94Myanmar heute 95Kunst und Kultur 100Literatur 100Musik 104Kleidung und Textilien 106Thanakha und das Schönheitsideal 111Essen und Trinken 112YANGON 117Annäherung an Yangon 119Orientierung 119Stadtgeschichte 120Sehenswürdigkeiten 123Shwedagon Paya 123Die Umgebung der Shwedagon 129Rund um den Inya-See 134Sehenswürdigkeiten in der Downtown 138Eisenbahnfahrt mit der Circle Line 142Wie Yangon entstand - ein Spaziergang durch die Stadt 143Yangon-Informationen 148DIE ZENTRALEBENE 159Bago 161Soldatenfriedhof Htaukkyant 161Geschichte der Stadt 162Sehenswürdigkeiten 163Taungoo 168Elefantencamps 168Ausflug von Taungoo nach Thandaung Gyi 170Unterwegs östlich des Sittaung 172Pyay 173Naypyitaw 176Sehenswürdigkeiten 178BAGAN UND UMGEBUNG 1832229 Bauwerke aus drei Jahrhunderten 184Geschichte 184Orientierung 186Architektur 188Konzept und Grenzen des Stadtstaates Bagan 190Besichtigung der Tempel 191Tempel in Bagan-Nyaung Oo 192Tempel in Alt-Bagan 196Tempel zwischen Alt- und Neu-Bagan 203Neu-Bagan 209Tempel nordöstlich von Neu-Bagan 209Bagan-Informationen 212Die Umgebung von Bagan 218Mount Popa - der Geisterberg 218Sale 220MANDALAY UND UMGEBUNG 223Mandalay 224Stadtgeschichte 225Überblick 226Sehenswürdigkeiten 229Mandalay-Informationen 239Ausflüge von Mandalay 246Organisation der Ausflüge 246Mingun 247Innwa 253Sagaing 254Amarapura 257DER SHAN-STAAT 261Geographie und Geschichte 262Orientierung 263Geschichte 263Eine andere Geschichte des Shan-Staats 265Der südliche Shan-Staat 269Reisen im südlichen Shan-Staat 269Kalaw 271Pindaya 273Die alte Fürstenstadt Nyaungshwe 278Bahnfahrt Shwenyaung-Kalaw 280Der Inle-See 281Ayethayar-Weingut 287Taunggyi 287Der nördliche Shan-Staat 293Reisen im nördlichen Shan-Staat 293Pyin Oo Lwin 294Das Goteik-Viadukt 303Hsipaw 303Lashio 308Der östliche Shan-Staat 315Kyaingtong (Kengtung) 316Tachileik 319Mong La in der Special Region 4 320DER KAYAH-STAAT 325Geographie und Geschichte 326Bevölkerung 326Geschichte 327Australien und die Minen bei Mawchi 328Loikaw 330Sehenswürdigkeiten und Ausflüge 330Östlich von Loikaw 332Nördlich von Loikaw 333Südlich von Loikaw 334Der südliche Kayah-Staat 338Hpasawng (Hpasaung, Parsaung) 338Bawlakhe 338Saya (Sar Yar) 339Mawchi 339Nattaung 339DER SÜDEN 345Die Regionen im Süden 346Der Mon-Staat 348Geographie und Geschichte 348Der Goldene Felsen 349Mawlamyine 353Sehenswürdigkeiten 353Ausflüge von Mawlamyine 356Ye 358Der Kayin-Staat 361Hpa-an 361Von Hpa An nach Myawaddy und zur thailändischen Grenze 364Die Tanintharyi-Region 366Reisen in der Tanintharyi-Region 368Dawei 369Myeik 373

VORWORT Seit 1991 erteilt Myanmar problemlos und unbürokratisch Touristenvisa, aber erst 2014 wurde offiziell die Millionengrenze an ausländischen Touristen überschritten. Vor den allgemeinen Wahlen des Jahres 2010 wurde die Situation in westlichen Medien immer als unfairer Machtkampf einer bösen Militärregierung gegen die Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi dargestellt. Stichworte wie ›ein isoliertes Land‹, ›Vorposten der Tyrannei‹ und obendrein eine ›Gefahr für die regionale Sicherheit‹ verschreckten viele Reisewillige. Viele Jahre lang wurde Myanmar von vielen, die nie dort waren, verdammt, aber von den ganz wenigen Reisenden, die das Land besucht hatten, überschwänglich gelobt: ›Alle, die dort waren, hatten eine Sehnsucht nach Burma, die mir wie Heimweh vorkam‹, merkte 1978 ein deutscher Lehrer so treffend an; aber seit 1990 haben zwei Jahrzehnte voller Halbwahrheiten in den westlichen Massenmedien unzählige Interessierte schlecht beraten. Nun werden Straßen verbreitert, und Hilton und Kempinski haben Hotels eröffnet und der deutsche Handelsriese Metro öffnet bald seine Hallen. Über all dem steht weiterhin eine unvergleichliche Reiseerfahrung, denn kaum ein Land bietet so vielfältige Eindrücke wie Myanmar. Durch die Öffnung der Grenzen zu Thailand und vormals gesperrter Regionen wurden vielfältige neue Möglichkeiten zur Reisegestaltung geschaffen. Die Strände am Indischen Ozean, das kühle Hochland im Osten, die Zentralebene mit Bauwerken früherer Reiche, die ehemalige Hauptstadt Yangon mit der Shwedagon und einem unvergleichlichen Bestand an Kolonialbauten und schließlich der tiefe Süden mit dem kaum besuchten Myeik-Archipel in der Andamanensee sind nur einige der lohnenswertesten Reiseziele Myanmars, dessen Fläche fast doppelt so groß wie die der Bundesrepublik ist. Eine Aussage zu dem früher als Burma bekannten Land trifft weiterhin zu: Es ist so ursprünglich wie kein anderes Land in Asien, auch wenn es jetzt Geldautomaten, Mobilfunkabkommen und E-Visa gibt. Die Reisenden der letzten Jahrzehnte waren und sind verzaubert von der Herzlichkeit seiner Bewohner und den herausragenden Sehenswürdigkeiten, und nicht wenige Touristen kommen ein zweites oder gar ein drittes Mal zu Besuch. Myanmar kann man auch das ›Land der weißen Elefanten‹ nennen. Diese Tiere haben eine große Bedeutung, die sich aus der Geschichte ergibt: Frühere Königreiche haben durch die Anwesenheit weißer Elefanten zusätzliche Legitimation erfahren. Der Reisende wird unterwegs oft Abbilder weißer Elefanten sehen. In der noch jungen Hauptstadt Naypyitaw (etwa: ›Königliche Residenz‹) sowie in Yangon befinden sich die wenigen lebenden Exemplare, deren Fund in der Staatspresse ausführlich behandelt worden ist, da deren Existenz als Zeichen verstanden wurde und im Nachbarland Thailand Begehrlichkeiten geweckt hatte. Die Großeltern des Autors lebten von 1961 – mit Unterbrechungen – bis 2008 in Myanmar. Im Jahr 1979 fasste der Großvater des Autors seine Eindrücke in seinem ersten Buch ›Im Land der weißen Elefanten – Burmesische Impressionen‹ zusammen. Im selben Jahr wurde der Autor dieses Reiseführers in Berlin geboren, seither ist er Myanmar verbunden. >>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf www.trescher-verlag.de

VORWORTSeit 1991 erteilt Myanmar problemlos und unbürokratisch Touristenvisa, aber erst 2014 wurde offiziell die Millionengrenze an ausländischen Touristen überschritten. Vor den allgemeinen Wahlen des Jahres 2010 wurde die Situation in westlichen Medien immer als unfairer Machtkampf einer bösen Militärregierung gegen die Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi dargestellt. Stichworte wie 'ein isoliertes Land', 'Vorposten der Tyrannei' und obendrein eine 'Gefahr für die regionale Sicherheit' verschreckten viele Reisewillige. Viele Jahre lang wurde Myanmar von vielen, die nie dort waren, verdammt, aber von den ganz wenigen Reisenden, die das Land besucht hatten, überschwänglich gelobt: 'Alle, die dort waren, hatten eine Sehnsucht nach Burma, die mir wie Heimweh vorkam', merkte 1978 ein deutscher Lehrer so treffend an; aber seit 1990 haben zwei Jahrzehnte voller Halbwahrheiten in den westlichen Massenmedien unzählige Interessierte schlecht beraten. Nun werden Straßen verbreitert, und Hilton und Kempinski haben Hotels eröffnet und der deutsche Handelsriese Metro öffnet bald seine Hallen.Über all dem steht weiterhin eine unvergleichliche Reiseerfahrung, denn kaum ein Land bietet so vielfältige Eindrücke wie Myanmar. Durch die Öffnung der Grenzen zu Thailand und vormals gesperrter Regionen wurden vielfältige neue Möglichkeiten zur Reisegestaltung geschaffen. Die Strände am Indischen Ozean, das kühle Hochland im Osten, die Zentralebene mit Bauwerken früherer Reiche, die ehemalige Hauptstadt Yangon mit der Shwedagon und einem unvergleichlichen Bestand an Kolonialbauten und schließlich der tiefe Süden mit dem kaum besuchten Myeik-Archipel in der Andamanensee sind nur einige der lohnenswertesten Reiseziele Myanmars, dessen Fläche fast doppelt so groß wie die der Bundesrepublik ist.Eine Aussage zu dem früher als Burma bekannten Land trifft weiterhin zu: Es ist so ursprünglich wie kein anderes Land in Asien, auch wenn es jetzt Geldautomaten, Mobilfunkabkommen und E-Visa gibt. Die Reisenden der letzten Jahrzehnte waren und sind verzaubert von der Herzlichkeit seiner Bewohner und den herausragenden Sehenswürdigkeiten, und nicht wenige Touristen kommen ein zweites oder gar ein drittes Mal zu Besuch. Myanmar kann man auch das 'Land der weißen Elefanten' nennen. Diese Tiere haben eine große Bedeutung, die sich aus der Geschichte ergibt: Frühere Königreiche haben durch die Anwesenheit weißer Elefanten zusätzliche Legitimation erfahren. Der Reisende wird unterwegs oft Abbilder weißer Elefanten sehen. In der noch jungen Hauptstadt Naypyitaw (etwa: 'Königliche Residenz') sowie in Yangon befinden sich die wenigen lebenden Exemplare, deren Fund in der Staatspresse ausführlich behandelt worden ist, da deren Existenz als Zeichen verstanden wurde und im Nachbarland Thailand Begehrlichkeiten geweckt hatte.Die Großeltern des Autors lebten von 1961 - mit Unterbrechungen - bis 2008 in Myanmar. Im Jahr 1979 fasste der Großvater des Autors seine Eindrücke in seinem ersten Buch 'Im Land der weißen Elefanten - Burmesische Impressionen' zusammen. Im selben Jahr wurde der Autor dieses Reiseführers in Berlin geboren, seither ist er Myanmar verbunden.>>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf www.trescher-verlag.de

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Trescher-Reiseführer
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 120 x 190 mm
Gewicht 550 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Reiseführer Asien Myanmar / Birma
Schlagworte 2018 • Amarapura • Asien • Aung San Suu Kyi • Bagan • Birma • Buddhismus • Burma • Flusskreuzfahrt • Goldene Pagode • Goldenes Dreieck • Golf von Bengalen • Indochina • inle-see • Inle See • Innwa • Irrawaddy • Kreuzfahrt • Kulturreise • Mandalay • Mekong • Myanmar • Myanmar, Burma • Myanmar Reiseführer • Myanmar; Reiseführer • Myanmar Urlaub • Ngapali • Rangoon • Rangun • Reiseführer • Reiseführer Südostasien • Reisetipps Myanmar • Reisevorbereitung Myanmar • Sehenswürdigkeiten Myanmar • Shan • Shwedagon • Shwedagon Paya • Shwedagon Stupa • Studienreise • Stupa • Südostasien • Trescher-Reiseführer • Trescher Verlag • Trescher Verlag Reiseführer • Unterkunft Myanmar • Visum Myanmar • Yangon
ISBN-10 3-89794-395-6 / 3897943956
ISBN-13 978-3-89794-395-7 / 9783897943957
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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