Pharus-Plan Spandau-Tegel 1910
mit Pichelsdorf, Pichelswerder, Westend, Schildhorn, Tegelort, Jungfernheide und Tegeler Forst
Seiten
2016
|
1. Nachdruck der Originalausgabe von 1910
Pharus-Plan (Verlag)
978-3-86514-208-5 (ISBN)
Pharus-Plan (Verlag)
978-3-86514-208-5 (ISBN)
Das Kartenbild der Vorderseite zeigt den Stadtplan von Spandau und Tegel zu damaliger Zeit. Enthalten sind die Havel im Süden von Kuhhorn/Schildhorn bis zur Spandauer Havel im Norden sowie der Tegeler See mit dem Tegeler Hafen.
Weiterhin auf der Karte enthalten sind der Spandauer Stadtforst, der Königliche Forst Tegel, ein Teil von Grunewald (mit Teufelssee), die Bahnhöfe Johnnesstift, Bürger-Ablage, Bötzower Bahnhof/Vorortbahnhof Spandau (heute Bhf. Spandau), Auswanderer-Bahnhof (diesen gibt es heute nicht mehr), Proj.-Bhf. (heute Pichelsberg), Bhf. Rennbahn (heute S-Bf. Olympiastadion), Heerstraße, Eichkamp und Grunewald sowie Westend, Witzleben (heute Messe Nord/ICC), Fürstenbrunn und Bhf. Tegel.
Rückseite unbedruckt.
Auszug aus der Umschlag-Innenseite:
Der Plan zeigt die damals noch selbstständige Gemeinde Tegel und die Festungsstadt Spandau. Am 1. Oktober 1920 trat das Gesetz zur Bildung von Groß-Berlin in Kraft. Sechs kreisfreie Städte, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke waren von da an nur noch ein Teil von Berlin. Spandau wurde zum Bezirk, während Tegel dem Bezirk Reinickendorf zugeschlagen wurde.
Der Bahnhof Rennbahn (heute Olympiastadion) war bereits eröffnet, während der Bahnhof Pichelsdorf noch im Bau war. Dieser wurde erst 1911 eröffnet. In der Nähe der Freiheitswiesen gab es einen Auswandererbahnhof und selbst der Tegeler Hafen hatte einen eigenen Bahnanschluss.
Weiterhin auf der Karte enthalten sind der Spandauer Stadtforst, der Königliche Forst Tegel, ein Teil von Grunewald (mit Teufelssee), die Bahnhöfe Johnnesstift, Bürger-Ablage, Bötzower Bahnhof/Vorortbahnhof Spandau (heute Bhf. Spandau), Auswanderer-Bahnhof (diesen gibt es heute nicht mehr), Proj.-Bhf. (heute Pichelsberg), Bhf. Rennbahn (heute S-Bf. Olympiastadion), Heerstraße, Eichkamp und Grunewald sowie Westend, Witzleben (heute Messe Nord/ICC), Fürstenbrunn und Bhf. Tegel.
Rückseite unbedruckt.
Auszug aus der Umschlag-Innenseite:
Der Plan zeigt die damals noch selbstständige Gemeinde Tegel und die Festungsstadt Spandau. Am 1. Oktober 1920 trat das Gesetz zur Bildung von Groß-Berlin in Kraft. Sechs kreisfreie Städte, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke waren von da an nur noch ein Teil von Berlin. Spandau wurde zum Bezirk, während Tegel dem Bezirk Reinickendorf zugeschlagen wurde.
Der Bahnhof Rennbahn (heute Olympiastadion) war bereits eröffnet, während der Bahnhof Pichelsdorf noch im Bau war. Dieser wurde erst 1911 eröffnet. In der Nähe der Freiheitswiesen gab es einen Auswandererbahnhof und selbst der Tegeler Hafen hatte einen eigenen Bahnanschluss.
Zusatzinfo | 4farbige Karte; Format offen: ca. 40 x 55 cm; gefaltet auf ca. 16 x 9,4 cm; im Umschlag: ca. 12 x 20 cm; |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 44 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Reisen ► Karten / Stadtpläne / Atlanten ► Deutschland |
Schlagworte | Spandau • Spandau-Tegel 1910 • Tegel |
ISBN-10 | 3-86514-208-7 / 3865142087 |
ISBN-13 | 978-3-86514-208-5 / 9783865142085 |
Zustand | Neuware |
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