Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
Seiten
2014
|
1. Auflage
dtv Verlagsgesellschaft
978-3-423-21547-3 (ISBN)
dtv Verlagsgesellschaft
978-3-423-21547-3 (ISBN)
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lt;p>Erinnerungshilfe für afrikanische Waisen
lt;p>»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich
»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« - Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book ...
Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen?
lt;p>»Nichts ist seit den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen so bewegend wie diese Bücher sterbender Eltern für ihre Kinder.« Elke Heidenreich
»Es ist zwei Wochen her, daß Aida mir gezeigt hat, wo sie ihre Mangopflanze versteckt hat, ein paar Meilen nördlich von Kampala in Uganda.« - Aidas Mutter wird bald an Aids sterben. Aber Aida pflanzt einen Mangobaum als Symbol des Lebens. Und von ihrer Mutter bekommt sie ein Memory Book ...
Henning Mankell ist nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die Eltern dabei, Memory Books für ihre Kinder zu verfassen: Erinnerungsbücher, kleine Hefte mit eingeklebten Bildern und Texten. Denn was können Kinder über ihre Eltern erzählen, wenn sie bei ihrem Tod noch zu klein waren, um sich an sie zu erinnern? Wie sollen junge Waisen erfahren, wer ihre Eltern waren, wer sie selbst sind, woher sie kommen?
Ein Euro pro verkauftem Buch wird an ein Hilfsprojekt in Afrika gespendet.
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.
Ein starkes Buch des 2015 verstorbenen Autors. Sonntag 20170223
| Erscheint lt. Verlag | 1.11.2014 |
|---|---|
| Reihe/Serie | dtv Taschenbücher | dtv Unterhaltung |
| Übersetzer | Katrin Hillgruber, Verena Reichel |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | Jag dör, men minnet lever (Leopard Förlag, Stockholm 2003) |
| Maße | 108 x 180 mm |
| Gewicht | 122 g |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Reisen ► Reiseberichte ► Afrika | |
| Schlagworte | Afrika • afrikanische Waisenkinder • AIDS • AIDS; Erfahrungsberichte • Bestseller • Biografisch • Erinnerungsbücher • Erinnerungshilfe • Gegenwartsliteratur • Lebensberichte • Memory Book • Plan International • Reisebericht • Uganda • Uganda; Berichte/Erinnerungen • Unterhaltung |
| ISBN-10 | 3-423-21547-X / 342321547X |
| ISBN-13 | 978-3-423-21547-3 / 9783423215473 |
| Zustand | Neuware |
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