Die Adria
Kunst und Kultur an der nördlichen Adriaküste
Seiten
2002
|
1., Aufl.
Hirmer (Hersteller)
978-3-7774-9110-3 (ISBN)
Hirmer (Hersteller)
978-3-7774-9110-3 (ISBN)
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In dem weiten Küstenbogen, den die Adria zwischen Rimini und Pula beschreibt, bildete sich in der Antike und im Hochmittelalter eine der eindrucksvollsten Kulturlandschaften heraus, die im Hinterland in Padua, Vicenza und Verona ihre Stützpunkte hatte und hier unzählige Kunstschätze hervorgebracht hat.Die Texte sind [...]aussagekräftig, stilistisch knapp und effizient, dabei kunstgeschichtlich außerordentlich präzis. Der Band, dessen Thematik bisher ein Desiderat war, dürfte den wißbegierigen Laien wie den Wissenschaftler gleichermaßen zufriedenstellen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Kunst und Architektur werden an herausragenden Beispielen brillant bebildert und sachkundig erläutert; hinzu treten eine Karte, ein Glossar, eine Zeittafel sowie eine nützliche Bibliographie. (Damals)
In dem Landstrich an der oberen Adria haben Römer, Ost- und Westgoten, Byzantiner, Langobarden, Karolinger und Ottonen Zeugnisse hinterlassen, die nicht nur für die Kultur nördlich des Apennins, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung waren. Ausgangspunkte dieser für Gestalt und Bedeutung einzigartigen Entwicklung waren in erster Linie drei »Lagunen«-Städte, die nacheinander und auf spezifische Weise das Gebiet des sogenannten »Venetien« und sein Hinterland bestimmten: Aquileia, Ravenna und schließlich das mittelalterliche Venedig. Anliegen des Bildbandes ist es, anhand herausragender künstlerischer und landschaftlicher Aspekte für die Zeit von der Gründung der Kolonie Rimini durch die Latiner im Jahre 268 v. Chr. bis zur Eroberung Konstantinopels im 13. Jahrhundert, einen möglichst umfassenden Überblick über ein Gebiet zu geben, das vielen zwar vertraut ist, das aber in seinen historischen Zusammenhängen bislang noch nicht in Bild und Text präsentiert wurde.
Kunst und Architektur werden an herausragenden Beispielen brillant bebildert und sachkundig erläutert; hinzu treten eine Karte, ein Glossar, eine Zeittafel sowie eine nützliche Bibliographie. (Damals)
In dem Landstrich an der oberen Adria haben Römer, Ost- und Westgoten, Byzantiner, Langobarden, Karolinger und Ottonen Zeugnisse hinterlassen, die nicht nur für die Kultur nördlich des Apennins, sondern für ganz Europa von entscheidender Bedeutung waren. Ausgangspunkte dieser für Gestalt und Bedeutung einzigartigen Entwicklung waren in erster Linie drei »Lagunen«-Städte, die nacheinander und auf spezifische Weise das Gebiet des sogenannten »Venetien« und sein Hinterland bestimmten: Aquileia, Ravenna und schließlich das mittelalterliche Venedig. Anliegen des Bildbandes ist es, anhand herausragender künstlerischer und landschaftlicher Aspekte für die Zeit von der Gründung der Kolonie Rimini durch die Latiner im Jahre 268 v. Chr. bis zur Eroberung Konstantinopels im 13. Jahrhundert, einen möglichst umfassenden Überblick über ein Gebiet zu geben, das vielen zwar vertraut ist, das aber in seinen historischen Zusammenhängen bislang noch nicht in Bild und Text präsentiert wurde.
Zusatzinfo | Kte, Zeittaf., Pläne, Reg. |
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Sprache | deutsch |
Maße | 270 x 316 mm |
Gewicht | 2550 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Reisen ► Bildbände ► Europa |
Schlagworte | Adria, Geschichte • HC/Reisen/Bildbände/Europa • Istrien, Kunst • Venetien, Kunst |
ISBN-10 | 3-7774-9110-1 / 3777491101 |
ISBN-13 | 978-3-7774-9110-3 / 9783777491103 |
Zustand | Neuware |
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