Im Herzen der grünen Steiermark
Beobachtungen in einer fast vergessenen Landschaft
Seiten
2001
Weishaupt, H (Verlag)
978-3-7059-0117-9 (ISBN)
Weishaupt, H (Verlag)
978-3-7059-0117-9 (ISBN)
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Weichselboden, das Herz der grünen Steiermark, ist eine außergewöhnliche Region der Alpen, in der die Natur selbst der Star geblieben ist, sich sogar ihren Lebensraum zurücknimmt und dem Menschen das Los des "Aussterbens" überlassen hat.
Das vorliegende Buch bietet jedem Naturfreund die Möglichkeit, ein letztes Stück unberührte Alpennatur mit nach Hause zu nehmen.
Nirgendwo sonst findet man noch 11 Enzianarten oder diese Vielfalt an Lilien.
Wo sonst gibt es noch Sonnentau, Eisvögel, das Alpenschneehuhn, Auerwild, Luchse, Bären und Steinböcke?
Von der Bergwelt des Hochschwabs ist in diesem Buch die Rede, auch vom faszinierenden Versuchsrevier des Herzogs Albrecht von Bayern. Die Texte und Bilder vom Rotwald bezeugen die unglaubliche Wanderung in den "Überrest unserer Urnatur", während sich um den "letzten Steinbock" und den alten Kolkraben von Weichselboden Legenden ranken. Schließlich gewährt der Autor uns sogar Einblick in sein Bärentagebuch.
Auf den Spuren seltener Tiere erkundete der Autor 1975 erstmals das Herz der grünen Steiermark, den Weichselboden. Über 25 Jahre lang sammelte der Autor gerade dort Eindrücke, um sie mit dem vorliegenden Buch zu dokumentieren. Eine regional bezogene Buchidee, die dem Einheimischen ein Stück verlierbare Heimatgeschichte belegt und den vielen Naturfreunden die Möglichkeit bietet, ein letztes Stück unberührte Alpennatur mit nach Hause zu nehmen.
Das vorliegende Buch bietet jedem Naturfreund die Möglichkeit, ein letztes Stück unberührte Alpennatur mit nach Hause zu nehmen.
Nirgendwo sonst findet man noch 11 Enzianarten oder diese Vielfalt an Lilien.
Wo sonst gibt es noch Sonnentau, Eisvögel, das Alpenschneehuhn, Auerwild, Luchse, Bären und Steinböcke?
Von der Bergwelt des Hochschwabs ist in diesem Buch die Rede, auch vom faszinierenden Versuchsrevier des Herzogs Albrecht von Bayern. Die Texte und Bilder vom Rotwald bezeugen die unglaubliche Wanderung in den "Überrest unserer Urnatur", während sich um den "letzten Steinbock" und den alten Kolkraben von Weichselboden Legenden ranken. Schließlich gewährt der Autor uns sogar Einblick in sein Bärentagebuch.
Auf den Spuren seltener Tiere erkundete der Autor 1975 erstmals das Herz der grünen Steiermark, den Weichselboden. Über 25 Jahre lang sammelte der Autor gerade dort Eindrücke, um sie mit dem vorliegenden Buch zu dokumentieren. Eine regional bezogene Buchidee, die dem Einheimischen ein Stück verlierbare Heimatgeschichte belegt und den vielen Naturfreunden die Möglichkeit bietet, ein letztes Stück unberührte Alpennatur mit nach Hause zu nehmen.
Klaus Born, geboren 1945 in Hätzingen GL, Zeichner, Grafiker und Maler. Lebt seit Ende der Sechzigerjahre in Zürich. Buchhändlerlehre, Tätigkeit als Zeichenlehrer. 1979-81 längerer Aufenthalt am Istituto Svizzero in Rom. Ausstellungen in Galerien und Museen.
Co-Autor | Gabriele Born |
---|---|
Illustrationen | Dieter Schmidt-Kennedy |
Zusatzinfo | 200 farb. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 215 x 300 mm |
Gewicht | 1198 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Bildbände ► Europa |
Schlagworte | Albrecht von Bayern • Fauna • Flora • Hochschwab • Jagd • Naturlandschaft • Steiermark; Bildband • Weichselboden |
ISBN-10 | 3-7059-0117-6 / 3705901176 |
ISBN-13 | 978-3-7059-0117-9 / 9783705901179 |
Zustand | Neuware |
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