Der Opa auf dem Camino de Santiago
Teil 2
Seiten
2013
Books on Demand (Verlag)
978-3-7322-2034-2 (ISBN)
Books on Demand (Verlag)
978-3-7322-2034-2 (ISBN)
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„Suche nicht das Abenteuer aber gehe ihm nicht aus dem Wege“ heißt es und so bin ich, überladen mit 18 kg Rucksack, auf den abenteuerlichen Jakobsweg aufgebrochen.
Alle haben mich gewarnt und nicht geglaubt, dass ich es schaffe, noch mit gesetztem Alter und dem anfälligen „Gehapparat“. Auch ich habe gezweifelt.
Mir war aber auf Deutsch gesagt „alles Wurst“; habe mir was vorgenommen und da „probieren über studieren geht“, bin ich einfach „abgehauen“ und ins Ungewisse alleine losmarschiert; typisch Widder. Meinen Angehörigen lass ich die Caminoroute und informierte sie öfters wo ich gerade bin.
Falls ich umfalle findet mich doch jemand, oder ?.
Ich war angeblich schon immer „unartig“. Vom Kindergarten, den Nonnen betreuten, bin ich öfters abgehauen um bei Soldaten einen Geländewagen lenken zu dürfen und Süßigkeiten zu bekommen.
In der Schule bekam ich kurzzeitig vom Verhalten sogar „ungenügend“; klar, unschuldigerweise.
Schwimmen lernte ich im Dorfteich zusammen mit Kühen. Mutter sagte oft: er macht immer das was er nicht machen soll und Opa jagte mich manchmal sogar mit der Mistgabel durch den Hof.
Auf dem Camino versorge ich mich überwiegend selbst und das einfache Leben macht Spaß.
Im Studentenwohnheim oder beim „Auto-Stop“ in Polen war es teilweise noch einfacher.
Na dann weiterhin: „Buen Camino“ !
Alle haben mich gewarnt und nicht geglaubt, dass ich es schaffe, noch mit gesetztem Alter und dem anfälligen „Gehapparat“. Auch ich habe gezweifelt.
Mir war aber auf Deutsch gesagt „alles Wurst“; habe mir was vorgenommen und da „probieren über studieren geht“, bin ich einfach „abgehauen“ und ins Ungewisse alleine losmarschiert; typisch Widder. Meinen Angehörigen lass ich die Caminoroute und informierte sie öfters wo ich gerade bin.
Falls ich umfalle findet mich doch jemand, oder ?.
Ich war angeblich schon immer „unartig“. Vom Kindergarten, den Nonnen betreuten, bin ich öfters abgehauen um bei Soldaten einen Geländewagen lenken zu dürfen und Süßigkeiten zu bekommen.
In der Schule bekam ich kurzzeitig vom Verhalten sogar „ungenügend“; klar, unschuldigerweise.
Schwimmen lernte ich im Dorfteich zusammen mit Kühen. Mutter sagte oft: er macht immer das was er nicht machen soll und Opa jagte mich manchmal sogar mit der Mistgabel durch den Hof.
Auf dem Camino versorge ich mich überwiegend selbst und das einfache Leben macht Spaß.
Im Studentenwohnheim oder beim „Auto-Stop“ in Polen war es teilweise noch einfacher.
Na dann weiterhin: „Buen Camino“ !
Franz Joachim Klosa: Ich bin Schlesier, 75 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen. Vom Beruf war ich Dipl.-Ing. Im Jahre 1977 bin ich mit meiner Familie aus Polen in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet, wo ich bis heute lebe. Ich freue mich über meine vier wunderbaren Enkelkinder und versuche nie, den Humor zu verlieren. "Mit Humor kommt man vor."
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Maße | 170 x 220 mm |
| Gewicht | 329 g |
| Einbandart | Paperback |
| Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Europa |
| ISBN-10 | 3-7322-2034-6 / 3732220346 |
| ISBN-13 | 978-3-7322-2034-2 / 9783732220342 |
| Zustand | Neuware |
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