Die Überschussbeteiligung in der kapitalbildenden Lebensversicherung im bilanziellen Spannungsfeld zwischen HGB und IAS/IFRS
Seiten
2009
IDW (Verlag)
978-3-8021-1390-1 (ISBN)
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Mit seiner Entscheidung vom 26.7.2005 hat das BVerfG dem Gesetzgeber aufgegeben, die wesentlichen Schutzdefizite bei der Ausgestaltung des bisherigen Überschussermittlungs- und Überschussbeteiligungssystems zu beheben. Mit der Verankerung des vertraglichen Anspruchs auf Überschussbeteiligung in
153 VVG im Rahmen der VVG-Novelle ist der Gesetzgeber dem nachgekommen. Die Arbeit von Stindt untersucht zunächst, ob die gesetzliche Neuregelung den verfassungsrechtlichen Vorgaben an eine angemessene Überschussbeteiligung genügt. Des Weiteren wird die Zukunftsfrage untersucht, inwiefern die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS einen vielleicht sogar besser geeigneten Lösungsansatz zur Behebung des vom BVerfG angemahnten Schutzdefizits darstellt.
Mit seiner Entscheidung vom 26.7.2005 hat das BVerfG dem Gesetzgeber aufgegeben, die wesentlichen Schutzdefizite bei der Ausgestaltung des bisherigen Überschussermittlungs- und Überschussbeteiligungssystems zu beheben. Mit der Verankerung des vertraglichen Anspruchs auf Überschussbeteiligung in
153 VVG im Rahmen der VVG-Novelle ist der Gesetzgeber dem nachgekommen. Die Arbeit von Stindt untersucht zunächst, ob die gesetzliche Neuregelung den verfassungsrechtlichen Vorgaben an eine angemessene Überschussbeteiligung genügt.
Des Weiteren wird die Zukunftsfrage untersucht, inwiefern die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS einen - vielleicht sogar besser - geeigneten Lösungsansatz zur Behebung des vom BVerfG angemahnten Schutzdefizits darstellt.
153 VVG im Rahmen der VVG-Novelle ist der Gesetzgeber dem nachgekommen. Die Arbeit von Stindt untersucht zunächst, ob die gesetzliche Neuregelung den verfassungsrechtlichen Vorgaben an eine angemessene Überschussbeteiligung genügt. Des Weiteren wird die Zukunftsfrage untersucht, inwiefern die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS einen vielleicht sogar besser geeigneten Lösungsansatz zur Behebung des vom BVerfG angemahnten Schutzdefizits darstellt.
Mit seiner Entscheidung vom 26.7.2005 hat das BVerfG dem Gesetzgeber aufgegeben, die wesentlichen Schutzdefizite bei der Ausgestaltung des bisherigen Überschussermittlungs- und Überschussbeteiligungssystems zu beheben. Mit der Verankerung des vertraglichen Anspruchs auf Überschussbeteiligung in
153 VVG im Rahmen der VVG-Novelle ist der Gesetzgeber dem nachgekommen. Die Arbeit von Stindt untersucht zunächst, ob die gesetzliche Neuregelung den verfassungsrechtlichen Vorgaben an eine angemessene Überschussbeteiligung genügt.
Des Weiteren wird die Zukunftsfrage untersucht, inwiefern die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS einen - vielleicht sogar besser - geeigneten Lösungsansatz zur Behebung des vom BVerfG angemahnten Schutzdefizits darstellt.
Erscheint lt. Verlag | 25.2.2009 |
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Reihe/Serie | Wissenschaftliche Schriften zur Wirtschaftsprüfung |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 420 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | IFRS • internationales Bilanzrecht • Lebensversicherung • Überschußbeteiligung • Versicherungsrecht |
ISBN-10 | 3-8021-1390-X / 380211390X |
ISBN-13 | 978-3-8021-1390-1 / 9783802113901 |
Zustand | Neuware |
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