KFZ-Vertrieb und Kartellrecht
Die Verordnung (EG) Nr. 1400/2002
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Josef Eul Verlag
978-3-89936-660-0 (ISBN)
Josef Eul Verlag
978-3-89936-660-0 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Die Verordnung (EG) Nr. 1400/2002 der Kommission ist das rechtliche Gerüst des Automobilvertriebs in Europa. Sie gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen die einzelnen Marktakteure (Automobilhersteller, Händler und Werkstattbetriebe) ihre rechtlichen Beziehungen regeln können ohne Gefahr zu laufen, dass die getroffenen Vereinbarungen gegen das europäische Kartellverbot verstoßen. Soweit der Inhalt der Vertragsbeziehungen den Vorgaben der Verordnung genügt, sind alle wettbewerbswidrigen Abreden der Vereinbarung vom Kartellverbot freigestellt. In der Arbeit werden daher die Voraussetzungen untersucht, unter denen Vertriebsvereinbarungen an der Freistellungswirkung teilnehmen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darin, den Regelungskomplex der Verordnung praktisch handhabbar zu machen.
Die Verordnung (EG) Nr. 1400/2002 der Kommission ist das rechtliche Gerüst des Automobilvertriebs in Europa. Sie gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen die einzelnen Marktakteure (Automobilhersteller, Händler und Werkstattbetriebe) ihre rechtlichen Beziehungen regeln können ohne Gefahr zu laufen, dass die getroffenen Vereinbarungen gegen das europäische Kartellverbot verstoßen. Soweit der Inhalt der Vertragsbeziehungen den Vorgaben der Verordnung genügt, sind alle wettbewerbswidrigen Abreden der Vereinbarung vom Kartellverbot freigestellt. In der Arbeit werden daher die Voraussetzungen untersucht, unter denen Vertriebsvereinbarungen an der Freistellungswirkung teilnehmen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darin, den Regelungskomplex der Verordnung praktisch handhabbar zu machen.
Die Verordnung (EG) Nr. 1400/2002 der Kommission ist das rechtliche Gerüst des Automobilvertriebs in Europa. Sie gibt den Rahmen vor, innerhalb dessen die einzelnen Marktakteure (Automobilhersteller, Händler und Werkstattbetriebe) ihre rechtlichen Beziehungen regeln können ohne Gefahr zu laufen, dass die getroffenen Vereinbarungen gegen das europäische Kartellverbot verstoßen. Soweit der Inhalt der Vertragsbeziehungen den Vorgaben der Verordnung genügt, sind alle wettbewerbswidrigen Abreden der Vereinbarung vom Kartellverbot freigestellt. In der Arbeit werden daher die Voraussetzungen untersucht, unter denen Vertriebsvereinbarungen an der Freistellungswirkung teilnehmen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darin, den Regelungskomplex der Verordnung praktisch handhabbar zu machen.
Christoph Neven wurde am 3. Januar 1975 in Hamburg geboren. Er absolvierte sein Jurastudium an den Universitäten Trier, Nizza und Münster. Nach dem ersten Juristischen Staatsexamen (OLG Hamm) arbeitete der Autor in einer Anwaltssozietät in Düsseldorf sowie als freier Berater für ein Unternehmen der Automobilindustrie in den Niederlanden. Während des Referendariats in Düsseldorf verbrachte er Stationen in Florida und New York City. Seit Januar 2006 ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig. Die Promotion zum Dr. jur. erfolgte im November 2007.
Erscheint lt. Verlag | 25.4.2008 |
---|---|
Reihe/Serie | Steuer, Wirtschaft und Recht ; 285 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 485 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | Automobilindustrie • Automobilvertrieb • HC/Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Kartellrecht (KartellR) • Kfz-Vertrieb • Vertrieb |
ISBN-10 | 3-89936-660-3 / 3899366603 |
ISBN-13 | 978-3-89936-660-0 / 9783899366600 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
mit Preisangabenverordnung
Buch | Hardcover (2023)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 194,55