Über die Regulierung und die Rechtsfolgen von Interessenkonflikten in der Aktienanalyse von Investmentbanken
Eine vergleichende Darstellung des US-amerikanischen und des deutschen Rechts
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Aktienanalysen tragen zum Abbau von Informationsasymmetrien und somit zu einem funktionierenden Kapitalmarkt bei. Der Verfasser geht unter Berücksichtigung der Entwicklungen in den USA gezielt auf die Konfliktfelder ein, mit denen sich Investmentbanken und Sell-side Analysten bei der Aktienanalyse konfrontiert sehen. Von den dogmatischen Grundlagen einer gesetzlichen Regelung und ihrem Schutzzweck ausgehend definiert die Arbeit die Reichweite der Pflichten aus § 34b WpHG und der FinAnV. Zudem wird das Haftungsregime bei Pflichtverstößen in Deutschland und in den USA erläutert und bestehende Schutzlücken aufgezeigt. Die durch die Umsetzung der MiFID zu erwartenden Gesetzesänderungen sind bereits berücksichtigt.
Erscheint lt. Verlag | 17.1.2007 |
---|---|
Reihe/Serie | Bank- und kapitalmarktrechtliche Schriften des Instituts für Bankrecht Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 666 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Bankrecht • Finanzrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht • Investment banking • Rechtsvergleich • USA; Recht |
ISBN-10 | 3-8329-2502-3 / 3832925023 |
ISBN-13 | 978-3-8329-2502-4 / 9783832925024 |
Zustand | Neuware |
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